Story: Birgit und Jörg "Epos"- die Zweite - Die Gummibären-Bande

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von Anonymous am 14.8.2004, 10:07:59 in Sie+Er

Birgit und Jörg "Epos"- die Zweite - Die Gummibären-Bande

Also dies ist Jörgs Story:

Ich bin Jörg, damals hatte ich noch recht wenig Erfahrung mit Frauen smile.gif Ich war glaub 20 Jahre alt, bin groß und schlank, habe blaue Augen und dunkelblonde Haare. Eine feste Freundin hatte ich damals nicht. Das war mir auch nicht so wichtig. Ich schraubte meist lieber an meinem Motorrad rum. Bei schönem Wetter nutzte ich das, um dann ein wenig herum zu fahren und schöne Plätze zu suchen, an denen man sich so richtig wohl fühlen kann. Meist trifft man dort Gleichgesinnte.

Was Biggi so macht

Es war einer dieser herrlichen Frühlingsmorgen: die Sonne schien, und ein paar weiße Wölkchen waren am Himmel zu sehen. Ich beschloß, diesen schönen Tag wollte ich nutzen, um die Energie der ersten Sonnenstrahlen zu tanken. Auch dachte ich, daß ich mit ein wenig Glück, Birgit noch einmal treffen konnte. Ich hatte Birgit vor ein paar Tagen zum ersten mal getroffen - und es war super mit ihr. (Na ich hoffe, die Story kennt ihr noch!)

Oft mußte ich an sie denken. Auch meinem besten Freund hatte ich von ihr erzählt. Er hatte mich ausgelacht und doch glatt behauptet, ich wäre damals sicher eingeschlafen und hätte das ganze nur geträumt. Ich aber wußte, daß es wirklich passiert war. Birgit war das größte, was mir je passiert ist. Ich wollte sie unbedingt wiedertreffen.

Daß man mit ihr so scharfen Sex haben konnte, ohne wirklich mit ihr zu ficken, war einmalig. Alle anderen Freundinnen, die ich hatte, waren im Verhältnis zu ihr wirklich langweilig. Schon wenn ich an Birgit dachte, wurde ich ganz nervös. Und wenn ich mir vorstelle, wie sie meinen Samen auf ihren Brüsten verteilt, werde ich immer ganz scharf. Sie sah so süß aus dabei, und war doch so ein Biest. Oft, wenn ich so an sie dachte, wichste ich meinen Schwanz und stellte mir vor, Birgit ist da und wartet auf den Saft. Stellt euch vor, selbst das Wichsen machte mir nicht mehr so richtig Spaß seit dem Tag, an dem ich Birgit kennenlernte.

Ich hatte es auch echt versucht, mir selbst beim Wichsen die Eier zu kneten, aber es hatte längst nicht den Effekt wie damals bei ihr. - Und weil ich immer an sie denken mußte, zog ich mich auch diesen Tag schnell an, nahm meine Baggersee-Sachen und zog los.

Ob Biggi schon am See ist?

Voller geiler Gedanken fuhr ich mit dem Motorrad zu unserem See. Dort angekommen, mußte ich die letzten Meter zum Strand zu Fuß gehen. Erst dachte ich, ich hab mal wieder Pech und Birgit ist nicht da - aber dann sah ich sie in ihrer windgeschützten Sandkuhle, da lag sie! - Anscheinend waren wir wieder die einzigen, die es hier her zog.

Ich konnte es leider von weitem nicht so genau sehen, was Birgit da machte. Aber der Traum meiner schlaflosen Nächte (und Wichsereien) schien sehr mit sich beschäftigt. Sie lag da auf dem Rücken und hatte glaub eine Tüte mit Erdnüssen, die sie aß. Na essen konnte man das wohl doch nicht nennen, denn sie spielte mit den Nüssen, als ob es nichts besseres gab. Es sah aus, als ob sie die auf ihrem Bauch herumkegeln lies. Ich glaubte meinen Augen nicht, sie steckte sie sich in ihre Fotze? - Und dann aß sie sie auf ... - Ich war ja eh schon voller geiler Gedanken, aber was ich da sah, das machte mich noch neugieriger.

Hab ich sie überrascht?

Ein paar Schritte ging ich weiter auf sie zu, dann hatte sie mich bemerkt. Sie war wohl etwas verlegen, weil ich sie bei ihrem Spiel überrascht hatte. Ich mußte grinsen, dieses Luder ... aber ich freute mich arg, daß sie so war - und vor allem, daß sie hier war. "Hallo Birgit! Endlich bist du mal wieder hier. Ich hab schon oft hier auf Dich gewartet, aber nie warst Du hier." strahlte ich sie an ... "Jörg hallo! Tut mir leid, ich dachte auch schon wir treffen uns nicht mehr." - Das war die ersehnte Antwort. Der Klang ihrer Stimme war noch angenehmer als ich ihn in Erinnerung hatte. - Ich legte meine Decke neben ihre. Grad so, als ob wir ein Pärchen sind, zog ich mich rausch aus und sagte: "Zum Glück sind wir wieder die einzigen Verrückten!" - Ich grinste, weil das war mir sehr recht, daß es hier so einsam zu sein schien.

Biggis Gummibären-Bande

Da lag sie nun vor mir, zum anfassen nah. Meine Augen wurden von ihr magisch angezogen (und nicht nur die Augen ...). Mein Blick wanderte von Ihrem blonden Lockenkopf nach unten. Ich bewunderte ihre Brüste und ihre niedlichen Schamlöckchen, die ganz kurzgeschnitten fast nichts verbergen konnten. Sie hatte wohl doch etwas arg mit ihrer Muschi gespielt vorhin, denn sie war knall rot. - Oder ... das waren nicht ihre Schamlippen, die so rot waren. Das war etwas anderes. "WAS IST DENN DAS?" - rutsche es mir aus dem Mund. Ich wollte mir das genauer anschauen, da sagte Birgit frech: "Meine Gummibärenbande ist das! Ihr Späher!" Ich konnte es nicht so recht glauben. Das, was ich vorhin für Erdnüsse gehalten hatte, das waren in Wirklichkeit Haribo-Goldbären. Ein kleines rotes Bärchen war jetzt fast ganz aus ihrer Spalte herausgerutscht "Was, du steckst dir Süßkram in die Muschi? Du bist doch selbst schon so süß, daß ich jede Nacht von dir träumen mußte!" Oh, so deutlich wollte ich es ihr an sich nicht beichten, wie sehr sie meine Gedanke die letzten Tage gelähmt hatte. Aber jetzt war's raus. - Es schien Birgit zu gefallen: "Ha klar, wir Süßen brauchen das, damit wir so bleiben. Hast du das nicht gewußt!" - Nun lachten wir beide. "Kannst auch ein paar haben," sagte sie und hielt mir ihre Tüte mit dem geilen Süßkram hin.

Ich darf mitspielen

Na diese Aufforderung lies ich mir gefallen. Sicher würde ich mit diesen kleinen Pfadfindern so einiges unternehmen können. Ich suchte mir zwei Grüne und steckte sie in den Mund. Nach ein paar Sekunden holte ich sie heraus und legte sie an Birgits niedliche Nippel. Ich verstellte meine Stimme, stellte mir vor, ich wär eins der Bärchen die jetzt an dieser Erhebung lutschen durften und sagte: "So du Süße, jetzt vernaschen wir dich." - Am liebsten hätte ich ja doch selbst an diesen geilen Nippeln gelutscht, aber das konnte ich sicher nachher ja noch tun. Schon bei dem Gedanken daran merkte ich, wie mein bestes Stück zu pochen begann. Ich hatte Birgit noch nie richtig geküßt, jetzt mußte es aber sein. Ich beugte sich vor, und legte meine Lippen auf ihre. Sie waren wunderbar warm und weich, ihr Mund öffnete sich leicht und unsere Zungen begegneten sich. Birgit schmeckte ganz intensiv nach Himbeeren. Sicher hatte sie eine Vorliebe für die roten Bärchen. Wir knutschen uns, bis ich nicht mehr wußte, ob es jetzt Waldmeister oder Himbeergeschmack war. Es gefiel mir auf jeden Fall. Meine Zunge war auf den Geschmack gekommen. Ich leckte Birgit in mich auf. Dabei folgte ich genau auf der Spur, die Birgit mir gelegt hatte. Als ich an ihrer Muschi angekommen war, wurde der Geschmack nach Bärchen noch intensiver. Das eine rote Bärchen lag halb aufgelöst auf ihrer Fotze. Ich leckerte es gierig in mich hinein. Es schmeckte etwas nach Birgits geilem Saft aber hauptsächlich nach Himbeeren. "Deine Muschi riecht ja als wenn dort ein Goldbärenlager ist!" Meine Zunge wollte mehr von dieser Mischung. Ich steckte sie von oben in ihren ganz nassen Fotzenspalt und leckte den Saft aus allen Winkeln. Rund um Ihren Kitzler schmeckte es besonders gut. Weiter unten in dem Spalt bemerkte ich etwas Eigenartiges. - Ich nahm meine Hand zur Hilfe und hielt ein Stück Schnur in den Fingern. Erst wußte ich damit nichts anzufangen, aber dann wußte ichs, zu was die gehörte! - Ihre Liebeskugeln - "Du bist mir eine! Hast du die Dinger immer da?" mußte ich jetzt doch fragen. Als ob das Bärchenspiel ihr nicht gereicht hat. "Nicht immer," kam die prompte Antwort. "Aber laß die mal schön da drin, oder Du mußt wieder für Ersatz sorgen!" Ich konnte mich nur zu gut erinnern an das, was sie damit meinte, erschrocken faßte ich schnell an meine Eier smile.gif - Na die waren noch da. Ich mußte grinsen als ich an das letzte Mal mit diesem Luder dachte und sagte: "Das war zwar schlimm, aber total scharf dabei. Das tät ich sicherlich gern noch einmal mit dir!"

