von
Anonymous am 8.8.2004, 09:12:54 in
Sie+Er
Erwischt!
Es war vor etwas mehr als 20 Jahren als sich diese Geschichte wirklich ereignete. Nach meiner Lehrzeit fand ich bei uns am Land keine Arbeitsstelle und so mußte ich in einer größeren Stadt eine Stelle suchen. Ich fand diese auch. Natürlich brauchte ich auch ein Zimmer, dieses fand ich ebenfalls bei einer etwas über 50 jährigen alleinstehenden Frau. Ich wohnte schon einige Zeit bei ihr und hatte jeden Tag meine Lüste, welche ich durch mehr maliges Wichsen am Tag befriedigte. Eines Tages kam ich etwas früher nach Hause und meine Zimmerwirtin war nicht da. So setzte ich mich ins Wohnzimmer (was ich immer als Fernsehraum benutzen durfte) und fing an zu wichsen. Dabei dachte ich an diese Frau, reif, mollig, große Hängetitten usw.. Ich war gerade in meinen geilen Gedanken versunken, als plötzlich die Tür aufging und da stand sie. Ich wurde total verlegen und rot. Sie kam zu mir, schaute auf meinen Schwanz, den ich noch immer in der Hand hielt. Plötzlich sagte sie " Tut man so etwas?". Ich brachte keinen Ton heraus. Ohne ein Wort ging sie zum Kasten und holte eine große Schachtel heraus und stellte sie auf den Tisch. Sie öffnete die Schachtel (ich konnte dabei nicht hinein sehen) und sagte "So böse Buben wie du müssen für ihre Wichserei bestraft werden", griff in die Schachtel und holte eine Wäscheklammer mit darauf montiertem Ring heraus und zwickte diese an meine Vorhaut, dann befestigte sie ein kleines Gewicht an dem Ring. Es tat etwas weh, aber irgend wie war es auch geil. Danach verleiß sie das Zimmer und sagte ich solle so warten. Nach einigen Minuten kam sie wieder, aber diesmal komplett nackt, nur schwarze High Heels an den Füßen. Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Sie war genau so, wie ich mir sie vorstellte, mit den Schuhen ca. 170cm, riesige Titten, welche fast bis zum Bauch hingen, einen Urwald zwischen den Beinen, vom Nabel bis weit über die dicken Schenkel hinaus und doch schlanke Unterschenkel mit extrem geilen Fesseln. Mein Schwanz begann sich trotz des Gewichtes zu heben. Sie kam zu mir und befahl mir, mich auf den Sessel zu setzen. Dann nahm sie einen zweiten Sessel und setzte sich gegenüber von mir hin und sagte ich solle meine Füße auf die Armlehnen ihres Sessels legen. Nun saß sie zwischen meinen Beinen und griff nach meinem Schwanz, entfernte die Klammer und begann ihn zu wichsen. Dieser stand sofort wie eine Eins, dann griff sie in die Schachtel und holte eine dickere Schnur heraus. Diese band sie in 8-ter Schleifen um meine Schwanz und die Hoden. Mein Schwanz wurde noch dicker und dunkel rot. Nun begann sie zu wichsen, aber nicht mehr so zärtlich, sondern fest und hart. Es war irre geil und ich mußte aufpassen, das ich nicht sofort abspritzte. Darauf hin befahl sie mir, mich auf den Boden zu kieen und ich mußte ihre gigantischen Euter massieren. Dabei erzählte sie mir, daß sie das früher immer mit ihrem (verstorbenen) Mann machte und sie fand es immer extrem geil, den Schwanz ihres Mannes zu "bestrafen". Inzwischen glaubte ich, mein Schwanz müßte platzen und ich fand das immer geiler. Danach spreitzte sie ihre mächtigen Schenkel und sagte, ich solle ihre Fotze schlecken. Ich bückte mich und sah diesen Urwald, sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich sah mich am Paradies. Ihre fast schwarzen Schamlippen kamen zum Vorschein und dahinter das dunkelrote Loch. Ich leckte wie besessen und sie stöhnte. Auf einmal drückte sie mich weg und sagte "das sollte aber kein