von
Anonymous am 14.8.2004, 10:14:06 in
Sie+Er
Während der Arbeit
Es geschah völlig unerwartet. An meinem momentanem Arbeitsplatz, einer Baustelle, befindet sich auch eine Apotheke. Dort arbeitet die 19 - jährige Sabrina. Jedesmal wenn ich dort vorbeilief, lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück. Sabrina hatte kurze blonde Haare, war eher klein (sie reichte mir bis ans Kinn) und hatte einen rechten Vorbau. Sie trug ein blaues Body, welches ihre Figur betonte, darüber die Apothekerschürze und kurze Hosen.
Einmal, als wir uns wie jeden Tag angelächelt hatten, betrat ich die Apotheke, um Sabrina etwas näher anzusehen. Sie strahlte mir freudig entgegen. Ich kaufte zwei Pack Traubenzuk-ker. Als ich bezahlt hatte, fragte mich Sabrina nach dem Beruf. Ich sagte ihr, dass ich Elek-tromonteur bin. Sie sagte: "Gut dass du da bist, im Keller funktioniert das Licht nicht, könn-test du das schnell flicken ?". "Natürlich", sagte ich. Sie führte mich in den Keller, einem Raum mit dicken Türen und Mauern und keinen Fenstern. Im Halbdunkel sah ich mir die de-fekte Lampe etwas genauer an. "Da ist nur die Birne kaputt", sagte ich, "ich hole schnell eine neue". Ich verliess die Apotheke und besorgte die neue Birne. In Gedanken stellte ich mir vor, wie es wäre, mit Sabrina zu schlafen. Ihren herrlichen Körper zu streicheln, ihren Atem zu spüren. Ich bekam eine Erregung. Als ich zurückkam war Sabrina nicht mehr im Keller. Ich wechselte die Birne und das Licht ging an. Jetzt sah ich was in dem Raum war, unter anderem auch ein altes Bett samt Matratze. Wieder bekam ich eine Erregung, als ich mir vorstellte, dort Sabrina zu lieben. Ich löschte das Licht, und wollte die Treppe hochsteigen, als Sabrina herunterkam. "Ich bin fertig" sagte ich. Sie betrat den Raum und machte Licht. "Tatsächlich, es funktioniert wieder", meinte sie. "Aber, aber, was denkst du denn von mir ...", scherzte ich. Sie drehte sich um und sah mir direkt in die Augen. Mir wurde heiss und kalt. "Danke, was bin ich dir schuldig ?", fragte sie. "Ach schon gut", erwiderte ich und sah weg. Ich wollte mich zum gehen bewegen, als sie mich fragte: "Wo willst du hin ?" "Was soll ich denn noch hier ?", fragte ich. "Ich wüsste was", erwiderte sie. Das war eindeutig ! "Du meinst wirklich ?", fragte ich. "Na klar, warum nicht", sagte sie und küsste mich voll auf den Mund !
Ich war völlig überrascht, so hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt! Ein Traum wurde wahr!
Wir zogen einander gegenseitig die Kleider aus, küssten und streichelten uns. Man war das ein Gefühl, splitternackt mit einem unbekannten Mädchen in einem Keller zu sein. Dann drückte sie mich auf das alte Bett, welches noch sehr bequem war. Dann nahm sie mei-nen Schwanz und führte ihn bei sich ein. Sie ritt auf mir, wie auf einem wilden Gaul und als es mir zu kommen schien, verlangsamte sie das Tempo. Das alte Bett quietschte und jaulte. Ich hatte anfangs noch Panik, dass irgend jemand plötzlich hereinkommt. Aber ich vergass, dass dieser Raum ja dicke Mauern hatte, oben konnte man uns sicher nicht hören. Nach einer Weile, setzte ich sie von mir ab und legte sie auf das Bett. Ich fickte sie in der Missionarsstellung. Als es ihr zu kommen schien, wechselten wir erneut die Stellung. Sie kniete vor mir auf dem Bett und ich haute ihr den Prügel von hinten rein. Das schien ihr aus-gesprochen zu gefallen, denn vor Lust fing sie zu schreien an. Dann explodierte sie regelrecht, es schüttelte sie, dass ich Angst bekam, sie falle auseinander. Als sie sich etwas beruhigt hatte nahm sie meinen Schwanz in den Mund und brachte auch mich zum Orgasmus.
Dies war leider das Erste und Letzte Abenteuer mit Sabrina, wir lächeln uns aber weiterhin täglich mehrmals an. Jetzt vielleicht etwas intensiver.