Story: Gute Nachbarn

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von Anonymous am 14.8.2004, 10:12:05 in Sie+Er

Gute Nachbarn

Ich lernte Nadja zwei Tage nach meinem Einzug kennen. Der große Wohnblock mit seinen zahlreichen fremden Bewohnern wirkte steril und abweisend, und daher freute ich mich, als sie sich als meine unmittelbare Nachbarin herausstellte. Wir begegneten uns im Gang und wechselten ein paar freundliche Worte, und ich nahm mir vor, sie bald einmal zum Kaffee einzuladen.

Nadja war blond und hatte ein offenes, freundliches Gesicht. Zu ihrer schlanken Frauenfigur paßte, daß sie einen Rock trug und ich unter ihrem engen Pulli zwei Brüste erspähte, die mir überdurchschnittlich groß erschienen. Noch in derselben Nacht holte ich mir einen runter und stellte mir dabei vor, ich läge auf ihr...

Zu einem Kaffeenachmittag bei mir kam es schon am darauffolgenden Sonntag, und zu einem Gegenbesuch bei ihr zwei Tage später. Sie war aufgeschlossener und freundlicher, als ich es erwartet hatte. Offenbar wollte sie mir gefallen oder suchte zumindest männliche Nähe; von einem Freund war weit und breit nichts zu sehen, und sie erwähnte auch keinen.

Am Freitagabend derselben Woche klopfte es an meiner Wohnungstür. Als ich öffnete, stand Nadja im Gang, war aber schon im nächsten Moment hereingehuscht und erklärte mir in ihrer unkomplizierten Art, daß sie beschlossen habe, diesen Abend mit mir zu verbringen. Immerhin sei es doch bescheuert, daß zwei Menschen, die Tür an Tür wohnen, den Freitagabend alleine verbringen.

Ich hatte zwar noch am PC zu arbeiten, doch wollte ich nicht unhöflich sein und versprach mir außerdem einige Vorteile von Nadjas Aufgeschlossenheit. Daher sagte ich, daß sie es sich bequem machen solle, bis ich einen dringenden Arbeitsschritt am Computer erledigt hatte.

Kaum saß ich am PC, stand sie neben mir. „Was machst Du denn da?" wollte sie wissen, beugte sich vor und studierte den Monitor. Ihr Haar streifte meine Wangen, und als sie mich anlächelte, spürte ich ihren Atem auf meiner Haut.

Ich blickte auf ihre Lippen, und meine Gesicht näherte sich ihrem. Sie kam mir entgegen. Der Kuß war hungrig und tief.

Wie zwei Betrunkene klammerten wir uns aneinander und taumelten zum Bett. Wir lösten den Kuß nicht, aber ich löste den Gürtel ihres Rocks, der darauf zu Boden fiel. Dann trat ich einen Schritt zurück. In schwarzem Pulli und weißem Höschen stand sie vor mir, die schlanken Frauenbeine entblößt, und ich riß mir die Kleider vom Leib, bis ich im Slip vor ihr stand. Sie kam näher, strich mir mit der flachen Hand über die Brust, als wäre ich eine Statue, und küßte mich dann zart auf die Brustwarzen. Sie hob den Blick, schelmisch, neckisch. Da packte ich sie und schleifte sie zum Bett.

Es schien ihr zu gefallen, wenn ich zupackte und sie männliche Kraft spüren ließ. Ihre Bewegungen erwiderten meine, und als ich nach ihrem Pulli faßte, übernahm sie das und zog ihn mit einer raschen Bewegung aus.

Ihr BH war weiß und paßte zum Höschen. Ihren Busen konnte er kaum bändigen - große, dicke Fleischkugeln, die beinahe nicht zu ihrer schlanken Figur passen wollten. Ich knete ihre Brüste durch den Stoff, dann zog ich den BH herunter und ließ ihren Busen darüberschwappen. Ihre Brustwarzen waren groß und rot, und ich küßte sie gierig.

Ihre Hände wühlten in meinem Haar, und sie stöhnte.

Sie saß am Kopfende meines Bettes, die Kopfkissen im Rücken, und ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen. Sie trug noch immer ihr Höschen, doch hatte ich durch den Stoff bereits ihre Scham gestreichelt, als ich ihre Brüste geküßt hatte. Nun stand ich auf, zog meinen Slip aus und kniete mich wieder zwischen ihre Beine.

