von
Anonymous am 14.8.2004, 10:15:26 in
Sie+Er
Meine Schwägerin, Teil II
Nachdem ich im ersten Teil erzählt habe, wie geil ich meine schwangere Schwägerin finde, kommt hier nun die Fortsetzung.
Es war schon atemberaubend. Wie konnte eine so zierliche Person (1,58 m, 48 Kg) nur so große, stramme, runde Titten haben (100 cm, später kommt´s wieso ich das Maß weiß). Zu gerne hätte ich daran mal genuckelt!
Und so kam es, daß ich immer intensiver darüber nachdachte, wie ich es nur schaffen könnte, sie mal zu vögeln. Und dann hatte ich eine Idee. Als sie mal wieder bei uns zu Besuch war und im Wohnzimmer saß und mit meiner Frau quatschte, ging ich in unser Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Dabei ließ ich absichtlich die Tür einen Spalt auf, sodaß sie hineinschauen konnte. Ich wollte ihr meinen Schwanz zeigen, um sie vielleicht dadurch auf den Geschmack zu bringen. Meine Frau hatte mir mal erzählt, daß sie von ihr erfahren hatte, daß ihr Mann einen eher kleinen Schwanz hat und meist auch ziemlich schnell kommt, sie also nicht gerade sehr befriedigt ist. Und als ich dann einen Halbsteifen hatte, die Vorhaut zurückgezogen, sodaß sie auch meine dicke Eichel sehen konnte, ging ich ein paar Mal an der Tür vorbei. Und einmal habe ich auch genau an ihren Augen gesehen, daß sie hinguckte. Aber leider hat das nichts weiter gebracht.
Und dann hatte ich die nächste Idee. Ihr Mann hatte sich einen PC gekauft. Und so rief ich sie mal tagsüber an, als ihr Mann zur Arbeit war. Nach einigem unverfänglichen Zeugs kam ich dann auf den PC und fragte sie, ob sie denn nun auch das Internet nutzen wollen. Da sie darüber nicht so recht Bescheid wußte, beschrieb ich es ihr und natürlich besonders intensiv die Sexseiten. Und das da ja häufig Super-Männer mit Riesenpenis und Super-Frauen mit Riesenbrüsten zu sehen sind. Eben nicht wie im täglichen Leben. Ja, sagte sie, genau wie in den entsprechenden Zeitungen. Obwohl du ja auch da gut mithalten könntest, sagte ich zu ihr. Erst war ein Moment Ruhe und dann fragte sie, wieso ich das denn beurteilen könnte. Und dann erzählte ich ihr von der Situation im letzten Sommer, wie ich sie auf der Terrasse ihrer Eltern nackt gesehen hatte (Teil I).Und dann sagte ich noch, daß sie einen wirklich tollen Busen habe, der doch bestimmt über dem "angeblichen" Idealmaß von 90cm liege. Stimmt, sagte sie, damals habe ich knapp 100cm Oberweite gehabt. Ich hoffte, daß sie jetzt auf die oben beschriebene Situation kommen würde, sodaß ich ihr auch meine Maße erzählen könnte. Aber leider sprang sie nicht so darauf an. Also fragte ich sie direkter, ob es denn für eine Frau wirklich nur toll sei, wenn der Mann einen Riesenpenis habe. Nein, meinte sie, das sicher nicht, aber ein gewisses Minimum sollte schon sein. Sie habe mal mit einem Mann geschlafen, wo im erregten Zustand der Penis gerade mal so groß war wie ihr kleiner Finger, das war ihr denn doch zu wenig. Und, hakte ich gleich nach, wie groß war der größte? Na so an die 18cm, meinte sie. Aber sie fragte mich immer noch nicht nach meinen Maßen. Und so bot ich ihr noch an, einen "Teller bunte Knete" mit Bildern aller Art und heißen Geschichten auszudrucken, damit sie mal genauer sieht, was im Internet so läuft. Oh ja, sagte sie, man lernt ja nie aus. Und so stellte ich eine Mischung zusammen. Nun dachte ich mir, daß ich nur noch abpassen muß, wann ihr Mann arbeitet und dann würde ich ihr die Bilder nach Hause bringen. Aber leider war dieser Schritt sehr schwierig. Sie hatte nun wohl Angst vor sich selbst. Mehrmals versuchte ich sie zu erreichen, aber immer sprang nur ihr Anrufbeantworter an. Und irgendwann sprach ich da mal drauf und deutete an, worum´s mir ging. Als sie auch darauf nicht zurückrief, bin ich nächsten Morgen einfach vor der Arbeit zu ihr nach Hause gefahren. Ich wußte, daß ihr Mann Frühschicht hatte. Sie staunte nicht schlecht, als ich so früh vor ihrer Tür stand. Sie war noch im Schlafanzug, aber natürlich durfte ich reinkommen. Wir unterhielten uns erst völlig zwanglos, und irgendwann legte sie das Baby schlafen. Gleich darauf legte ich los, ob sie denn jetzt die Bilder sehen wollte. Und dann kam der Schock. Ihr Mann hätte zufällig meinen letzten Anruf abgehört und sei sehr beunruhigt. Klar, er wußte, warum. Und deswegen würde sie lieber verzichten. Schade. Damit war meiner schöner Traum erst mal wieder geplatzt.
