von (gelöschter User) am 14.1.2005, 11:31:21 in
Sie+Er
Die Versicherungsvertreterin
Ich hatte mir mal wieder einen anderen Wagen zugelegt. Für die notwendige Versicherung machte ich einen Termin zum Vertragsabschluß bei mir zu Hause. Als es zum vereinbarten Termin an der Haustüre schellte und ich die Türe öffnete, traf mich fast der Schlag. Statt des erwarteten Inhabers der Versicherungsagentur stand eine Frau etwa Mitte 40 vor der Tür. Mindestens stramme 120 Kg schwer. Eine sagenhafte Oberweite und ein Hinterteil wie ein Gaul. Ich bat Sie ins Wohnzimmer. Dort fertigte sie den Versicherungsvertrag aus und legte mir diesen zum durchlesen und unterschreiben vor. Da ich noch einige Fragen zum Vertrag hatte, kam Sie um den Tisch, stellte sich hinter mich und erklärte mir den Vertrag im Einzelnen. Ihre riesigen Brüste streiften mich dabei an Schulter und Nacken. Plötzlich entdeckte ich die wie hoch die Jährliche Versicherungsprämie war. " So viel auf einmal" stöhnte ich auf. " Ist Ihnen das wirklich zu viel" fragte sie und drückte ihre Brüste gegen mich, was mich nochmals aufstöhnen ließ. Ich drehte mich herum und grinste sie an " ich meinte eigentlich die jährliche Versicherungsprämie" grinste ich. Natürlich ließ ich diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen. Ich faste diese herrlichen Brüste und knetete sie behutsam. Langsam zog ich sie aus und dieser tolle Körper stand dann nackt vor mir. Ich trat hinter sie und streichelte sie. Sie stöhnte leise und preßte sich gegen mich. Plötzlich drehe sie sich herum "so geht das aber nicht" sagte sie "ich steh hier nackt herum und du hast noch all deine Klamotten an". Schnell streifte sie mir meine Sachen ab. Als sie meinen Tanga herunter zog, sprang mein schon zum bersten geschwollener Schwanz ins Freie. Sie schob mich auf das Sofa, auf dem ich dann auch zum liegen kam. Sie kniete sich über mich und drückte mir Ihre geschwollene, vor Nässe glänzende Möse ins Gesicht. Voller Begeisterung leckte ich was das Zeug hielt und vergaß auch nicht zwischen ihren Beinen hindurch zu greifen und ihre Monsterbrüste zu bearbeiten. Sie quittierte das mit lautem Stöhnen, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn wie wild. So geil wie wir beide waren konnte das nicht lange gut gehen.
Ich saugte ein paar mal heftig an ihrem Kitzler. Das brachte sie fast augenblicklich zum Orgasmus. Sie stöhnte laut und drückte dabei ihre Möse so fest auf mein Gesicht, das ich keine Luft mehr bekam. Dies und ihr heftiges saugen an meinem Schwanz brachte mich zum spritzen. In Unmengen schien das Sperma aus mir heraus zu strömen, doch es ging kein Tropfen verloren. Sie schluckte alles. Fast augenblicklich drückte sie mir ihre Möse wieder ins Gesicht. Es war unglaublich. Das Ding tropfte fast. Begeistert über so viel Geilheit leckte ich sie erneut. Ihr Kitzler stand vorwitzig hervor und wurde natürlich besonders gründlich bearbeitet. Nach einer Weile stand sie auf, aber nur um sich auf den Fußboden zu knien und mir ihren Prachthintern entgegen zu strecken. Ich kniete mich hinter sie und wollte meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Sie griff jedoch nach hinten, und dirigierte mich an Arsch. Rasch feuchtete ich ihre Rosette und meinen Schwanz mit Speichel an und drang langsam in sie ein. Was für ein geiles Gefühl! Als ich endlich ganz in sie eingedrungen war, begann sie sich langsam vor und zurück zu bewegen. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Nach einer Weile merkte ich, das es bis zu meinem nächsten Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte. Sie hielt mit ihren Bewegungen inne. "los stoß zu und fick meinen geilen Arsch so richtig durch" forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich gab Vollgas. Brüllend erreichten wir beide den Höhepunkt. In mehreren Schüben spritze ich in ihrem Darm ab und hatte den Eindruck, sie würde mich geradezu melken.
Leider war nach diesen beiden Nummern nicht mehr an eine Fortsetzung zu denken, da sie noch mehrere Termine hatte. Wir verabredeten uns bis Heute jedoch noch ein paar mal und stellte dabei fest, das wir auch noch andere gemeinsame sexuelle Vorlieben haben (Bondage, NS. z.B.). Wir treffen uns auch heute noch mehr oder weniger regelmäßig und leben diese Vorlieben aus.