Mein Penis war bisher halbsteif gewesen und wurde nun, da ihr Blick darauf fiel und ich die Vorhaut zurückzog, richtig steif. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuß, doch als ich mich wieder zurückzog, merkte ich, daß ihr Blick unverwandt meinem Penis galt.

Ich ergriff ihre Hand und legte sie auf meinen Schaft.

Ein Verdacht, der sich später bestätigen sollte, keimte in mir auf, nämlich jener, daß Nadja nicht über allzuviel sexuelle Erfahrung verfügte. Sie faßte meinen Penis an, als habe sie noch nie einen zuvor angefaßt. Vorsichtig rieb sie am Schaft und schob die Vorhaut hin und her, dann wanderte ihre Hand tiefer und umfaßte meinen Hodensack.

Ich küßte sie wieder, während sie mit mir spielte.

„Der ist ganz schön groß," flüsterte sie zwischen zwei Küssen.

Ich lächelte und griff nach ihrem Höschen.

Wieder kam sie mir entgegen, und wieder bedurfte es nur einiger rascher Bewegungen - Beine schließen, Po anheben, Höschen abstreifen - bis sie so vor mir lag, wie ich sie haben wollte. Schließlich nahm sie auch noch den BH ab und lag nun völlig nackt vor mir; allerdings hatte sie die Beine nicht wieder geöffnet.

Das übernahm ich nun für sie. Sanft spreizte ich ihre Beine, während sie aufrecht am Kopfende des Bettes saß, und kniete mich bequem dazwischen. Mein Penis stand steif von mir ab und zielte auf ihren Schoß. Wieder nahm ich ihre Hand und ließ sie meinen Penis streicheln.

Mein Blick indessen galt ihrer Muschi. Sie hatte schwarzes Schamhaar, das recht üppig wucherte und offensichtlich nicht rasiert wurde, denn es reichte bis knapp an die Schenkel. Ich finde es erregend, wenn auch die weibliche Pospalte behaart ist, und das war bei Nadja deutlich der Fall.

Ich rutschte auf Knien näher, mein Penis hart wie Eisen. Sie hielt ihn noch immer umfaßt und blickte zwischen ihre Beine, wo sich meine Eichel ihrer Scheide näherte.

Ich küßte Nadja. „Führ ihn ein," flüsterte ich.

Zögernd kam sie der Aufforderung nach. Meine Eichel tippte ein paar Mal an ihre Schamlippen, dann hatte sie sich im Scheideneingang eingenistet. Nadja war mit schmalem Mund konzentriert bei der Sache und hielt noch immer meinen Schaft zwischen den Fingern.

Da schob ich mein Becken vor.

Sie zuckte zusammen und stöhnte auf. Ich war zwei oder drei Zentimeter tief in ihre Scheide eingedrungen und zog mich nun wieder zurück. Beim nächsten Vorstoß hoffte ich, mich durch die enge Stelle unter ihrem Schambeim zu zwängen.

Wieder küßte ich sie zart und streichelte ihre Brüste. Sie erwiderte innig den Kuß, als sei sie froh, von ihrer Scheide abgelenkt zu werden.

Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Mein steifer Penis nahm die enge Stelle mit Bravour und rutschte hinein in den heißen Schlauch dieses Mädchens, doch das Mädchen selbst schrie auf und krümmte sich in meinen Armen. Als ich innehielt, weil ich befürchtete, ihr zu sehr wehgetan zu haben, überraschte mich erneut Nadjas Zielstrebigkeit.

„Mach weiter," flüsterte sie und streichelte meine Oberarme.

Also zog ich meine Penis halb zurück, stieß wieder vor, zog ihn wieder zurück und glitt schließlich ganz in sie hinein, bis sich unsere Schamhaare berührten. Das war erneut der Zeitpunkt für einen tiefen Kuß. Und dann fickte ich sie mit raschen, heftigen Bewegungen.

Sie saß vor mir, die Beine weit gespreizt, und ihr Körper mit dem wackelnden Busen erzitterte unter meinen Stößen. Ihr Mund war wie zum Schrei geöffnet, aber außer einem Röcheln oder Stöhnen war nichts zu hören, nur das Klatschen unseres Fleisches. Ihre Finger krallten sich in meine Oberarme, später in meine Pobacken. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und ihrem duftenden Haar und bockte hemmungslos in sie hinein.