Haribo macht Biggi froh

Na Birgit schien zum Spielen aufgelegt, denn sie sagte: "Komm wir spielen noch etwas mit den Bären. Heute mußt du mal versuchen, daß diese kleinen Wichte mich glücklich machen." - Die kleinen Wichte ... ich hatte da schon meine Ideen, nur ob das richtig geil werden konnte mit denen, - na ich wollte mein Bestes versuchen: ich nahm die Tüte und fing an die Bärchen auf Birgit zu verteilen. "Wir sind deine kleinen Glücksbären," ließ ich sie sagen. Dabei sortierte ich einige nach ihren Farben. Nun wurde Birgit verziert: rund um ihre Nippel klebte ich ihr jeweils einen Stern aus Bärchen. Das sah gut aus so, das helle Rot ihrer Nippel war dabei aber die schönste Farbe. Die kleinen Köpfe drückte ich nah an ihre Brustwarze - ich hoffte, daß mein Klebstoffgemisch sie dort auch gut festhielt. Dann kamen die heikleren Stellen: Birgits Fötzchen war schon so feucht geworden, daß dort die Bären gleich ins Rutschen kamen. Ich spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und leckte dort erst man allen Saft heraus, dann legte ich ein Bärchen neben das andere so in ihre Spalte, daß sie mit ihren Köpfe grad noch ein wenig oben aus der Fotzenspalte herausgucken konnten. Die Farben hatte ich schön sortiert, so daß es jetzt verlockend bunt zwischen Biggis Beinen glänzte. Nicht übel dachte ich dabei: wenn Haribo nur immer so diese Kerlchen anbieten würde! Keiner könnte widerstehen! - Mein Schwanz konnte wohl auch kaum noch widerstehen, das war zumindest auch Birgit aufgefallen. Sie schaute sich den prächtigen Ständer an. Etwas vertropfte er leider schon seinen Vorfreudensaft. Das schien Birgit an zu spornen:

Dieses raffiniert geile Biest

Dieses Luder griff sich meinen Bengel und strich mir (wie einem Stör den Kaviar) meinen ganzen Saft aus dem Schaft. Mann, das war mehr durchsichtiger Schleim als ich je auf einmal gesehen hab. Es quoll so richtig aus dem Kuppenspalt heraus. Es war so viel, daß sich Birgit damit ihre Finger einschmierte und anfing sich unter meine Vorhaut zu arbeiten. Sogleich hatte sie ihren Zeigefinger komplett unter die Haut geschoben und rieb damit direkt auf meinen Nerven. Reiben war der falsche Ausdruck, aber wie soll ich das nennen. Es war unheimlich zärtlich stark dieses Gefühl und es wurde noch besser, als sie ihren Mittelfinger mit zu Hilfe nahm. Sie schaffte es ihre Finger unter der Haut V-förmig so zu spreizen, daß sie links und rechts hinter dem Eichelwulst waren. Meine Vorhaut war gespannt wie ein Luftballon, ich konnte ihre Finger durch die Haut hindurch erkennen. Sie wichste mir mit leichten Drehbewegungen die Eichel. Es war super geil, wie sie das machte, aber leider verbrauchte sie dabei meine Gleitschmiere. Sie hörte mit ihrer Massage auf, zog ihre Finger aus meiner Schwanzkuppe und wichste mir ein wenig meine Schwanzhaut. Grad als es am schönsten wurde, hörte sie jedoch damit auf und zog mir meine Vorhaut ganz weit nach unten zum Schaft. Meine Eichel glänzte jetzt prall rot in der Sonne. Sie war so dick wie schon lange nicht mehr. Birgit hielt mir meinen Schwanz ein paar Sekunden so (wenn sie ihn doch nur gewichst hätte, ich glaube er wollte schon anfangen in ihrer Hand zu zucken), schaute sich meinen Prachtburschen an, und ließ ihn dann leider los.

Sie meint ich hab schon genug ? (an sich nicht)

Wie gemein! Sie sagte nur: "So, das reicht erstmal! Der ist nachher dran und kann sich solange in der Sonne ausruhen." Dann legte sie ihre einmalig talentierten Hände neckisch unter ihren Kopf. Oh, sie sah ja so unwiderstehlich aus, wie sie da lag! Als ob sie kein Wässerchen trüben kann. Dabei war sie geile Idee in Person. Was ich mit ihr am liebsten gemacht hätte, kann sich jeder vorstellen. Aber Biggi verstand es auf zauberhafte Weise die Sache noch interessanter zu machen. "Jetzt sind die Bärchen an der Reihe", bestimmte sie. Ich schaute mir mein angefangenes Werk an. Es war fast noch intakt smile.gif "Fast wie ein Regenbogen glitzert deine Spalte," bewunderte ich es. Ich wollte ihr zeigen, daß auch ich geschickte Finger hatte und streichelte mich über den Venushügel. Ich wollte ihre kurzen Löckchen etwas sortieren, daß sie in der Mitte einen Scheitel bilden. Aber es blieb bei dem Versuch, sie hatte sich die Härchen doch zu kurz geschnitten dafür. Nun denn, ich wollte die Bären ein wenig tanzen lassen. Meine Finger kreisten sich tiefer nach unten, rechts und links außen auf Biggis Schamlippen entlang. Lustig nickten die Bärchen mir mit ihren Köpfchen zu, als ob sie um die Wette JA JA JA sagen wollten. Manche rutschten dabei vor lauter Freude aus der pitsch nassen Spalte. Ich lutsche sie ab und steckte sie dann zurück an den geilen Ort. Dann massierte ich die Bärenfotze auf beiden Seiten immer schön weiter. Birgits Schamlippen tat diese Behandlung gut, sie fühlten sich deutlich fester und wärmer an, als zu Beginn des Bärentanzes.

Die Tanzbärchen ... (rundherum im Kreis herum)

Beim Tanzen dreht man sich doch auch und wackelt nicht nur mit dem Kopf. Also sollte das bei meiner Bärendressur auch so sein! Ich versuchte es kurz: mit den Händen verschob ich die dick geschwollenen Fotzenlippen gegeneinander, und die Bären konnten nicht anders: die meisten drehten sich im Kreis herum. Und zurück ... so wichste ich die Fotze und die Bärchen drehten sich! - So nach und nach wurden es immer weniger, da doch vielen von dem wilden Herumwirbeln wohl so schwindlig wurde, daß sie aus der nassen Fotze rutschten. Ein paar wenige rutschten aber auch nach innen. Ich konnte sie zwischen meinen Fingern noch fühlen. Die Herausgefallenen aß ich schnell gierig geil auf. Die Restlichen machten mir um so mehr Spass. Ich konnte sie längs durch Biggis Fotze jagen lassen. In dem geilen Fotzensaft rutschten sie ohne Probleme an jeden Ort, an den ich sie von Aussen dirigierte. Es war ein lustig geiles Treiben da drinnen. Ich versuchte ein Bärchen um den Kitzler kreisen zu lassen: "Jörg, das ist wunderbar so! Mach nur so weiter, solange ich es aushalten kann!" forderte Biggi. - "Wenn die Bärchen sich nicht vorher auflösen," grinste ich. -Wir mußten beide lachen, und ich machte weiter mit meinem Spiel.

Sie mag es etwas stärker

Diese saftige Möse war das Beste, was ich je so zwischen meinen Händen hatte. Ich knetete jetzt recht heftig von aussen. Meine Bärchen machten das spielerisch mit. Birgit lag nicht mehr so ruhig wie anfangs. Sie atmetet heftig und kam mir in den Bewegungen entgegen. - Es schien ihr zu gefallen. Rund um ihren Spalt war alles eine klebrig süße Masse. Der geile Saft quoll nun so richtig aus ihr heraus. - "Jörg nimm doch die Schnur, und mach mich fertig! Aber nicht zu doll ziehen, hörst Du!" - Kurz überlegte ich, aber es war im Grunde klar: ich sollte es ihr mit den Liebeskugeln machen! Also nahm ich das Schnurende in die eine Hand. Ich spannte sie straff und wickelte sie mir so um Zeige- und MIttelfinger, daß ich mit den Fingerkuppen bis an die Kugel reichte. Dann fing ich an, sie mit ihren Kugeln zu ficken. Immer so weit zog ich an der Schnur, daß ich es silbern glänzen sah. Der Widerstand war dann am größten. Ihr Fotzeneingang war dann am weitesten gedehnt. Sobald ich aufhörte zu ziehen, zog sie sich ihre Kugeln selbst in sich. Meine zwei Finger folgten ihr in die nasse Lusthöhle. Mit der anderen Hand hielt ich meine zwei restlichen Glücksbären in Bewegung. Sie so zu bearbeiten, das war einfach enorm geil. Ich wurde dabei immer erregter. Birgit wohl auch. Sie konnte ihre Hände nicht mehr still halten und fing an sich wild durch die Haare zu fahren. Nach ein paar dieser Kugelficks fing Birgit an, sich an den Takt zu gewöhnen. Sie stöhnte: "Bärchen, ... Bärchen, ..." und: "Oh Jörg ... ja ..." - und wieder: "Bärchen, ... Bärchen, ... geile Bande..." Dabei wand sie sich auf der Decke wie ein Aal. Nach einigen Minuten war sie pitsch naß geschwitzt! Die Bärchen, die ich zuvor mühevoll auf ihren Brüsten fest geklebt hatte, fingen an, herunter zu rutschen. Dann war es bei ihr wohl soweit:

