Story: Wundervolle Analromanze

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von Anonymous am 14.8.2004, 10:11:32 in Sie+Er

Wundervolle Analromanze

Vor vielen Jahren hatte ich eine Kollegin aus der Kunstgewerbeschule, in die ich mich später verliebte. Wir hatten eine Zeitlang eine lose Beziehung miteinander. Sie verreiste dann für ein paar Jahre nach San Franzisco um dort u.a. Kunstgeschichte zu studieren. Dabei lernte sie auch Menschen beiderlei Geschlechts kennen, mit denen sie interessante sexuelle Erfahrungen machte. (Das war in den siebziger Jahren, also Aids noch kein Thema.) Nach ca dreieinhalb Jahren und teilweise intensivem Briefkontakt wieder in Zürich (ich sehnte mich immer noch nach ihr, obwohl sie körperlich noch üppiger geworden war) wollte sie mich und meine schamlosen Zeichnungen sehen, von denen ich ihr ein Müsterchen geschickt hatte.
So kam es auch, dass sie mit mir als Ihr Lustobjekt, oder Diener, der ich zeitweise gerne war einige Spielchen ausprobieren wollte, die sie in Kalifornien ungehemmt erleben konnte.
Sie liebte es z.B. sehr, Anal befriedicht zu werden, während sie sich ihre Vulva liebkoste. Wir genossen dies besonders in kirchlich-feierlicher Atmosphäre bei Kerzenlicht und geistlicher Musik. Sie liebte gregorianische Gesänge oder noch lieber das Ave Maria von Nonnen gesungen.
Überhaupt waren religiöse Zutaten wie Kruzifixe Madonnen und selbstgemalte Heiligenbilder ihre Leidenschaft., und brachten etwas wunderbar magisches in diese Stunden.
Unser liebstes Ritual: Monique setzte sich in einem wundervollen weissen Rüschenkleid, – mit Diadem im Haar und einem goldenen Kreuz um den Hals – bequem aufs Sofa lehnte sich ganz nach hinten und rutschte mit dem Gesäss weit nach vorne. Ich kniete mich vor sie auf den Teppich und streichelte ihre Beine, die sie ganz langsam öffnete und immer weiter spreizte und schliesslich bis ganz zu ihren Schultern hochzog, manchmal sogar dahinter, so gelenkig war sie.
Dabei kniete ich vor ihr wie vor einem Altar und betrachtete sie lange, fast ehrfurchtsvoll, was sie sehr genoss. Sie war göttlich anzuschauen, Ihr wunderschöner, grosser Arsch, so eingebettet in die weissen Rüschen, ein absolut unvergessliches, fast heiliges Bild. Ich durfte ihre vollen Schenkel mit den goldenen Strumpfbändern liebkosen und Massieren, ihren üppigen Bauch streicheln und ihren Schoss küssen, den sie mir entgegenstreckte.
Sie begann sich ihre Klitoris zu streicheln. Die ganze Vagina schwoll an und in ihrer Lust fing sie an zu pressen und drücken wie eine Gebärende. (so wie wir dies einmal in einem Geburtsfilm gesehen hatten.) Sie liebte das. Dabei stülpte sich ihr After heraus und öffnete sich. Ich durfte sie dort liebkosen, zuerst lange mit einem Palmenblatt Kitzeln und necken, was sie sehr stimulierte.
Es war Atemberaubend zu sehen, wie sich der After meiner Geliebten noch weiter öffnete, und sich wie die wundervolle Blüte einer Pfingstrose zu mir hin stülpte.
Monique wurde immer geiler und wünschte mehr. Ich liebte es dann, ihre grosse pralle Rosette zu verwöhnen, zu massieren , zu liebkosen, zu lecken und schliesslich mit zarten öligen Fingern in sie einzudringen. Anfangs war es noch etwas heikel für mich, ich getraute mich noch nicht so recht. Ich wollte ihr nicht weh tun.
Doch sie zog die Schenkel bis hinter ihre Schultern und presste noch meht und ihr wunderschönes Arschloch schwoll richtig an vor Geilheit, und stülpte sich so weit heraus wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Wie bei einem scheissenden Pferd. Sie wollte sehnsüchtigst meine ganze Hand in sich fühlen. Ich wühlte mich bis weit übers Handgelenk in sie hinein, und massierte sie in ihrer heissen Tiefe. Sie liess meine Hand lange nicht mehr los.
Ich denke noch viel an sie.


Fortsetzung folgt. Christoph

von christoph.derron@spick.ch

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