Ich hielt nicht lange durch. Ich hatte seit drei Tagen oder länger nicht mehr masturbiert, und meine Hoden waren zum Überlaufen voll. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte, und keuchte: „Mir kommt’s..."

„Ja, laß es kommen," sagte sie plötzlich, als wäre es ihr nur um mich zu tun, und richtete den Blick in die Tiefe, wo mein Penis in ihrer Scheide ein- und ausglitt, vom milchigen Schaum ihrer Sekrete überzogen. „Spritz alles in mich hinein! Ich will dich spüren...!"

Wahrscheinlich habe ich ein Faible für derlei Äußerungen beim Sex, denn schon im nächsten Moment fühlte ich mein Sperma heiß durch den Penis schießen. Es war ein wundervoller Orgasmus, bei dem mir beinahe schwarz vor Augen wurde, und er dauerte relativ lange - ich hatte das Gefühl, als sei meine Eichel explodiert und mein Samen laufe in langen und heißen Strömen aus mir heraus. Ich bockte noch ein paar Mal in Nadja hinein und fühlte auch, wie ihre Vaginalmuskeln meinen Penis massierten, dann war es vorbei und ich brach auf der vor mir sitzenden Frau zusammen.

Sie streichelte meinen Rücken und küßte meine Stirn.

„War es schön?" fragte sie.

Ich nickte nur, noch immer leicht benommen. Als ich mich zurückzog und mein erschlaffter Penis aus Nadja herausglitt, fiel mein Blick auf ihre Schamlippen. Sie waren gerötet und geweitet, das Schamhaar ringsherum war naß und zerdrückt, und aus dem dunklen Tunnel ihrer Scheide trat nun mein Sperma aus. Da ich so lange abstinent gewesen war, war mein Samen dickflüssig und klumpig, und dieser weiße Ausfluß rann nun zäh aus Nadjas Muschi über ihren Damm und ihr umhaartes Poloch auf mein Bettlaken.

Ich berührte mit meinem Finger ihren Scheideneingang und verrieb das Sperma auf ihrer Schleimhaut. Sie zuckte leicht zurück.

„Das ist mir ein bißchen peinlich, wenn Du mich so siehst," sagte sie.

„Warum das denn?" fragte ich. „Das müßte eher mir peinlich sein - ich hab’ Dich ja so zugerichtet."

Mit diesen Worten küßte ich sie, zog aber meine Finger nicht zurück, sondern drang im Gegenteil mit meinem Zeigefinger in ihre samenüberfüllte Höhle ein. Alles war naß und glitschig. Als ich den Finger hin und herbewegte, stöhnte sie und legte ihren Kopf an meine Brust.

Sie war noch immer empfindlich und erregt. Sie war noch nicht gekommen. Dem mußte Abhilfe geschaffen werden.

Ich glitt nach unten, legte mich auf den Bauch und näherte mein Gesicht ihrer nassen und weit geöffneten Scham. Ein kurzer Blick nach oben sagte mir, daß sie mich anstarrte - dann streckte ich die Zunge heraus und tippte gegen ihren geschwollenen, kirschkerngroßen Kitzler.

Sie zuckte zusammen und hielt die Luft an. Zuerst wollte sie ihre Beine schließen, aber ich hatte meine Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel gelegt und begann nun, ihre Muschi zu lecken.Da hob sie im Sitzen den Po vom Bett und stieß zischend die Luft aus.

Meine Zunge berührte sie überall. Ich leckte ihren Kitzler, ihre Schamlippen, den feuchten Scheideneingang und ihren behaarten Damm und mußte immer wieder Härchen aus meinem Mund entfernen. Aber ich machte weiter. Der Geschmack war bitter, wobei ich nicht zwischen ihren Sekreten und meinem Samen unterscheiden konnte. Allerdings störte mich dieser Geschmack nicht im geringsten - ich bohrte meine Zunge tief in ihre Scheide hinein, hämmerte mit kurzen Zungenschlägen gegen ihren Kitzler und saugte ihre Schamlippen in meinen Mund, ohne Nadja eine Sekunde Pause zu gönnen.

Dann warf ich wieder eine Blick nach oben. Sie hatte den Kopf weit zurückgelegt, so daß ich ihren schlanken Hals sehen konnte, und offenbar den Mund geöffnet, denn ich hörte ein röchelndes, gurgelndes Geräusch. Ich machte weiter.