Wie es ihr kommt

Ich sah, daß Birgit anfing sich ihre Brüste zu kneten. Dies war Grund genug meinen Kugelfick zu verstärken. Sie versuchte wohl die Brüste im gleichen Takt zu verwöhnen wie ich ihre Fotze. Sie war total naß geschwitzt und hechelte und stöhnte heftig und schnell. - Dann bäumte sie sich auf. Gerade als ich meine Finger weit in ihrer Fotze hatte. Alles in ihr pulsierte. Es war unheimlich geil für mich, wie sie sich da so gehen ließ. Mehrmals bäumte sie sich auf. Ich fickte sie dabei weiter. Ich konnte nicht anders, ich fing an ihren Körper von oben bis unten ab zu küssen. Alle Bärchen, die ich dabei erwischte, schleckerte ich in mich auf. Als ich an ihrer Fotze ankam, hatte ich die Hauptquelle gefunden. Es rocht und schmeckte nach dem einmaligen Gemisch aus Muschisaft und Bärchensirup! Wunderbar war das! Ich leckte und fast wär es mir nur davon schon gekommen, so geil fand ich das. Birgit fing an mich am Kopf zu streicheln. Dabei leckte ich ihre Möse. Rund um den Kitzler hatte sie es wohl besonders gern. Fast kam es mir so vor, als ob sie meinen Kopf in ihre Muschi drücken wollte. Dann leckte ich nur noch ihren Kitzler, ganz schnell. Meine Zunge tat es gern ... ich merkte, wie es Biggi gefiel. Nach wenigen Sekunden kam es ihr dann auch. Sie wurde erst ganz hart. Ihr ganzer Körper, ihre Klitoris streckte sich meiner Zunge entgegen. Dann zitterte Birgit am ganzen Leib und keuchte fast. Ihr Kitzler wurde fast schlaff und klein, wie ein Schwanz nach dem Abspritzen. - Dann lag sie plötzlich ganz erlöst und ruhig unter mir. Ich war so glücklich, als ob ich sie wäre. - Ich wußte nicht genau was sie vorhatte, aber sie kniete sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich und faßte sich an ihre Möse. (Erst dachte ich, jetzt zeigt sie es mir, wie sie es sich selbst am liebsten macht.) Dann zog sie an der Schnur, die aus ihrer Fotze hing! Sie zog stärker daran und mit zwei schmatzenden Geräuschen zog sie sich ihre silbern naß glänzenden Kugeln aus der heißen Öffnung. Ihr glaubt es nicht, aber es tropfte nicht nur, fast wie eine Fontäne kam da ein heißer Schwall Fotzensaft aus ihr heraus. Ihre Hände, ihre Schenkel, die Decke unter ihr, - alles wurde naß! Welch eine Verschwendung des geilen Sirups. Ich beeilte mich meinem Mund unter sie zu bringen. Eifrig leckerte ich diesen Wicksschleim in mich auf. Meine Zunge versuchte ich möglichst tief in Birgits Vagi zu stecken. Es schmeckte wie im Schlaraffenland: Himbeer-Erdbeer-Ficksaft. Birgit leckte sich selbst ihre nassen Finger ab! Überhaupt roch alles in unserer Umgebung nach einem Gemisch aus Früchten und Geilheit. Vor allem ich war so geil, daß ich dachte ich verspürte schon mehrfach dieses einmalige Ziehen in den Eiern kurz bevor der Schwanz zu zucken beginnt ...

Nun macht Biggi ihr Spiel mit mir

Birgit atmete noch immer schwer, aber sie drückte mich auf die Decke und hockte sich zwischen meine Beine. Mein Schwanz stand ganz prall zwischen uns. Die eine Seite glänzte vor lauter nutzlos heraus gequollenem glasklaren Saft. Sie nahm meinen Schwanz und fing an, ihn behutsam zu wichsen. Immer mehr Saft kam aus der Kuppe hervor. Dann griff sich Birgit ein Gummibärchen und ließ es auf meinem Schwanzschleim herumgleiten. Ein paar mal tanzte sie damit über meine Eichel, dann plötzlich drückte sie es mir von oben in die Nülle, bis ich es nicht mehr sehen konnte. Es wahr ein eigenartiges Gefühl, aber weh tat es nicht, da alles total glitschig war. Zum Glück wichste sie meinen Schwanz jetzt sanft weiter und ich sah das Bärchen wieder erscheinen.

Oh Biggi, laß das lieber ...

Birgit, dieses Luder drückte es jedoch sofort wieder hinein. Dann strich sie an meinem Schwanz sanft zur Wurzel hinunter. Dabei schaffte sie es wohl, daß dieses Bärchen mit nach unten wanderte. Ich verspürte kurz ein leichtes Brennen mitten in meinem Schwanz, aber als Birgit weiter mit mir spielte empfand ich es als sehr angenehm. Sie kraulte dabei meine Schwanzwurtzel ganz unten zwischen meinen Eiern und wichste von unten nach oben. Das Bärchen kam dabei aber nicht ans Tageslicht zurück. Birgit fing jetzt an mit dem Mund an meiner Eichel zu saugen. Sie leckte meine Eichel sauber und nuckelte oben an der Nülle rum. Ich war schon wieder nah am Abspritzen so ein geiles Gefühl war das in meinem Schwanz dabei - nicht oben an der Eichel sondern mitten drin im harten Rohr. - Sie benutzte jetzt meine Schwanzspitze wie eine Flöte und blies ein wenig hinein dann saugte sie wieder daran. Aus der Kuppe quoll dabei immer etwas Ficksaft und in meinem Schwanz wurde es ganz heiß!

Biggi das geht doch nicht!

"Jörg, was meinst du, willst du deinen Schwanz voller süßer Gummi-miezen haben?" - waaaaas, das eine Bärchen war doch an sich schon geil genug, aber ich hatte nichts dagegen, zu sehen, was ihr noch so einfiel. "Pass nur auf, daß du die auch wieder herausbekommst. Ausserdem brennt das in meinem Rohr, als ob Gummibären aus Feuer sind." hörte ich mich zustimmen. - "Ach du, übertreib doch nicht so! Vorhin in meiner Pussy, das war auch ein Höllenfeuer. - Laß es mich doch bitte mal versuchen." lachte sie daraufhin zurück. Schnell nahm sie dann ein paar Bärchen in dwn Mund und lutsche sie naß. Dann steckte sie doch wirklich eines nach dem anderen oben in meine Nülle. Mein Schwanz fühlte sich ganz eigenartig an bei dieser Prozedur und sie schien überhaupt nicht aufhören zu wollen, mit dem Einführen. Mit der anderen Hand fing sie jetzt wieder an den gefüllten Schwanz zu wichsen. Als ich merkte, daß ich es nicht mehr aushielt, sagte ich schnell: "Au au... laß das!" Sie tat das Beste, was es gab: sie nuckelte die Bärchen eines nach dem anderen aus meinem Schwanz heraus. Sie machte es sehr raffiniert, weil sie immer saugte und wieder blies. Ich war erleichtert und glücklich darüber, daß ich die Bärchen bei dieser geilen Behandlung wieder los wurde. Mein Schwanz war wieder ganz hart und prall geworden als sie ihn so saugte und alles was herauskam ableckte.

Biggi die Eiersachverständige smile.gif

In mir war eine unbeschreibliche Hitze. "Mein Schwanz, der brennt - ich hoffe das läßt bald nach," sagte ich zu Biggi. Sie schien das als gutes Zeichen zu werten und widersprach: "Ah was, der steht doch wie eine Eins, das gefällt dem. Wart mal ab, wie der sich freut, wenn er gleich abspritzen darf! - Hast du überhaupt genug Samenmilch für mich gesammelt?- "Ich schau mal!" Was sie nur jetzt schon wieder in Sinn hatte?

Sie nahm meine Eier in die Hand und zog sie weit von meinem Körper weg. Oh, das sah geil aus, wie sie die so fest hielt. Und recht prall waren sie auch. Biggi prüfte das mit ihrer anderen Hand. Es schien ihr zu gefallen, was sie da hielt, denn sie sagte: "Sehen doch sehr viel versprechend aus, heut!" Ich hielt es nicht mehr aus. Sie sollte mich jetzt doch endlich zum Abspritzen bringen. Ich ermunterte sie: "Echt super geil, wie du das machst! Los hol dir endlich meinen Saft!"

Elend gemeine Verzögerungstaktik

Sie pumpte mir den Schwanz prall und wichste ihn. Gleichzeitig massierte sie meine Eier. Ein paar mal wär es mir so schon gekommen, wenn sie nicht immer kurz vorher aufgehört hätte! Sie drückte dann meine Eichel ein paar Sekunden - mein Schwanz fing nicht an zu zucken, obwohl er wirklich knapp davor war. Ich selbst hätte ihn so nicht wichsen können. Sicher kennt ihr das, ab einem gewissen Augenblick kann man einfach nicht mehr aufhören. - Aber sie tat es ... wie gemein. Ich wurde total nervös und wollte es jetzt endlich haben. Sie aber hatte mich voll im Griff und wußte genau, wie es um mich stand, als sie grinsend sagte: "Nun, jetzt ist's soweit, oder?" - Ich bettelte: "Ja ja, machs endlich, ich halt das nicht mehr aus!"

Geile Zuckerei

Meine Eier hatte sie in der einen Hand. Meine harten Schwanz in der anderen. Sie wichste, als ob sie selbst einen Schwanz hat und genau weiß wie man das machen muss. Erst wichste sie ihn ziemlich langsam über die volle Länge. Über der nackten Eichel formte sie ihre Finger zu einem Ring und strich sanft darüber. Es war so gut, daß jetzt ich es war, der versuchte dieses Gefühl länger zu genießen. - Es gelang mir sogar eine ganze Zeit, aber dann war es nicht mehr aufzuhalten: ich fühlte dieses geile Ziehen in den Eiern, das Pochen im ganzen Körper - und mein Schwanz machte sich selbständig um für mich zu explodieren. Die Zeit stand still, ich merkte wie mein Schwanz in Birgits Hand zuckte und zuckte. - Aber es war nur ein kleiner Tropfen nicht er erhoffte Riesenspritzer. Sie wichste weiter. Mein Schwanz zuckte jetzt immer heftiger in ihrer Hand. Er hätte längst Ruhe geben müssen. Dann schaffte er (oder Birgit) es doch: ein dicker weisser Strahl löste sich aus dem Rohr.

