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sperminator am 12.11.2013, 12:47:41 in
Er+Er
Der Wichsclub - Teil 1
S.EX.MA.P.O. SOCIETY FOR EXTENSIVE MASTURBATION AND PERFECT ORGASMS
1. Wie alles begann: Der Wichs-Club
Eines Tages ging es mit der gesamten Klasse zum Skikurs; wie üblich in unserem Knabeninternat ging es 2 Wochen in die Berge! Super. Noch niemals waren alle zusammen so lange weg. Was passiert nun, wenn 30 Jungs, die gerade eben die Pubertät beenden, zusammen im Sporthotel verbringen? Alle waren SEHR neugierig und aufgeregt. Natürlich redet man in diesem Alter übers Wichsen, Ficken und geile Weiber. Hier und da wurde auch mal zusammen onaniert, die Schwänze verglichen und um die Wette gespritzt. Meistens nach dem Sport in den Duschen. Dadurch hatte ich schon einen groben Überblick über die Ausstattung und die Vorlieben meiner Mitschüler:
Da gab es meinen besten Freund Sandro, Halb-Italiener mit schöner brauner Haut, schwarzen Haaren und einem sehr schönen Glied; es war nicht zu dick, aber ziemlich lang mit einer himbeerroten Eichel am Ende. Diese zeigte sich allerdings erst im halbsteifen Zustand. Manchmal durfte ich seine Latte blasen; sie stand sehr steil nach oben und war kerzengerade. Er genoss es sehr, meine feuchte Zunge an seiner Eichel zu spüren und wichste sich dabei selber den Schaft. Es reichte schon, ihm das Bändchen unter der Eichel zu lecken, seine Eier tanzten fast im Beutel! Nach wenigen Minuten kam es ihm dann dermaßen heftig, dass ihm sein Samen bis ins Gesicht spritzte. Die weißen Kleckser auf dem gebräunten Body waren fantastisch anzuschauen! Das meiste davon leckte ich dann ab und genoss das nussige Aroma seines Spermas. Er war damals schon sehr triebhaft und hielt es keine 2 Tage ohne Sex aus.
Dann war da der blond Lars, dünn wie eine Bohnenstange und auch ständig geil. Er hatte sicherlich den längsten Schwanz von allen. er hing ihm schlaff herunter wie ein Hengstglied, war spärlich behaart und stand ihm bei Erregung wie eine krumme Banane ab, nach oben gebogen! Die Eichel war deutlich dicker als der Schaft und vorne spitz zulaufend. Ein richtiger Fickstachel! Sein Sack war auch nicht von schlechten Eltern: lang und schlabbrig hing er herunter und die Eier klatschten ihm beim Wichsen immer an die Oberschenkel; schlapp-schlapp-schlapp. wurde er schneller im Takt, war sein Orgasmus nicht mehr weit. Er stöhnte dann wie ein brunftiger Hirsch und feuerte dann in heftigen Stößen seine Sahne heraus. Dabei zuckte sein ganzer Körper mit. Am Ende war er immer ganz weggetreten. Das war sehr geil zu beobachten!
Horst war dagegen klein und muskulös, er trainierte oft Geräteturnen. Sein Glied war wie er selber, kurz, aber kräftig. Als einziger von uns war er beschnitten und brauchte ziemlich lange um abzuspritzen. Später war das ein Vorteil, denn beim Ficken hatte er die größte Ausdauer. Ich habe die Benutzung von Gleitmittel von ihm gelernt; durch seine fehlende Vorhaut wichste er immer mit irgendeinem Zeug, Spucke, Vaseline oder Bodylotion. Später kam dann das Sperma von anderen Jungs dazu.