Als sie wieder wie unter Krämpfen einen kleinen Satz machte und ihren Po anhob, berührte ich mit meiner Zunge auch ihren Anus. Eigentlich erwartete ich dabei eine ablehnende Reaktion, aber sie blieb aus - Nadja reagierte darauf wie auf die Berührungen an ihrer Vagina. Das machte mich an, und nun leckte ich sie mit langen Strichen von ihrem Anus über den Damm und die Schamlippen bis zu ihrem Kitzler. Es kam mir vor, als ob die Flüssigkeit in ihrer Scheide dabei zunähme.

Dann schrie sie.

Sie schrie zweimal kurz auf, packte mein Haar mit ihren Händen und rutschte dann tiefer, so daß sie mir ihre Scham beinahe ins Gesicht stieß und schließlich auf dem Rücken zu liegen kam. Ich erhob mich auf die Ellbogen, spreizte mit den Fingern noch einmal ihre knallroten Schamlippen, hauchte einen Kuß auf die Schleimhäute und fragte nun meinerseits: „War’s schön?"

Sie lag da, die Augen geschlossen und eine Hand in ihrem Haar vergraben, und hatte rötliche Flecken auf Busen und Gesicht. Ihr Atem ging noch immer ruckartig. Schließlich schluckte sie ein paar Mal und flüsterte: „Du bringst mich um."

Ich lächelte, küßte ihren straffen Schenkel und sagte: „Das war doch erst der Anfang..." Nach unserem ersten Liebesspiel nahmen wir eine gemeinsame Dusche, wobei Nadja es genoß, daß ich meine Hände nicht von ihr lassen konnte und ihr ein paar aufrichtige Komplimente bezüglich ihrer Figur und vor allem ihres Busens machte. Allerdings schien sie durch den Orgasmus wirklich müde geworden zu sein, so daß ich nach der Dusche ein trockenes Handtuch über den Spermafleck auf der Matraze legte und Nadja aufforderte, sich auszuruhen. Ich legte mich zu ihr, zog die Decke über uns, und aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

Als ich wieder aufwachte, war es noch nicht Mitternacht. Ich hatte das Licht eingeschaltet gelassen, doch deswegen war ich nicht aufgewacht. Ich wachte auf wegen der zarten Hand auf meiner Brust.

Nadja saß nackt neben mir auf dem Bett, hatte die Decke bis zu meinen Knien zurückgeschlagen und streichelte mich. Sanft glitten ihre Finger über meine Brustwarzen, über meine Rippen, über meinen Bauch. Ihr Busen hing voll und schwer über mir, wenn sie sich über mich beugte. Sie war interessiert bei der Sache, denn sie lächelte mich nur kurz an, dann folgte ihr Blick wieder ihren Händen.

Mein Penis schlief noch, klein und verschrumpelt, und meine Hoden hingen entspannt zwischen meinen Beinen. Nadjas warme Hand umfaßte meinen Hodensack und drückte die Bällchen hierhin und dorthin, dann faßte sie mit zwei Fingern meinen Penis an und versuchte sein Köpfchen zu heben. Er lugte noch nicht einmal aus der Vorhaut. Da beugte sie sich über ihn und saugte ihn kurzerhand in ihren Mund.

Dabei rutschte nun doch die Vorhaut zurück, und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Nadja suchte meinen Blick, und während sie ihre Zungenspitze in meinen Eichelschlitz bohrte und dabei mit zwei Fingern den Schaft massierte, zeigte mein Penis doch eine Reaktion. Er wurde ein wenig dicker und halbsteif. Nadja nahm ihn aus dem Mund, tippte gezielt und wiederholt mit der Zungenspitze gegen das Bändchen und achtete auf meine Reaktion. Ich keuchte, und mein Penis wurde noch steifer.

Sie umfaßte ihn jetzt mit der Faust und rieb die Vorhaut herauf und herunter. Als die Eichel trocken zu werden drohte, nahm sie sie sofort wieder in den Mund und lutschte daran.

Dann veränderte sie ihre Position. Ich lag auf dem Rücken und sie legte sich zwischen meine Beine, ohne die Hand von meinen Schwanz zu nehmen. Obwohl ich nun sehr erregt war und meine Eichel dunkelrot glänzte, hatte sich mein Hodensack noch nicht zusammengezogen. Nadja schafte es, einen Hoden in ihren Mund zu saugen und mit der Zunge darauf herumzutrommeln. Es fühlte sich herrlich an.