Birgit wird noch Weltmeister

Ich schrie laut los vor Freude, Erlösung und Erregung! Birgit wichste immer weiter an meinem Schwanz. Ich sah zwar zu, was sie da machte, aber ich nahm es nicht richtig war. Sie wichste mich ab wie ein Weltmeister. Mein ganzer Bauch war schon voll mit Wichsbrühe und sie gab noch immer keine Ruhe. Es war unheimlich geil und doch kaum zum aushalten, was sie da mit mir machte. Sie wichste den Schwanz neugierig weiter, obwohl schon längst kein Saft mehr kam. Meine Eier hatte sie auch noch immer fest in der anderen Hand.

Sie will wohl immer alles

Ich versuchte ihre Hand von meinem Schwanz weg zu reißen, und rief: "Eh, Schluß! - Schluuusss ... aus... ". Aber sie hörte nicht auf mich! "Ah was, die goldene Bärin will mehr! Warts ab ich schaff das!" - Sie wichste jetzt sogar noch schneller und drückte dabei meinem Schwanz, der schon etwas schlapp geworden war. Und wirklich, sie hatte es vollbracht: er wurde wieder härter.

Dauerwichsen macht hart

Ich lag da und konnte an sich nicht mehr, aber ich wollte irgendwie doch - und vor allem Birgit wollte es: sie wichste mich ohne jede Pause einfach weiter. Dabei stellte sie sich wirklich geschickt an, denn obwohl es mir anfangs etwas unwohl dabei war, hatte sie es doch innerhalb weniger Minuten geschafft, daß ich wieder voll bei der Sache war. Besonders gut gefiel es mir, wie sie mir meinen Schwanz verwöhnte und vor allem, daß sie sich ihr Werk dabei voller Hingebung betrachtete. Wir schienen beide genauso fasziniert zu sein! Ich nahm mir vor genüßlich abzuwarten, was Biggi noch alles versuchen würde.

Sie kann wohl alles, was sie will

Es dauerte nicht lange, und ich merkte, daß es schon wieder fast so weit war. Birgit wichste meinen Schwanz mit einer gleichzeitigen Drehung. Meine Eier bereitete sie dabei vorsichtig auf ihre Aufgabe vor. Sie drückte die beiden abwechselnd, ganz vorsichtig aber bestimmend. Meine Geilheit war schon wieder voll auf dem Höhepunkt. Ich glaube Biggi hatte einen ausgeprägten "Wichs-Tick". Aber mir sollte das recht sein, denn diese Superbehandlung bekommt man nicht alle Tage.

Das scharfe Bären-Schiessen

Biggi wichste fest und gleichmäßig. Mein Schwanz konnte sicher nicht mehr lange widerstehen. Ich merkte es, daß er wohl noch dicker und härter wurde, als er sich zum Abspritzen bereit machte. Mein ganzer Unterleib folgte dem Wichsen. Biggi bemerkte es wohl auch, daß es jetzt soweit war. Sie hielt den Schwanz in Richtung auf meinem Kopf und wartete auf den Schuß. Als mein Schanz in ihrer Hand zuckte, drückte sie ihn in ihrer Hand. Sie hatte es geschafft. Der Samenstrahl löste sich aus dem Rohr und landete auf meinem Bauch. Der zweite Spritzer ging sogar noch etwas weiter als der erste. Ich sah in seiner Nähe das schlimme Gummibärchen liegen. - Biggi unterstützte meinen Schwanz beim Abspritzen: sie drückte bei jedem Zucken das Rohr kurz und fest. Aber der Vorrat war jetzt wohl wirklich aufgebraucht. Sie schaffte es nur noch ein paar Tropfen Wichsmilch aus mir heraus zu melken. Das meiste war auf meinem Bauch verteilt. Aber auch an ihrem Handrücken lief die geile Brühe entlang. Zuschauen, wie man so abgemolken wird, ist echt geil! Ich hatte wohl dabei sogar vergessen zu atmen, denn jetzt mußte ich schnaufen wie ein fast Ertrunkener.

Goldbären schmecken geil

Mein Schwanz wurde schon etwas schlapp aber noch immer versuchte Biggi es. Im Grunde war es verrückt, daß sie nicht aufhören wollte, denn es kam wirklich nichts mehr außer meinem Schnauben. Sie schaute mich an und lachte laut los. Es war eine so erlösende Heiterkeit, daß ich auch zu lachen anfangen mußte. Wie wir aussahen ... vor allem ich: total klebrig verschmiert, mit weissen Sperma-Spritzern auf dem Bauch und mitten drin eine schon halb zerflossene, glänzende Goldbärin. "Dieses Luder, die hat mir das Abspritzen aber schwer gemacht ...," sagte ich. Biggi nahm das Bärchen aus der Wichspfütze und steckte es sich in den Mund. Es schien ihr echt gut zu schmecken, denn sie holte sie sich wieder heraus und tunkte es ein zweites mal in die Brühe. Aber sie steckte sie diesmal in meinen Mund und sagte: "Da hast du das vorwitzige Biest, Du darfst sie vernichten!" - Das kam überraschend, aber es war wirklich, gut diese Mischung. "Nicht übel, das werd ich mir merken, wie man die verfeinern kann im Geschmack." Ich meinte die Wichsbrühe. Deren Naturgeschmack hatte ich ab und zu schon probiert. So fand ich es besser, wie so manches Naturprodukt, das man noch etwas verfeinern und würzen kann!

Süße Liebe klebt

Biggi ließ mir keine Ruhe, dieses geile Mädchen legte sich doch glatt flach auf mich. Mitten in die Wichse rein erts mit ihren Brüsten, dann mit ihrem Bauch. So rutschte sie auf mir herum. Sie verteilte dabei die Brühe zwischen uns von oben bis unten. Es machte riesigen Spaß! Fast wie nasse Frösche rieben wir unsere Körper gegenseitig mit Wichse ein. Es schmatzte dabei! Und wir lachten um die Wette. Oh war das ein gutes Gefühl, schade, daß es nur so wenig Flüssigkeit war. Sie trocknete auch schon wieder und wir blieben aneinander kleben - erschöpft aber glücklich, störte uns das nicht. - "Biggi, Du bist wunderbar. So geil lustig war's noch nie!" Sie lachte noch immer, das Lob hatte ihr gefallen. - "Ja, das war es wirklich!" Stimmte sie mir zu!

Der letzte Fotzensaft für heute wird geteilt

Biggi hatte es wohl ziemlich geilen Spaß gemacht mich zu wichsen und abspritzen zu lassen , sie faßte sich an ihre Fotze und rieb sich ihren neu erzeugten Fotzenschleim auf die Hand. Dann hielt sie die nasse Hand zwischen unsere Köpfe und wir leckten beide ihre Hand ab. Sie schmeckte noch immer nach Goldbären. Wir kamen uns selbst vor wie zwei Bären. Klein, süß und glücklich geil. Ich machte die Augen zu und dachte daran, wie schön es ist, so riechen, zu schmecken und zu kleben wie Goldbärchen. Aber Sex kannte die armen Wichtel ja nicht. - Wir lagen noch eine Weile so zusammen, dann wollte Biggi gehen. Ich bettelte um ihre Adresse, aber sie blieb hart und hat sie mir nicht verraten. Sie versprach mir aber: "Ich komm hier so oft her, wie ich kann! Wir treffen uns hier wieder, ja!" - Ich hoffte doch, daß sie das auch wirklich vorhatte. Ich war ihr total verfallen.

Ciao du geiles Luder

Sie zog sich schnell an, nahm all ihre Sachen und sagte schelmisch: "Tschau (ciao) du Gummibärenkiller" dann ging sie. - Ich blieb noch ein wenig am See. Erst als einige andere Besucher kamen, die mich irgendwie eigenartig anstarrten, fühlte ich mich nicht mehr wohl in meiner nackten, klebrigen Haut. Ich bin dann nach Hause gegangen und hab mich auf mein Bett gelegt und nochmals alles überlegt, was ich heute tolles mit Biggi erlebt hatte. Abends hab ich dann noch kurz geduscht - um nicht mehr so zu kleben. Als ich dann im Bett lag mußte ich immer noch an sie denken. Damit ich einschlafen konnte, hab ich mir selbst einen runtergeholt. Den Finger mit Wichse hab testweise in den Mund gesteckt. Noch immer schmeckte es etwas nach Gummibären! Ich holte mir einen Nachschlag von diesem Saft, ließ den Finger im Mund, leckte ihn genüßlich ab, schlief glücklich ein und träumte von meiner "Bärentöterin" ....

The end

Ob ich Birgit je wieder gesehen habe, könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe. smile.gif
Übrigens höre ich grad Spice Girls, "Viva Forever" echt super zum Träumen geeignet das Lied.

Grinz, das war's. Ich hab fast das Gefühl, daß diesmal Birgits Story besser gelungen ist (sie gibt sich in allem immer so viel Mühe)? Schreibt mir doch euren Kommentar, ja?