Marcus war mein ganz spezieller Kumpel. Er schwamm viel und ruderte und hatte dadurch eine sehr athletische Figur. Er konnte als erster von uns Sperma ejakulieren, was er uns begeistert mitteilte. Es erregte ihn, übers Wichsen und Abspritzen zu reden; außerdem liebte er es, nackt herum zu laufen. Immer wenn er allein zu Hause war zog er sich aus, wichste ein wenig und lief mit einem Ständer durchs Haus. Eines Tage habe ich ihn dabei ertappt: Es war Sommer, die Türglocke funktionierte nicht und ich lief ums Haus herum. Guckte natürlich durch die Fenster und sieh mal an: Die geile Sau lag auf dem Sofa, Schwanz in der Faust und das Telefon in der anderen Hand! Was war das? Ich klopfte heftig an die Haustüre, und schnell zog er sich hektisch einen Bademantel drüber. Er öffnete verstört und etwas errötet, faselte irgendetwas von der Dusche, jedoch: Seine hammerharte Erektion war nicht zu übersehen! Er hatte Mühe, seinen Steifen unter dem Mantel zu verbergen. Das allerbeste aber war: Sein Pimmel blieb die ganze Zeit steif, wir quatschten über eine Stunde und die Erektion blieb unverändert. ich hatte den Eindruck, dass es ihn gewaltig erregte, wenn ich verstohlen zwischen seine Beine sah. Schließlich sprang bei einer Bewegung sein Glied aus dem Mantel und ragte in voller Schönheit in die Luft! Ich sagte: Donnerwetter, das ist ja ein enormer Bolzen! Respekt! Ja wirklich? entgegnete er. Denkst Du, ich kann mich mit ihm sehen lassen? Schau mal die Adern hier, sieht das nicht ein wenig hässlich aus? Und hier hab ich so Pickelchen.. Er präsentierte das gute Stück von allen Seiten, es war prall und hart, die Eichel dunkelrot geschwollen. Er hatte sich den Sack rasiert und schon damals die Schamhaare gestutzt. Geil! Die Sau liebte es, betrachtet zu werden und präsentierte sich später bei jeder Gelegenheit. Vermutlich wäre er ein guter Porno-Darsteller geworden! Ich lobte sein schönes Glied, betastete die Haut und prüfte die Härte. Er genoss es sehr. Dann fragte ich: Wie wäre es, deinen Ständer mal mit meinem zu vergleichen? Ich hab schon ein Rohr in der Hose. Dann ging es los, aus dem Schwanzvergleich wurde eine kurze aber heftige Wichserei mit einem saftigen doppelten Orgasmus, wobei mir der ganze Segen auf die Brust spritzte: am Ende lag ich auf dem Rücken; er setzte sich auf meine Oberschenkel. Unsere Glieder und die Hoden hatten dabei engen Kontakt. Sein Penis überragte meinen um 2-3 cm, war aber gleich dick. Sein kleiner, fester Hodensack rubbelte an meinem vollen Beutel. Hier hatte ich mehr zu bieten! Meine Eier waren deutlich dicker als seine. Er fasste mit einer Hand unsere beiden Ständer und massierte langsam und in voller Länge. Die andere Hand streichelte unsere beiden Säcke. Ich spürte voller Ekstase sein heißes Glied an meinem reiben. der Vorsaft floss in Strömen und sorgte für ein geiles, glitschiges Gefühl. Als ich mit den Fingern seine beiden Brustwarzen zwirbelte, bekam er schließlich einen heftigen Orgasmus; ich sah die dicken Tropfen aus dem Penis schießen und fühlte die heiße Brühe auf die Brust klatschen! Die ersten 3 Spritzer schossen mir bis zum Hals. Sofort kam es mir ebenso und ich pumpte meine Eier leer. Nun mussten wir tatsächlich duschen.