Und ich hatte mir alles schon so schön ausgemalt. Zuerst wollte ich ihr Bilder von einzelnen Frauen und Männern zeigen. Bei den Männern hatte ich bis auf zwei nur welche ausgewählt, die einen kleineren Schwanz als ich hatten. Dann die "Blaskonzerte" und dann zum Schluß die Paar- und Orgienbilder. Und dann würde ich sie fragen, wie sie ihr gefallen hatten. Und egal, was sie geantwortet hätte, hätte ich sie dann gefragt, ob sie sich auch trauen würde, solche Bilder zu machen. Wahrscheinlich hätte sie nein gesagt, aber ich hätte ihr dann angeboten, wenn´s nur daran liegt, sich vor einem fremden Fotografen auszuziehen, würde ich auch diesen Job übernehmen. Sie grinste nur. Allerdings, sagte ich, weiß ich gar nicht wie die Fotografen das machen. Ein tolles Modell wie dich vor Augen, da muß es doch sehr eng in der Jeans werden, und das vielleicht über einen längeren Zeitraum. Vielleicht tragen die Fotografen ja weite Hosen, war ihre Antwort. Oder, meinte ich, sie verschaffen sich ab und zu etwas mehr Luft, vielleicht so und dann öffnete ich den Knopf an meiner Jeans und zog den Reißverschluß herunter. Sie schaute auf die ausgebeulte Unterhose und sagte erst mal nichts. Aber vielleicht reicht nicht mal das, sagte ich, griff in die Unterhose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Sie saß völlig regungslos. Und da sie nichts unternahm, griff ich ihr an den Hinterkopf, drückte ihren Kopf runter und sagte, los, blas mir einen! Sie sagte zwar noch aber, aber.. , nur im nächsten Moment hatte sie schon den Mund voll. Und dann nahm ich sie richtig durch. Nachdem ich das erste Mal in ihren Mund abgespritzt hatte, drehte ich sie auf der Couch um, drückte ihren Oberkörper nach unten, sodaß ihr Kopf auf der Rückenlehne lag, zog ihre Schlafanzughose und den Slip runter und drückte meinen Schwanz gleich in ihre Votze. Sie war feucht, also mußte sie auch erregt sein. Und dann rammelte ich sie so richtig schön fest durch. Und dann kam sie auch in Schwung, weil sie dann immer lauter stöhnte. Und schließlich spritzte ich nocheinmal tief in ihr ab.
Diesen Traum habe ich oft und jedes Mal bekomme ich sofort einen Steifen. Aber wie komme ich bloß jetzt weiter? Hat jemand von Euch einen Tip? Wenn´s klappt, berichte ich ihm exklusiv, wie´s wirklich war. Und vielleicht ist meine Schwägerin ja auch für einen Dreier zu haben. Also, ich hoffe auf Eure Anregungen.
von 100435.2106@compuserve.com