Also dies ist Birgits Story:

Ich glaube ich war damals 22 Frühlinge alt ... blond gelockt, etwas frech aber lieb ... irgendwie bin ich fast wie die kleine Blonde aus der Gummibärenbande (nur nicht so naiv lach.gif

Kennt ihr noch den Song von denen:

Tätärä-tätää, tapfer und mutig, immer ganz freundlich ... so sind wir Gummibärn. - Die mit dem Zaubersaft lach.gif)
oder
Tätärä-tätää, freundlich und niedlich, nicht immer ganz ehrlich ... so bin ich Goldibär. - Die ohne Zaubersaft lach.gif)

Was Jörg so macht ...

Also es war einer der Frühlingsmorgen, genau wie sie liebe: die Sonne schien und ein paar weiße Wölkchen waren am Himmel zu sehen. Ich beschloß, diesen schönen Tag wollte ich nutzen, um die Energie der ersten Sonnenstrahlen zu tanken. Auch dachte ich, daß ich mit ein wenig Glück, Jörg noch einmal treffen konnte. Ich hatte Jörg vor ein paar Tagen zum ersten mal getroffen - und es war super. Na ich hoffe, die Story kennt ihr noch!

Mein letzter Freund Heini, er hieß an sich Heinz oder Heinrich, hatte mich nicht gut verstanden. Er war sexuell sehr einfallslos und wollte hauptsächlich meine Muschi oder mein A. ficken. Oder ich sollte ihm einen blasen. Zum Glück konnte ich ihn problemlos loswerden. - Auch solo gefiel es mir ganz gut. So konnte ich die Tag besser planen.

Also ehrlich, im Grunde ist Ficken das Schönste was es gibt. Aber ich hasse es, wenn die geilen Typen nur versuchen, mich mit ihrem Sperma voll zu pumpen. Das klebrige Zeug läuft mir danach in mein Höschen und fängt nach kurzer Zeit an, übel zu riechen. Auch mein Mösensaft riecht viel besser, wenn ich keine Samenreste in mir hab. Mit Kondom mögen es die meisten Männer ja leider nicht. - Die Pille nehm ich nicht mehr, denn wofür denn? - Ich liebe meine Muschi, und weiß wie ich es anstellen muß, damit sie mein bestes Spielzeug ist. Auf meine Brüste bin ich wirklich sehr stolz; keine übergroßen schlaffen Hängetitten, mit denen man sich nicht in T-Shirt zu gehen traut. Sie sind super fest und die kleinen Knospen stehen meist frech etwas nach oben. Ausserdem sind sehr empfindlich. - Ich hatte früher ab und zu meinen Freund überreden können, mir seinen Saft zu geben, um ihn auf meinen Brüsten zu verreiben. Wenn das Zeug trocknet, ist es ein geiles Gefühl, weil es so spannt, als ob man einen maßgeschneiderten Latex-BH an hat. Ausserdem hatte ich irgendwo einmal gelesen, daß Sperma gut für die Haut ist. - So eine Art Frischzellen wohl? - Na so etwas wird ja leider nicht weiter untersucht, weil die Pharmafritzen lieber ihre wirkungslosen Cremes verkaufen.

Schon immer hatte es mir Spaß gemacht meine Liebeskugeln tagsüber einfach so zu benutzen. Diese Massage war mit das Beste was ich kannte. Nachts mochte ich die Dinger jedoch nicht in mir haben, da legte ich sie meist zu meinen anderen Schmucksachen. Meine Scheidenmuskeln hatte ich jedoch auf diese Weise so gut trainiert, daß ich stolz darauf sein konnte. (Alle Tricks verrate ich hier jedoch nicht gleich.) - Also: ich holte die zwei Kugeln, leckte sie kurz ab und dann ab damit in meine Muschi. Anfangs hatte ich immer Probleme, wenn die Dinger noch kalt waren. Meine Muskeln hatten sich dann verkrampft, und ich habe die dicken Metallkugeln schier nicht auf Anhieb eingeführt bekommen. Der Trick mit der Spucke hilft aber gut, auch ein paar Tropfen ganz normales Salatöl finde ich sehr gut. Oder vorher ein wenig damit rumspielen, bis ich feucht werde und die Dinger warm ...- Die Schnur, mit der man diese Teile zum Glück wieder herausangeln kann, legte ich immer so geil in meine Spalte, daß sie manchmal beim Gehen ein wenig an meiner Klit rieb. So auf den Tag vorbereitet, zog ich noch schnell meine Shorts und ein T-Shirt an, nahm einen Taschenroman, eine Tüte mit Gummibären und meine Baggersee-Sachen und machte mich auf dem Weg.

Ich fuhr mit dem Fahrrad zum nahen See und fand auch gleich mein schönes, windgeschütztes Plätzchen in einer Sandkuhle an Strand. Anscheinend war ich die erste, die es hier her zog. Schade, Jörg war nicht zu sehen. - Andere drücken sich halt die ganze Nacht in Discos rum und sind dann erst spät am Tag wieder fit. - Schnell hatte ich mich meiner paar Sachen entledigt - ein wenig Sonnencreme auf mir verteilt, so begann ich zu lesen. Nach einigen Seiten war mir, als hörte ich meine Gold-Bärchen leise in ihrer Tüte rufen: "Biggi bitte laß uns raus, laß uns raus... biiiteee". Diese Winzlinge haben einen super Geschmack, zwar etwas klebrig süß, aber je nach Farbe unterschiedlich. Ich nahm die Tüte, machte sie auf. Der fruchtige Geruch der kleinen Kerle war sofort um mich. Ein Grüner war der erste. Ich nahm ihn und schaute ihn an - putzig sehen die so in der Sonne aus - und ab in den Mund mit ihm.

Ob Jörg bald kommt?

So beim Lutschen spielte ich mit der Zunge mit dem Bärchen. Ab und zu durfte er en wenig zwischen meinen Lippen seinen Kopf in die Luft stecken. So glitschig wie er war, konnte ich ihn anfangs schlecht so halten, aber sobald er etwas trocknete, klebte er sogar ein wenig an meinen Lippen fest. Nach wenigen Minuten war er aufgelutscht. Ich nahm einen Roten und begann mit ihm das gleiche Spiel. Irgendwann nahm ich das Kerlchen als dem Mund um zu schauen, wie er aussah. Rot und fast durchsichtig leuchtete er in der Sonne, fast wie ein Rubin in Gummibärenform. - So niedlich sah das aus, daß ich nicht anders konnte: ich ließ ihn ein wenig auf meinen Brüsten spazieren gehen. Er durfte die Knospen ein wenig knutschen, dann tanzte er weiter abwärts, fast wie eine kleine Marionette stolperte er durch meinen Bauchnabel und stand dann rot glänzend vor meinem blond-gelockten Hügel. Wenn schon, denn schon! Also das Kerlchen erstieg den Hügel und suchte mit seinen klebrigen Füßchen den Abstieg. Ein, zwei Zentimeter und er hatte es geschafft. Schon rutschte er nach unten mitten durch meine feuchten Spalte. Das war lustig, wie ich mir das vorstellte, als wenn es ein kleines Glücksbärchen ist. Ich zog den Schlawiner wieder nach oben, dabei glitt er aber etwas tiefer durch meine Musch. Das ganze machte mir einigen Spass! Vor allem, wenn der nun ganz pitsch nasse Kerl an meiner Klit vorbeikam. Mit seinen kleinen Füßchen rubbelte er doch sehr angenehm. - Ups, ich war wohl dabei, es mir mit einem Gummibärchen zu besorgen. ... ? Das kleine Kerlchen war nicht sehr standhaft, ich mußte es leider nach einer kurzen Zeit erlösen, indem ich es aufaß. Es schmeckte deutlich besser als der langweilige Waldmeister zuvor.

Wie der Schuft sich anschlich ...

Jetzt nahm ich einen Gelben. Er durfte wieder von oben absteigen und dann die Rutschbahn testen. Meine Finger klebten jetzt schon ziemlich, aber so machte das Bärchenessen Spaß. So spielte ich mit den kleinen süßen Kerlen mein Spiel. Ich war dabei so frech und geil geworden, daß ich fast nicht bemerkt hätte, daß sich Schritte näherten. Schnell rutschte ich den letzten Bär in meiner Muschi ganz nach oben. Auch die Schnur meiner Liebeskugeln versteckte ich mit dem Zeigefinger so gut es ging, in meiner ganz nassen Spalte. Kurz umgeschaut, nach dem Geräusch: da sah ich einen jungen Mann kommen und ich glaubte es erst nicht, aber es war Jörg. - Er grinste über beide Backen als er mich sah! "Hallo Birgit!", sagte er. "Endlich bist du mal wieder hier. Ich hab schon oft hier auf Dich gewartet, aber nie warst Du hier." - Da hatte er leider recht. Ich konnte nach unserem letzten Treffen nicht mehr an den See kommen. "Jörg hallo! Tut mir leid, ich dachte auch schon wir treffen uns nicht mehr." Er legte seine Decke neben meine, als ob wir uns schon ewig kennen. Dann zog er sich aus und grinste und sagte: "Zum Glück sind wir wieder die einzigen Verrückten!" - Zum Glück hatte er wohl meine total verrückten Goldbärchen vorhin doch nicht gesehen. So ganz alleine waren wir also nicht.

Wie Jörg mich so liegen sieht.

Nun schaute er mich bewundernd von oben bis unten an. Häh, bis unten kam er nicht, denn sein Blick blieb wohl an dem roten Kerlchen hängen, der oben aus meiner Muschi etwas heraus geglitsch war. "WAS IST DENN DAS?" - na so eine dumme Frage ... also antwortete ich frech: "Meine Gummibärenbande ist das! Ihr Späher!" Jörg war ja von mir schon einiges gewohnt, aber damit hatte er nicht gerechnet. "Was, du steckst Dir Süßkram in die Muschi?" dabei grinste er: "Du bist doch selbst schon so süß, daß ich jede Nacht von Dir träumen mußte!" Das freute mich, denn ich hatte schon Angst, ich hätte es das letzte mal vielleicht doch etwas übertrieben mit ihm und ihn erschrochen mit meinen Ideen. - "Ha klar, wir Süßen brauchen das, damit wir so bleiben. Hast Du das nicht gewußt!" - Nun lachten wir beide. "Kannst auch ein paar haben," sagte ich und hielt ihm die Tüte hin.

