Story: Video am Nachmittag

Ich hatte heute im Büro sehr früh Schluß gemacht. Ich war den halben vormittag schon spitz und hatte keinen Bock mehr zu arbeiten. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr nach Hause.

Ich hatte heute eine dieser weiten leichten Hosen an und kaum saß ich im Wagen, als meine Hand sich wie von selbst auf meinen Schwanz legte und ihn durch den Stoff wichste. Es dauerte nur Sekunden bis er steif war. Da ich mich nach wenigen Minuten auf einer Straße mit wenig Verkehr befand, öffnete ich meine Hose und befreite meinen Steifen aus seinem Gefängnis. Die nächste halbe Stunde fuhr ich mit meinem Steifen in der Hand, bis ich zuhause anhielt.

Schnell alles wieder eingepackt – was garnicht so einfach war – und ab in die Wohnung, ran an den Rechner und schnell einen Porno reingeschmissen. Ich hohlte mir noch ein Bier und die Gummimuschi und dann ging es los........

Langsam und genüßlich fing ich wieder an zu wichsen. Als ich wieder schön hart war, nahm ich meine Fleshlight.... ordenlich Gleitmittel..... und dann rein in die Gummimuschi... Mal langsam, mal schnell .... ich wurde immer geiler und merkte wie die Hoden sich immer mehr zusammen zogen und der Saft anfing mir in den Schwanz zu steigen. Ich war kurz vorm Spritzen.

„Was machst Du denn da?“

So habe ich mich selten erschreckt. Mein Schwanz fiel in sich zusammen und zum Herzinfarkt fehlte wohl auch nicht mehr viel. Ich drehte mich um - mein Schwanz glitt aus der Gummivotze .... vor mir stand meine Freundin!!!

„Wooo kooommst Du denn her?“

„Ich war doch beim Arzt, hattest Du das vergessen?“

Schei..... ja das hatte ich.

„Ist übrigens eine geiler Anblich gewesen, wie Du es Dir selber gemacht hast. Und dann noch das geile Geficke im Porno......“

Du kommst zu mir und nimmst mein Gesicht in deine Hände und küßt mich. Deine Hand wandert zwischen meine Beine, nimmt die Fleshlight und du sagst: „Ich glaube, die brauchst Du jetzt nicht mehr........“ Du legst die Gummimuschi zur Seite und nimmst meinen Schwanz in die Hand und fängst an ihn langsam zu wichsen.

Ich war immer noch „leicht“ überrascht, sodaß es etwas dauerte bis mein Schwanz sich wieder regte. Aber als auch dein Kopf zwischen meinen Beinen verschwand stand er wieder wie eine Kerze. Langsam gleitet deine Zunge über meinen Schwanz, saugst und wichst mich dabei........ deine zweite Hand drückt zärtlich aber bestimmt meine Eier zusammen. Ein tolles Gefühl. Und dann noch der laufende Porno... Hier treiben es gerade zwei Männer mit einer Frau. Ein schönes Sandwich.

Du merkst, das ich gleich spritzen werde und hörst auf mich zu lecken.

„Jetzt bin ich dran!“ Du ziehst mich auf meinem Schreibtischstuhl zur Seite, stellst dich vor den Schreibtisch, hebst deinen Rock, ziehst den Slip aus, stützt dich auf dem Schreibtisch und forderst mich auf: „Fick mich endlich... während ich den Film weiter schaue.“ Ich stelle mich ganz dicht an deinen geilen Arsch, spreitze deine Beine und ramm dir meinen Schwanz in die überlaufende Muschi.... Er verschwindet sofort bis zum Anschlag in dir, so geil bist du bereits. Ich fange an langsam und genüßlich dich zu ficken. Es dauert nicht lange und du fängst an zu stöhnen und ich dich immer schneller und stärker zu ficken........ Mittlerweile bist du so feucht und weit, das ich kaum etwas spüre, nur ein leichtes sanftes Gleiten in dir. Ich könnte dich so „ewig“ ficken...... Doch das will ich nicht. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir und wische die Feuchtigkeit an deinem Poloch ab und stecke ihn wieder zurück, und ficke dich weiter. Aber nicht nur das, ich nehme meinen Daumen und lasse ihn langsam deine Wirbelsäule runtergleiten, bis er auf deinem nacktem Rücken landet. Und dann noch tiefer - langsam erobert er deine Ritze zwischen den Pobacken... gleitet noch tiefer, bis er an deiner Rosette sein Ziel findet.

Ich drücke ganz vorsichtig, aber beständig auf deinen votzensaft nassen Muskel. Fast ohne Widerstand gleitet der Daumen bis zu Ende hinein. Ich spüre mit meinem Schwanz meinen Daumen in deinem Darm..... Es dauert nicht mehr lange und ich spritze in Dich hinein........

Ich weiß nicht wie viele Orgasmen du hattest, das ist mir auch egal, denn ich rutsche aus dir und nehme dich auf dem Arm trage dich ins Schlafzimmer auf’s Bett und lege mich zwischen deine Beine. Ich leckte Dich, bis du darum winselst, ich solle aufhören, weil du nicht mehr kannst, weil zu viel Orgasmen dich an den Rand einer Ohnmacht führen.....