Dann rutschte sie noch tiefer.

Es war mir noch nie zuvor passiert. Nadja hielt meinen Penis in der einen Hand, hob mit der anderen meinen Hodensack an und leckte mit der Zunge über meinen behaarten Damm.

Ich stöhnte laut und vernehmlich. Und als ich dann die Knie anwinkelte und meinen Po ein wenig vom Bett hob, spürte ich, wie Nadjas Zunge in meine Pospalte vordrang und meinen empfindlichen Anus berührte.

„Ja, ja, jaaa...", stief ich gepreßt hervor.

Es schien ihr zu gefallen, mich zu erkunden, mit mir zu spielen, mich in der Hand zu haben. Sie begann, meinen Penis zu wichsen, während sie mein Poloch leckte.

Nun zog sich mein Hodensack doch zusammen. Mein Unterleib hob und senkte sich, und ich warnte Nadja: „Paß auf, mir kommt’s gleich..."

Da hörte sie auf. Sie tauchte aus der Tiefe auf, gab meiner Penisspitze einen Kuß und sagte: „Noch nicht."

Ich beruhigte mich wieder ein bißchen. Ich sah sie an, wie sie zwischen meinen Beinen saß, die vollen Brüste zwischen ihren schlanken Armen und das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen, und meinen Penis in der Hand hielt, und fragte sie: „Was hast du denn vor?"

Sie sah interessiert zu, wie mein Schwanz wieder etwas von seiner Steifheit verlor. „Ich möchte zusehen, wie du spritzt," sagte sie dann. „Darf ich?"

Ich lächelte. „Einverstanden. Darf ich einen Wunsch äußern?"

„Welchen denn?"

„Ich möchte dich anspritzen," sagte ich. „Ich möchte, daß du mich zum Orgasmus bringst und ich dir ins Gesicht und auf den Busen spritze."

Nadja schnitt eine Grimasse und lachte. „Was sind denn das für Wünsche," meinte sie, aber ich hatte mich nicht verschätzt, denn sie sagte viel zu schnell: „Einverstanden."

Sie befand sich auf Erkundungsfahrt. Sie hatte noch nicht viel erlebt. Ihr Interesse für meinen Körper machte mich an.

Ich setzte mich auf den Bettrand und bat sie, sich zwischen meine Beine zu knien. Mit ein paar Strichen wichste ich meinen Penis wieder knallhart, so daß Nadja, ihre Ellbogen auf meinen Schenkeln, nur den Kopf zu senken brauchte, um meinen erigierten Penis in ihren Mund aufzunehmen. Ihre Zungenspiele waren ausgezeichnet und zeugten keineswegs von Unerfahrenheit - immer wieder drückte sie ihre Zungenspitze gegen den Eichelschlitz oder klopfte damit gegen das Bändchen.

Ich streichelte ihr Haar, ihre schmalen Schultern und ihren Busen, den ich auch immer wieder in der hohlen Hand wog. Ihr Kopf hob und senkte sich unablässig über meinem Penis, und da sie mit sehr viel Speichel zu Werke ging, hörte ich bald schmatzende Geräusche.

Ich spürte ihre streunenden Finger. Sie drückten meine Hoden, streichelten meinen Damm, und einmal spürte ich sogar ihren Zeigefinger an meinem Anus.

Dann hob sie den Kopf. „Steh’ mal auf," sagte sie.

Ich stand auf, und mein steifer Penis ragte über ihrem Gesicht auf.

„Jetzt dreh dich um," bat sie. „Und bück dich ein bißchen."

Ich tat, wie mir geheißen ward. „Und jetzt?" fragte ich.

„Ich hab’ mich immer gefragt, wie es bei einem Mann zwischen den Beinen aussieht, wenn er sich bückt," sagte sie. „Immer, wenn ich einen Hund gesehen habe, habe ich mich gefragt, ob das bei einem Mann genauso aussieht. Mit den Hoden und so, meine ich."

Dabei fühlte ich, wie sie meinen baumelnden Sack in der hohlen Hand wog.

„Und?" fragte ich. „Wie sieht’s aus?"

„Komisch." Dann legte sie ihre Hände auf meine Pobacken und zog sie ein wenig auseinander. „Du bist überall so behaart, auch hier." Sie tippte mit ihrem Finger gegen mein Poloch, das sich unter der Berührung zusammenzog. „Du bist ganz dunkel und haarig."