Jörg darf auch ein paar Bärchen haben

Er kramte ein wenig, als ob er etwas besonderes sucht, dann nahm er zwei Grüne und steckte sie in den Mund. Nach ein paar Sekunden holte er sie wieder raus und legte sie mir flach auf meine Knospen. "So du Süße, jetzt vernaschen wir dich." - Es dauerte nicht lange, da merke ich, daß die geilen Burschen dort festgeklebt waren. Jörg schien das zu gefallen. Er saß jetzt halb neben mir, ich konnte einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der war schon in recht guter Form! - Jörg beugte sich vor, und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich öffnete gleich meine Lippen, er schmeckte noch nach diesem Waldmeisterbärchen - und ich wohl nach Himbeer. Er hatte wohl vor, daraus eine besondere Mischung zu machen, so lange küßte er mich. Dann glitt er mit seiner Zunge meinen Körper entlang nach unten, genau auf der Spur, die die klebrigen Bärchen vorhin gelegt hatten. Er fand den roten Späher und mit einem leichten Zutscher hatte er ihn aufgesaugt. "Deine Muschi riecht ja als wenn dort ein Goldbärenlager ist!" Er steckte seine Zunge dahin, wo zuvor das Bärchen war. Dann werkelte sie sich nach unten vor, um von dort unten gekonnt mit der breiten Zunge ganz durch meine Spalte zu lecken. Meine Klit kitzelte sehr angenehm, als er sie von dem Zuckerzeug gefreite. Das war sicher das richtige für so ein Leckermaul! Beim Lecken hatte er wohl die Schnur entdeckt, erst etwas ungläubig und scheu nahm er dann aber seine Hand zu Hilfe und hatte die Schnur dann in den Fingern. "Du bist mir eine! Hast du die Dinger immer da?" - "Nicht immer, aber laß die mal schön da drin, oder Du mußt wieder für Ersatz sorgen!". - (Das was ich damit meinte, wißt ihr ja noch aus dem Teil1?) - Er grinste und seine Hand faßte erschrocken an seine Hoden. Dann grinste er und sagte: "Das war zwar schlimm, aber total scharf dabei. Das tät ich sicherlich gern noch einmal mit dir!"

Haribo macht Jörg so froh

Na das war wirklich echt geil gewesen damals, aber ich hatte an sich eher vor, ihn heute nicht so fertig zu machen .) smile.gif - "Komm wir spielen noch etwas mit den Bären", sagte ich. "Heute mußt du mal versuchen, daß diese kleinen Wichte mich glücklich machen."

Dieser Spinner nahm das wirklich wörtlich. Er schüttete die Tüte mit den Bärchen auf mir aus und fing an, sie auf mir zu verteilen. "Wir sind deine kleinen Glücksbären", sagte er dabei immer wieder. Er leckte sie meist kurz ab und klebte sie dann rund um meine Knospen. Eine ganze Horde war das, die jetzt sternförmig mit den Köpfen zur Brustwarze hin klebten. Ich versuchte nicht so arg zu wackeln, weil ich doch etwas lachen mußte dabei. - Ein paar hatte er den Farben nach sortiert bei Seite gelegt. Die nahm er jetzt und steckte sie der Reihe nach in meinen Spalt. Immer so, daß ihre bunten Köpfe gerade noch aus den Schamlippen herausguckten. Meine Muschi war schon fast zu feucht für diese Prozedur! Machmal mußte Jörg erst meinen Saft ablecken, damit die Bärchen nicht sofort verrutschten. Er hatte wohl an die 15 Kerlchen dort der Reihe nach untergebracht. Ich konnte das leider nicht so genau sehen, denn ich lag noch immer auf der Decke. Nur die obersten konnte ich frech herauswinken sehen, wenn ich meinen Kopf etwas hob. Jörg grinste über beide Backen. Dieses Spielen schien ihm gut zu gefallen. Er hatte es im Spiel-Eifer wohl nicht bemerkt, aber sein Schwanz war prall geschwollen und ein paar Tropfen Gleitmittel hatte er schon auf die Decke getropft. Die Adern standen etwas von seinem Schaft ab, sie waren gut zu erkennen, so in der Sonne. Da er bemerkte, wo ich hinschaute, wollte ich ihm ein wenig Erleichterung verschaffen.

Das hat es sich verdient

Mit dem Zeigefinger strich ich mit leichtem Druck an der Unterseite seines Schwanzes von der Wurzel bis zur Kuppe entlang. Den so gewonnenen Freudensaft verteilte ich auf meinen Fingern und glitt damit unter seine Vorhaut. Das ging besser als ich gedacht hatte, dieser Schwanzsaft war wirklich einmalig glitschig. Ich hatte erst den Zeigefinger, dann auch den Mittelfinger so direkt auf seiner Eichel. Als ich die Finger etwas spreizte, konnte sie bis zur Wulst unter seine Haut stecken und ihm rundum seine Eichel streicheln. Das machte ich ein paar mal so, bis ich merkte, daß der Saft verbraucht war. Ich zog die Finger wieder heraus, faßte ihm an den Schaft und zog ihm seine Schwanzhaut langsam nach hinten. Die rote pralle Eichel wurde halb sichtbar. - Wenn die Haut noch nicht ganz nach hinten gezogen ist, finde ich die so vorbereiteten Schwänze am schönsten. Es reicht dann ein kurzer Zug am Schaft, und die Eichel ist voll zu sehen. Meist quillt sie dann zu ganzer Pracht auf, von allen Zwängen befreit. Geile Spielzeuge diese Schwänze.- So befreite ich ihm also endlich sein empfindliches Teil und zog die Haut so weit zurück, daß die Wulst ganz frei in der Luft war. Jörg atmetet tief. Er hatte das ganze mit Bewunderung angeschaut. Ich war mir nicht sicher, ob er sein eigenes Glied, oder meine Kunst damit umzugehen, mehr bewunderte.

Er soll sich mal etwas einfallen lassen

"So, das reicht erstmal! Der ist nachher dran und kann sich solange in der Sonne ausruhen." Ich legte meine Hände wie ein kleines Kopfkissen neckisch unter meinen Kopf - sicherlich sah ich zum anbeißen niedlich aus, so wie ich da vor ihm lag. "Jetzt sind die Bärchen an der Reihe", sagte ich auffordernd zu Jörg. - Er schaute mich wieder von oben bis unten an. Die Mitte gefiel ihm wohl am besten. Er nuschelte: "fast wie ein Regenbogen glitzert deine Spalte." Er streichelte meinen Venushügel und machte kleine kreisende Bewegungen als er versuchte, dort meine zu kurzen Löckchen um seine Finger zu wickeln. Er machte das sehr sanft und lieb. Dabei wanderten seine Finger an beiden Seiten meiner Muschi nach unten. Die Bärchen wackelten dabei mit ihren Köpfen. Ab und zu wollte einer verrutschen, aber Jörg zog die Vorwitzigen kurz heraus, leckte sie ab, und steckte sie dann zurück in ihre Reihe. Das beste war immer, wenn er ungefähr auf halber Höhe meine Musch stärker massierte: Die Bärchen, die dort waren, schafften es dann mit ihren kleinen Fußspitzen meine Perle zu berühren. Ein wunderbares Kitzeln war das. Meine Schamlippen waren jetzt auf ihre volle Größe angeschwollen, ihnen tat solch eine Massage sehr gut. - Jörg bewachte seine Bande dabei hingebungsvoll. Er machte das wunderbar. Ein wenig verspielt sind sie doch alle, diese Männer, dachte ich mir so.

Jörg der Bären-Bändiger

Jörg hatte jetzt seine Taktik geändert. Er kreiste nicht mehr von aussen über meine Pussy, sondern er Griff von beiden Seiten auf meine Schamlippen und verschob diese nach oben und unten. Meist machte er dies im Gleichtakt, aber manchmal verschob er sie entgegengesetzt. Die linke nach oben, die rechte nach unten. Die Bärchen drehten sich dabei in meiner glitschig nassen Spalte um sich selbst. Es war für Jörg etwas mühsam, die ganze Bande dabei unter Kontrolle zu halten. Einige rutschen dabei nach innen, andere nach aussen... - Die nach innen gerutschen, machten mir besonders viel Spaß, sie flutschten da nur so durch meine nasse Muschi, immer an der Klit vorbei. Die nach draussen vom Weg abgekommenen, steckte sich Jörg in den Mund. Ich denke, daß nach wenigen Minuten nur noch selten ein Bärchen seinen Kopf aus meiner Musch steckte. Die wenigen restlichen waren jetzt schön tief in der Spalte. Jörg gab sich richtig Mühe: er drückte meine Lustspalte in der Mitte zusammen, und massierte von aussen, durch die Schamlippen hindurch, die Bärchen. Er konnte sie anscheinend sehr gut fühlen, denn das rhythmische Auf und Ab dieser Kerle in mir, das hatte er voll im Griff. "Jörg, das ist wunderbar so! Mach nur so weiter, solange ich es aushalten kann!" - "Wenn die Bärchen sich nicht vorher auflösen," sagte er. -Wir mußten beide lachen, aber er machte weiter mit seinem Spiel.