Guido war blass, rothaarig und voller Sommersprossen. Selbst auf seinem Schwanz waren die Flecken sichtbar. Im Sommer waren sie dunkler; der Penis sah dadurch sehr exotisch aus, fast getigert. Zuerst war er ein wenig pummelig, was mit der Pubertät verschwand. Er besaß eine extrem lange Vorhaut, die wie ein Rüssel endete. Selbst bei voller Erektion war die Eichel ganz davon bedeckt. Er wichste gewöhnlich nur mit den Fingerspitzen an der Eichel herum und massierte sie durch die Vorhaut hindurch. Am Ende spritzte er sich den Samen in die hohle Hand, wusch alles ab und fertig. Keine schlechte Lösung! Er war süchtig nach Pornos, sein gesamtes Taschengeld verwendete er für die geilen Heftchen. Er besaß schließlich eine hübsche Auswahl, die wir Kumpels immer wieder gern betrachteten und viel daraus gelernt haben.
Bernd war ein Jahr älter als wir, er war sitzen geblieben und schon sehr männlich; kräftig behaart und mit einem richtigen dicken Burschenglied gesegnet als wir noch an unseren Zipfelchen spielten. Heute weiß ich, dass er einen „Fleischpenis“ besaß. Dieser ist im Gegensatz zum „Blutpenis“ immer dick und kräftig und wird bei einer Erektion nur härter. Er richtet sich auf wächst nur ein kleines Stück. Damit fickte er bereits regelmäßig seine verschiedenen Freundinnen und berichtete uns stolz über seine Heldentaten. Wir beneideten ihn natürlich sehr. Eines Tages machte er den Vorschlag, ihn bei seiner Fickerei zu beobachten. Klasse! Eine einmalige Gelegenheit. Er trieb es gewöhnlich im Sommer in einem einsamen Gartenhaus, in das er abends seine Weiber lockte. Ich wartete bereits mit 2 weiteren Kumpels hinter der Hütte, bis er mit seinem Girl eintraf. Wir konnten durch die Fenster alles schön beobachten. Sofort ging es zur Sache: Klamotten runter und dann wurde aufs Feinste geblasen und geleckt! Es kam ihr bereits das erste Mal mit seiner Zunge in der Spalte. danach noch 3 mal in verschiedenen Stellungen. Am Ende stieß er hinein wie ein junger Stier bis die Hütte wackelte. Es ging immer schneller und härter zur Sache, sie kreischte in einem weiteren Orgasmus laut auf; plötzlich hielt er still, wurde steif wie ein Brett und fing an, seinen Samen in das Gummi zu pumpen. Dabei stieß er im Takt seiner Spritzer rhythmisch und tief in ihre Fotze. Nach einer Minute und etwa 20 finalen Stößen sackte er erschöpft zusammen. Großartig! Wir wichsten uns inzwischen die Schwänze wund, versprühten unseren Nektar in der Natur und verzogen uns leise.
Es war sehr aufregend. zum ersten Mal hatte ich einen weiblichen multiplen Orgasmus beobachtet! Was mich noch extrem interessierte: Wie viel Sperma spritzt dieser Hengst ab? Am nächsten Morgen schlich ich zur Hütte, checkte den Müll und siehe da: in einem Papiertaschentuch das benutzte Kondom! Es war ordentlich verknotet und nicht schlecht gefüllt. Etwa die doppelte Menge meiner Samenergüsse, so schätzte ich. Mit Herzklopfen nahm ich den Gummi mit und vergnügte mich anschließend mit dem Samen meines Kumpels Bernd. Geil! Er war ganz flüssig geworden, leicht trüb und klebrig. Mit ein paar Tropfen davon cremte ich mir den Ständer ein und wichste langsam los. Der Duft war fantastisch! Nach dem Eintrocknen hatte ich einen weißen Belag am Penis. Lange war die Geilheit nicht zu ertragen; ich träufelte den gesamten Inhalt des Parisers über meinen Schwanz und den Sack, es lief mir die Beine hinunter und klebte im Schamhaar. beim Wichsen schmatzte es geil. und ab die Post! Es folgte einer der stärksten Orgasmen, die ich jemals hatte. Danke lieber Bernd!
Fortsetzung folgt!
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