„Aber es fühlt sich toll an, wenn Du mich dort berührst," erwiderte ich, um sie zu ermuntern. Sie jedoch ließ meine Pobacken los und streichelte wieder meinen Sack. Ich wollte aber das Thema noch nicht fallenlassen. „Wie fühlt es sich für dich an, wenn man dich dort hinten berührt?"

„Ich weiß nicht..." Sie zögerte. „Ungewohnt."

Aha. Ich beschloß, der Sache bei Gelegenheit auf den Grund zu gehen.

Nun jedoch durfte ich mich wieder umdrehen und aufs Bett setzen. Mein Penis, der aufgrund der Ruhepause etwas erschlafft war, wurde von mir mit kundigen Handgriffen wieder steifgewichst, was Nadja aufmerksam verfolgte. Dann hielt ich ihr den Penis wieder hin, und ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund.

Als sie geradezu gierig an meiner Eichel saugte, merkte ich, daß es bald soweit war. Ich zog meinen Penis aus ihrem speichelüberfluteten Mund, faßte sie unter den Achseln und zog sie näher zu mir her. Dann legte ich meinen geschwollenen und feuchten Penis in die Rinne zwischen ihren Brüsten und bewegte ihn vor und zurück.

Nadja sah zu und lachte. Sie preßte ihre Brüste zusammen, und ich fickte ihren Busen.

Dann stand ich auf.

Nadja kniete vor mir, ihr Kopf auf meiner Unterleibshöhe und sah zu mir auf. Ich faßte meinen Penis und rieb ihn. Sie hielt mir mit beiden Händen ihre Brüste hin und wartete.

Wie verrückt rieb ich die Vorhaut vor und zurück. Ich steckte Nadja den Daumen meiner Linken in den Mund und ließ sie daran saugen, während ich mich dem Orgasmus näherte. Dann ächzte ich: „Jetzt!", nahm den Finger aus Nadjas Mund, und ihr Blick richtete sich auf meine Eichel. Mit der Linken faßte ich Nadja am Kinn, mit der Rechten brachte ich’s zu Ende.

Noch einmal zog ich die Vorhaut zurück und entblößte ganz den Eichelkranz, dann weitete sich mein Eichelschlitz und spie die weiße Masse aus. Ein Strahl traf Nadja genau unterhalb der Nase, worauf weiße Tropfen auf ihr Kinn und weiter auf ihren Busen fielen. Da dies aber bereits mein zweiter Orgasmus an diesem Abend war, war mein Sperma nicht mehr dickflüssig, sondern eher wässerig. Was nun wiederum zur Folge hatte, daß ich nicht drei- oder viermal, sondern sechs- oder siebenmal abspritzte.

Mein wässeriger Samen sprühte auf Nadjas Gesicht und auf ihren dargebotenen Busen. Sie hatte anfangs weder Augen noch Mund geschlossen, kam aber nicht umhin, da ich bei dem Sprühregen nicht zielen konnte und stöhnend überallhin spritzte. Als ich fertig war, kniete Nadja mit geschlossenen Augen vor mir, milchigen Schaum zwischen den Lippen, und überall auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten waren kleine Tropfen, die rasch zu rinnen begannen und lange wässerige Streifen auf ihre Haut malten.

Sie öffnete die Augen und blickte an sich hinunter. Sie tippte mit einem Finger in das feuchte Sperma auf ihrem Busen, dann verzog sie ein wenig das Gesicht. Mein Samen war wohl in Berührung mit ihren Geschmacksnerven gekommen.

„Puh," meinte sie. „Ganz schön bitter."

„Tut mir leid." Ich beugte mich hinunter und küßte sie sanft auf ihren milchig verschmierten Mund. Mein Samen schmeckte wirklich bitter, aber ich wollte ihr zeigen, daß ich diesen Nachteil mit ihr teilte. Dann sagte ich: „Danke, daß du mir meinen Wunsch erfüllt hast. So etwas macht mich ungeheuer an."

Sie lächelte, beugte sich vor und küßte das hängende Köpfchen meines Penis. „Gern geschehen. Aber jetzt muß ich mir das Zeug erst einmal abwaschen."

Kommentar? Bitte an Tom unter t_philipp@hotmail.com

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