Na etwas mehr kann nicht schaden

Jörg saß da neben mir und spielte mit, an und in mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Meine Musch war bestimmt so voll mit geil süßem und klebrigen Saft, daß er mir aus der Ritze floß. - Ich dachte daran, wie es vielleicht noch geiler werden könnte. "Jörg nimm doch die Schnur, und mach mich fertig! Aber nicht zu doll ziehen, hörst Du!" - Kaum hatte ich das gesagt, da merkte ich , wie es in mir anfing zu arbeiten. Jörg zog mit einer Hand immer so an der Schnur, daß ich Mühe hatte, die Kugel in mir fest zu halten. Kurz bevor ich das nicht mehr konnte, ließ er sie jedoch immer schnell wieder in mich hineingleiten. Mit der anderen Hand hielt er meine zwei restlichen Glücksbären in Bewegung. Er machte es so geil, daß ich meine Hände nicht mehr still halten konnte. Erst wollte ich ihm seine Arme festhalten, aber dann fing ich an, mich selbst zu streicheln und mir meine Haare zu zerzausen. Ich wand mich auf der Decke wie ein Aal, so verrückt wurde ich im Kopf und fing an, "Bärchen, ... Bärchen, ..." zu stöhnen. "Oh Jörg ... ja ..." - und wieder "Bärchen, ... Bärchen, ... geile Bande..." - Ich konnte nicht mehr zurück, im gleichen Takt wie Jörg an der Kugelschnur zog, knetete er die Bärchen in meiner Spalte - fing ich an, mit dem ganzen Körper diesem Takt zu folgen. Immer ärger wand ich mich und immer schneller wurde Jörgs Takt dabei. Ich war pitsch naß geschwitzt, die Bärchen auf meinen Busen, fingen an herunter zu rutschen. Dann war es soweit:

Oh, Jörg mach's mir gut

Meine Hände lagen plötzlich auf den klebrigen Brüsten und streichelten diese im gleichen Takt, wie Jörg meine Musch verwöhnte. Mein Körper wurde heisser, ich begann zu glühen. Hitzewellen durchliefen meinen Körper. Ausgehend von meiner Musch und den Knospen, trafen sie sich in meinem Kopf. Ich lag wohl zuckend auf der Decke und sah trotz geschlossener Augen, einen Regenbogen aus hell leuchtenden Farben am Himmel - fast wie aus schillernden Gummibärchen. Mir kam es so gut, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Jörg schien überglücklich, er küßte mich von oben bis unten ab. Dabei schleckerte er die Bärchen in sich rein. Auch meine Muschi leckte er, so gut er konnte, von dem geilen Gemisch aus Muschisaft und Bärchensirup frei. Ich streichelte dabei seinen Kopf und zeigte ihm, wo ich seine Zunge am liebsten hatte. Er umkreiste damit meine Klit, bis ich es schon wieder nicht mehr aushielt. Mein Unterleib startete eine neue Wellenfront. Ich bäumte mich auf, so stark kam es mir, daß ich am ganzen Körper zitterte. - Als es in mir ein bisschen abgeklungen war, kniete ich mich mit leicht gespreizten Beinen hin. Die Kugeln mußten jetzt unbedingt raus, ich hielt das nicht mehr länger aus. Ich zog an dem Faden und mit zwei leichten Rucken hatte ich sie triefnaß in der Hand. Meine Muschi lieferte jetzt einen Schwall Saft ab, der mir an den Schenkeln herunter und über die Hand lief. Jörg hatte das mit ungläubigem Gesicht mit angesehen. Nun presste er sein Gesicht zwischen meine Beine und saugte gierig den ungewöhnlich schmeckenden Schleim in sich auf. Ich selbst leckte meine Hand ab. Es schmeckte wie im Schlaraffenland. Himbeer-Erdbeer-Ficksaft. Überhaupt roch alles in unserer Umgebung nach einem Gemisch aus Früchten und Geilheit.

Nun ist Jörg dran

Ich war noch immer so geil, daß ich alles gemacht hätte, was es gibt. Mein Körper glühte noch immer. Mein Herz bummerte. Aber ich wollte das schöne Bären-Spiel noch ein wenig fortsetzen. - Jörgs Schwanz war ganz prall. Auf der einen Seite glänzte er, soviel glasklaren Saft hatte er in der Zwischenzeit nutzlos produziert. Auf der Decke lagen noch ein paar Gummibärchen herum, sicher waren das Gummibären-Mädchen so wie die kicherten, als ich nach ihnen griff. - Jörg drückte ich auf die naß klebrige Decke und hockte mich zwischen seine Beine. Seinen prallen Ständer nahm ich in die eine Hand und wichste ihn behutsam an. Immer nur ein bisschen. Ich sah, wie noch mehr Saft aus der Kuppe hervorkam. Nun, eine Bärin hatte ich grad in der Hand und ließ diese auf seiner Eichel tanzen. So glatt wie es dort war, rutschte sie mehr als ich dachte. Und als sie genau auf dem Vulkanschlund war, steckte sie frech ihre Füße in die Öffnung. Oh, die war fast genauso groß wie sie selbst! Aber es war so rutschig, daß ich es probieren mußte: mit der einen Hand hielt ich den Schwanz schön gerade, mit der anderen gab ich dem Bärenmädchen eins auf den Kopf. Sie gehorchte mir und ging auf Tauchstation in der Eichel. Oben schaute noch ein wenig gelb von ihrem Haar hervor. Ich wichste den Schwanz leicht von unten und siehe da, sie kam wieder zum Vorschein. Also schien das soweit zu funktionieren.

Was Bären so alles können

Ich drückte ihr wieder auf den Kopf und sie verschwand. Mit den Fingern konnte ich sie deutlich an der Rückseite von Jörgs Schwanz fühlen. Als ich sie streichelte, merkte ich, daß ich sie mit meinen Finger durch die Haut recht einfach weiter nach unten schubsen konnte. Die Kleine war jetzt unten an der Wurzel angekommen. Ich wußte nicht genau wie das dort unten weitergeht, aber ich konnte sie ja fühlen. Also versuchte ich es: mit dem Finger dirigierte ich sie noch weiter nach unten. Der Schwanz selbst war da nicht mehr zu sehen. Durch Jörgs Sack hindurch konnte ich zwischen seinen Eiern spüren, wo es weiter ging. Noch ein paar Zentimeter schickte ich sie auf Tauchstation, dann konnte ich nur noch ihren Kopf erahnen. Fast an der Stelle, wo bei mir mein Liebeseingang ist, war sie irgendwo verschwunden. Jörg konnte ja nicht genau sehen, was ich da angestellt hatte, aber er war sehr unruhig geworden, als die Bärentussi verschwand. Oh Mann, wie bekomm ich die da wieder hervor. Ich wichste ein wenig seinen Schwanz und fühlte zwischen den Hoden, ob sie wieder auftauchen wollte. Nichts tat sich. Dann nahm ich Jörgs Schwanzspitze an den Mund und begann so stark zu saugen, wie ich konnte. Einige Tropfen Lustschleim, der jetzt aber nicht salzig, sondern nach Zitrone schmeckte, bekam ich auf Anhieb heraus. Erst beim zweiten Versuch rutschte die Bärin in Jörgs Schwanz wieder nach oben. Fast in der Mitte war sie jetzt. Mit dem Finger konnte ich sie ganz leicht ohne Kraft in ihm verschieben. Da ich die Schwanzspitze noch immer wie eine Flöte an meinen Lippen hatte, blies ich ein wenig hinein: und sie rutschte wieder tiefer. Ha, das war ja lustig, ich blies und saugte die Bärin in Jörgs Rohr auf und ab. Alles was aus der Kuppe quoll, schmeckte nach unserem selbstgemachten Bärensirup. Da dies so herrlich funktionierte, wollte ich jetzt an sich noch mehr geilen Unfug ausprobieren.

Der Bären-Kanal

"Jörg, was meinst du, willst du deinen Schwanz voller süßer Gummi-miezen haben?" - Jörg hatte wohl mit soviel Spieltrieb nicht gerechnet, er überlegte kurz dann sagte er: "Pass nur auf, daß du die auch wieder herausbekommst. Ausserdem brennt das in meinem Rohr, als ob Gummibären aus Feuer sind." - so schlimm konnte das doch nicht sein - "Ach du, übertreib doch nicht so!" lachte ich ihn an. "Vorhin in meiner Pussy, das war auch ein Höllenfeuer. - Laß es mich doch bitte mal versuchen." - Das beste ist, man läßt ihm nicht zu viel Zeit zum Nachdenken. - Ich nahm schnell ein paar Bärchen in meinen Mund und lutsche sie naß. Dann nahm ich eins und steckte es oben in den geilen Schwanz. Da Jörg wohl Schwanzschleim produzierte wie wild, glitt das Bärchen willig in die Röhre. Also gleich das nächste hinterher ... und noch eins ... ich konnte von aussen fühlen, wie weit ich sein Rohr schon gefüllt hatte. So führte ich die geile Bande ein, bis ich sie bis unten in der Kurve zwischen den Eiern fühlte. Dann ging es wohl nicht mehr so leicht weiter. Ich drückte oben ein wenig mehr, aber Jörg machte dabei etwas komische Geräusche und sein Schwanz wurde schlapp. Als ich ihn wieder prall wichsen wollte, wimmerte Jörg "Au au... laß das!" Nun, ich hatte nicht genau aufgepasst, wieviele Bärchen da in ihm waren, aber die mußte ich jetzt schleunigst wieder herausbefördern. Ob es zehn waren? Meine Lippen setzte ich oben an die Öffnung und saugte was ich konnte. Die ersten Bärchen bekam ich sehr leicht heraus. Für die nächsten verwendete ich meine Blas-Saug-Technik und streichelte zusätzlich seinen Bärenkanal. Es funktionierte, ein glitschiges Teil nach dem andern kam. Jörgs Schwanz war wieder ganz hart und prall. Ich konnte seinen Herzschlag in an meinen Lippen fühlen. Ich saugte an seiner Eichel den süßen Saft ab, und strich mit dem Finger auf der Schwanzunterseite entlang. Alle Bären waren draußen. Mit der Hand griff ich um den Schaft und wichste ihn auf und ab. Den so gewonnenen Bärensaft leckte ich, sobald ich einen Tropfen entdeckte, von seiner Eichel ab. Das ging einige Minuten so weiter, dann war die Quelle der Vorfreude wohl erschöpft. Alles klebte, meine Hände, meine Lippen, sein Schwanz und alles um uns herum, aber es roch wunderbar nach Gummibären und uns.