Vergnügen für dich sein" und holte aus der Schachtel eine zweite Schnur, an welcher ein Karabiner befestigt war. Dies Schnur band sie um meine Eier, gramte zwei Gewichte aus der Schachtel und hängte sie an den Karabiner. Nun wurden meine Eier ganz schön in die Länge gezogen, was auch etwas schmerzte und doch sehr geil war. Ich mußte immer auf ihren Körper schauen. Mein Schwanz war so groß, wie noch nie und ganz dunkel rot. Da stand sie auf, drehte sich um und sagte ich solle sie jetzt von hinten ficken. Ich war weg, noch nie hatte ich eine Frau gefickt und jetzt gleich so. Sie befahl mir, nicht abzuspritzen. Ich versuchte nun meinen Schwanz in ihre Votze zu stecken, aber es gelang mir nicht, da ich nicht hinein fand. Sie griff von vorne meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Was für ein Gefühl, ich begann langsam zu stoßen und wurde immer schneller. Der Saft stieg mir hoch. Da erinnerte sie mich, nicht abzuspritzen. Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihr. Danach drehte sie sich um, lachte mich aus und sagte "Das kommt vom vielen wichsen, so werde ich nie eine Frau befriedigen können". Ich kam mir vor wie ein kleiner Schuljunge, aber dieses Gefühl war sehr erregend. Darauf sagte sie "Dafür, daß du mich nicht befriedigen kannst, mußt du mir jetzt mein Arschloch lecken, leg dich auf den Boden". Ich legte mich auf den Boden, sie stellte sich über mich und bückte sich so, daß ich ihre braune Rosette genau vor meinem Gesicht hatte. Ihre Schamhaare waren auch hier extrem. So begann ich ihre Rosette zu lecken, ein herber Geschmack war das aber sehr gut. Derweil begann sie meinen Schwanz wieder zu wichsen, fest und hart. Nach einer Weile stand sie wieder auf und sagte, ich solle mich wieder so wie vorher hinsetzen. Gesagt, getan. Sie ergriff nun meinen Phall und wichste voll und hart, dabei griff sie mit der anderen Hand wieder in die Schachtel und holte noch eine Schnur heraus. Sie zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und sagte "Morgen wirst du sicher nicht wichsen können, denn dein Schwanz wird brennen, wie Feuer". Schön langsam bekam ich Angst. Sie fixierte meine Vorhaut mit der Schnur ganz hinten und meine fast blaue Eichel war nun blank, worauf sie nun ein Gleitmittel tropfte. Nun begann sie meinen abgebundenen Schwanz ganz brutal zu wichsen, auch über die Eichel. Ich spürte jede ihrer Hautrillen, es war ein unbeschreibliches Gefühl von dieser Frau für mein Wichsen bestraft zu werden. Jetzt begann sie mich zu schimpfen (aber ich wurde immer erregter), und hieb ab und zu mit der flachen Hand auf meine Eichel. Mein Saft stieg immer höher und sie befahl mir auf ihre Euter (hat sie selbst gesagt) zu spritzen. Ein Megaorgasmus begann, mein Saft spritzte und sie drückte meinen steifen Schwanz etwas zu ihr und ich traf ihre Titten genau. Es war für mich eine Ewigkeit, bis mein Orgasmus zu Ende ging. Ich schaute auf ihre Brüste und sah eine gewaltige Ladung, soviel hatte ich noch nie gespritzt. Nun nahm sie mir die Gewichte und die Schüre ab und sagte, wenn sie mich nochmal erwischt, passiert das selbe wieder. Aus ihrem Unterton hörte ich heraus, daß sie mich wieder erwischen wollte. Ihr könnt euch vorstellen, daß sie mich noch sehr oft erwischt hat. Heute bin ich nicht mehr bei dieser Frau und verheiratet. Aber meine Frau gönnt mir auch dieses Vergnügen und wir haben die Technik mittlerweile verbessert. Sollte aber jemand trotzdem Neuigkeiten oder Fragen haben, freue ich mich auf jede Mail von euch.
von cosmos_ch1@yahoo.de