Sind die Eier voll genug?

"Mein Schwanz, der brennt - ich hoffe das läßt bald nach," beschwerte sich Jörg. "Ah was, der steht doch wie eine Eins, das gefällt dem. Wart mal ab, wie der sich freut, wenn er gleich abspritzen darf! - Hast du überhaupt genug Samenmilch für mich gesammelt?" - Na woher sollte er das wissen. Aber so, wie seine Eier aussahen, war da schon einiges für mich zu holen. - "Ich schau mal!"

Dabei nahm ich die Eier in die Hand und zog sie ihm weit von seinem Körper weg. Oh, die lagen gut in meiner Hand und waren prall gefüllt. Ich umfaßte den Sack mit der Hand hinter den Eiern, so daß sie ganz prall abstanden. So zog ich sie ihm nach oben und zeigte Jörg seine zwei Prachtstücke. Sie pochten da über meiner Hand, es sah super geil aus. Beide schön gleichmäßig dick und nun blau rot. Um noch etwas besser zu prüfen, drückte ich sie mit der anderen Hand etwas. Sie konnten ja nirgend wohin ausweichen. Sie fühlten sich fast so fest an, wie Jörgs Schwanz, aber elastischer dachte ich mir. - Fast wie meine Brüste, nur waren die natürlich größer und hübscher geformt. "Sehen doch sehr viel versprechend aus, heut!" prahlte ich mit seinen Eiern in der Hand. Jörg konnte wohl kaum noch, aber er grinste und sagte dann: "Echt super geil, wie du das machst. Los hol dir endlich meinen Saft!".

Nun wird es was ?

Leider wußte ich nicht genau, wie ich es am besten anstellen sollte, möglichst allen Saft aus den zwei Vorratsbehältern zu pumpen. Aber ich wollte mich anstrengen! Seinen Schwanz umfaßte ich mit der anderen Hand und drückte ihn so lange rhythmisch zusammen, bis er nicht mehr härter werden konnte. Dann zog ich ihm seine Haut soweit nach unten wie ich ohne den Griff zu ändern konnte. - Die Eichel stand jetzt so herrlich dick von dem Schaft ab, daß es fast aussah wie ein roter Champignon. So hielt ich ihn, leckte mir meine Finger und umkreiste mit den Fingern die Eichelwulst. Das ganze machte ich so lange, bis oben aus der Öffnung wieder genug Gleitschleim kam, um mir damit die Hand zu befeuchten. Ich wichste damit dann nur seine Eichel. Den Schaft ließ ich los, der Schwanz stand wie eine eins. Die Hand brauchte ich, um damit sanft die Eier zu massieren. Als ich bemerkte, daß Jörg ganz zappelig wurde, drückte ich seine Eichel in meiner Hand so zusammen, daß sie nur noch so dick wie der Schaft war. So umschlossen hielt ich sie ihm ein paar Sekunden, bis er aufhörte auf der Decke rum zu zappeln. Dann ließ ich die Eichel los und schaute zu, wie sie sich wieder schön prall füllte. Mit der Hand wichste ich ihm langsam den Schaft. Immer bis er wieder zapplig wurde. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male. Ich wollte es auf die Spitze treiben. Jörg wurde dabei immer unruhiger. Er atmete heftig und mir war klar, daß er jedesmal kurz vor dem Abspritzen war, wenn ich mit wichsen aufhörte. Seine Eier waren dabei um einiges angeschwollen und ich fühlte den Herzschlag in ihnen pulsieren. Ich grinste Jörg an, "Nun, jetzt ist's soweit, oder?". Er sagte nur "Ja ja, machs endlich, ich halt das nicht mehr aus."

Wie der geile Schwanz pumpen muß

Die Eier hatte ich prüfend in der einen Hand, den Schwanz in der anderen. Ich wichste ihn jetzt ziemlich langsam über die volle Länge. Meine Hand glitt dabei wie ein Ring von der Wurzel über die nackte Eichelwulst bis zur Spitze. Ich machte es absichtlich ganz langsam, damit ich auch rechtzeitig mitbekam, wenn die ersten Zuckungen begannen. Wohl weil ich jetzt so geduldig an seinem Schwanz auf und ab wichste, dauerte es länger als ich dachte. Aber dann merkte ich, wie der Schwanz anfing zu zucken. Ich versuchte genau im Takt der Zuckungen weiter zu wichsen, Jörgs Eier wurden ganz hart in meiner Hand und Jörg stöhnte nur noch. Aus dem Schwanz kam aber selbst nach zwei Wichsbewegungen noch immer kein Saft, nur ein kleiner milchiger Tropfen, das war alles. Jörgs Stöhnen wurde lauter. Es war super geil, wie sein Schwanz so in meiner Hand zuckte - aber es kam nichts - noch zwei mal zuckte er (ich wichste immer schön weiter), dann beim dritten Zucken: endlich spritzte ein dicker weisser Strahl aus dem Rohr.

Die Kanonenkugel

Vorne, als erstes - etwas kleines Goldenes. Der Wichs-Strahl hatte einen solchen Druck, daß er fast einen Meter hoch (na 50 cm waren es garantiert), schräg in die Luft, ging. Jörg schrie dabei. - Ich aber traute meinen Augen nicht, zu oberst auf dem Strahl war ein dickeres Klümpchen und darauf das goldene Bärenmädchen. Es sah fast aus, wie Münchhausen auf der Kanonenkugel. Dann machte sie platsch und landete auf Jörgs Brust. Dort wurde sie von ihrem Treibsatz eingeholt. Sie lag da in einer weissen Pfütze, dem ersten gewaltigen Spritzer. - Das ganze dauerte nicht ganz eine Sekunde, aber ich hatte es ganz deutlich gesehen. Ich wichste den Schwanz weiter, denn er setzte zum zweiten Spritzer an, der ging längst nicht mehr so hoch, kurz hinter dem Bauchnabel landete er. Weitermachen, weitermachen - sagte ich mir selbst. Ich wichste etwas schneller. Der Schwanz zuckte und versuchte sein bestes, er spritzte aber leider nur noch grad so ein paar Zentimeter hoch. Ich wichste weiter, denn noch war dieses geile Rohr ganz hart. Er zuckte noch 3 weitere Male, aber der Saft, der kam, hatte immer weniger Druck. Er lief an der Eichel herunter, mir über die Hand den Schwanz entlang. Jörg schnaubte fast wie ein Pferd dabei, aber ich dachte weitermachen ... Ich wichste den Schwanz neugierig weiter, obwohl kein Saft mehr kam. Die Eier hatte ich noch immer beide in der Hand.

Da muß doch noch mehr drin sein

Jörg schnaubte "Eh, Schluß!", er versuchte meine Hand von seinem Schwanz zu stoßen, aber ich hatte ihn ja rund umschlossen, er entglitt mir nicht. "Schluuusss ... aus... ", zappelte er. "Ah was, die goldene Bärin will mehr! Warts ab, ich schaff das!" - Ich wichste jetzt schneller und faßte dabei etwas stärker zu, denn es kam mir vor, als ob das Teil etwas weicher wurde. - Das wirkte sofort. - Jörg kleiner Freund stand seinen Mann, sicher wollte er das Goldbärchen nicht enttäuschen. smile.gif Und ich auch nicht lach.gif

Dieser Zappel-Philipp wird schon wieder

Jörg war die Sache nicht mehr ganz geheuer, er lag da auf der Decke wie ein Zappel-Philipp. Dabei keuchte er, als ob es ihm an den Kragen geht. Ich wichste jetzt nicht mehr einfach an seinem Schwanz hoch und runter, sondern drehte dabei die Hand noch etwas. Das sah geil aus, wenn die Adern meiner Drehung folgen mußten. Wenn ich dabei etwas stärker zupackte, konnte ich den ganzen Schwanz etwas in sich selbst verdrehen. Es ging aber immer nur ein kleines Stück, dann federte der unter der Haut zurück. Ich konnte das recht gut in der Hand spüren, - ein geiles Spielzeug war das. Wenn der nicht so hart gewesen wären, hätt ich noch andere Sachen ausprobieren können, aber so ging mehr nicht. Das einzigste was ich noch mit ihm anstellen konnte, war, ihn ganz bis zur Wurzel wichsen und dabei die Haut so weit wie möglich von der Eichel weg zu bekommen. Das kleine Hautbändchen zog die dann immer etwas nach unten, so als ob sie JA JA sagen will. Beim Verdrehen sah das das dann eher aus wie ein kleines NEIN NEIN. Aber Jörg schien es beides zu mögen. Er hatte jetzt endlich damit aufgehört so zu herum zu zappeln. - Vielleicht hätte ich ihm vorher eine Verschnaufpause gönnen sollen.

Denke so könnte es klappen

Die Bärin verlor schon von ihrem goldenen Glanz. Samtig gold wie in weissem Schnee schaute sie mir erwartungsvoll zu. Ich grinste so vor mich hin, als ich mir das vorstellte, daß die vielleicht wirklich zuschaut. Sicher haben Goldbären das nicht alle Tage gesehen, was wir hier so mit ihnen anstellten. Kaum hatte ich das gedacht,

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