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sperminator am 8.12.2013, 10:54:20 in
Er+Er
Der Wichsclub - Teil 4
S.EX.MA.PO
SOCIETY FOR EXTENSIVE MASTURBATION AND PERFEKT ORGASMS
Die Samendusche
Unser Spermadirektor Marcus trug seinen Titel mit Würde und berichtete uns von seiner Fantasie, einmal in der Mitte zu liegen und von ganz, ganz vielen Schwänzen besamt zu werden; er war noch etwas unschlüssig, ob er sich den Samen ins Maul oder aber auf den Körper spritzen lassen wollte. Machs doch abwechseld! schlug ich vor. Super Idee! Wann starten wir? Tja, gab ich zu bedenken, wenn Du mal richtig im Sperma baden möchtest, brauchen wir noch mehr Samenspender als uns 6. bei den Gang-Bangs in den Pornos sind es immer mindestens 10 oder 15 Typen. Dann erst gibts genug Milch, daß sie zum Boden Tropft. So etwas willst du doch, wie ich dich kenne? Ja, geil, antwortete er, ich mags einfach, wenn die heißen Spritzer auf mich klatschen und ich die Ladungen ins Maul kriege. Ich kenn noch ein paar Junghengste, die uns unterstützen können, sagte Horst. Er war in einer Turn-Gruppe, die mit verschiedenen Klassen und Jahrgängen Geräteturnen übte. Nach dem Training ging es in den Duschen immer zur Sache. da wurde auch mal saftig abgeschleimt, wie er berichtete. Horst wurde nun beauftragt, bei seinen Kollegen aus den anderen Klassen anzufragen. Sie wurden eingeladen, ein paar schöne Pornos bei uns im Zimmer zu gucken und zu trinken gäbe es auch genug. Von der geplanten Samendusche verrieten wir erstmal nichts. Wie gehofft, es kamen alle. Jung und geil, durstig und neugierig. Schließlich versammelten sich eines Abends über 10 weitere Burschen und lachten und alberten herum. Das Bier floss, die Pornoheftchen wurden aufmerksam studiert. Dann begann das Gefummel und die Schwänze begannen zu wachsen. Es versprach, sehr geil zu werden; ich war gespannt, ob wir alle Samenladungen für meinen Freund Marcus gewinnen könnten. Um die Situation etwas aufzulockern, legte Marcus einen Striptease aufs Parkett; zu unserer Elvis-CD entblätterte er sich gekonnt: Erst Hemd und Jeans, Boxershorts, Slip. Er hatte sich vorbereitet und trug die Sachen übereinander. schließlich tanzte er nur noch mit einem Strig-Tanga an durchs Zimmer und geilte sich an unseren Blicken auf. Seine Eichel ragte oben aus dem Bündchen und leuchtete himberrrot. Währenddessen holten wir gierig unsere Glieder heraus und begannen sie mehr oder weniger heftig zu reiben. Da kamen aber auch Geräte zum Vorschein! Am meisten hat mich Patrick beeindruckt, er besaß nun wirklich einen Hengstschwanz. Er war aus der Nachbarklasse und hatte bisher sein Glied noch nicht in Augenschein nehmen können. Sein Schlauch war erst halbsteif, jedoch schon von einer Größe und Dicke, wie es keiner von dem schmächtigen Jungen gedacht hätte. Seine Eichel war ebenfalls monströs entwickelt und thronte angeschwollen auf seiner Salami. Diese war dick geädert. Er bemerkte unsere neidischen Blicke und war ganz verlegen. Dann sagte Horst: sag mal, mit dem Ding brauchtst Du doch den Waffenschein! Wie dick wird der denn noch? Achtung, sagte Sandro, gleich wird er ohnmächtig; das ganze Blut strömt in seinen Schwanz, dann ist nichts mehr übrig für den Rest! Allgemeines Gekicher. Na ja, ich finde ihn ganz normal. wiegelte Patrick ab. Er hatte einfach noch nicht viel verglichen. Marcus ließ nun auch seinen Ständer aus dem Höschen schnappen und präsentierte ihn ungeniert. Er hatte sich fast alle Haare abrasiert und lediglich an der Schwanzwurzel ein kleines Bärtchen stehen gelassen; das sah unglaublich geil aus! Er schlich umher und begutachtete die erigierten Glieder der Jungs. Er lobte den einen oder den anderen und legte auch mal selber Hand an ihr Gemächt. Diese fanden das sehr erregend und wichsten umso schneller. Als er bei Patrick ankam, hielt er seinen Steifen direkt neben den Riesenpimmel: Dieser war über 5 cm länger und fast doppelt so dick! Fantastisch. Diesen Burschen mussten wir unbedingt in unseren Club bekommen, wer weiß, wofür man seine Kanone noch gebrauchen konnte. Es brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit und nach wenigen Besuchen bei unseren Sessions war er Mitglied und bekam den Titel des SCHWANZ-KÖNIGS. Wir haben ihn dafür mehrmals nach seinen Wünschen verwöhnt und ihm mehrhändig seinen Monsterschwanz abgewichst. Er genoss das sehr. Zwei Hände waren dafür nicht genug! Einmal habe ich ihn zusammen mit Marcus bedient, der sich aussschließlich um seien Eichel kümmerte. Ich massierte derweil mit beiden Händen nur den Schaft und war fasziniert von der harten, dicken Stange. Diese vertrug maximalen Druck und man brauchte ganz schön viel Kraft und Ausdauer, um ihm endlich das Sperma rauszuwichsen. Am nächsten Tag hatte ich Muskelkater in den Armen! Doch nun zurück zu unserer Samenparty für Marcus. Er hatte sich durch seine Show derart aufgeheizt, daß er alle Hemmungen vergaß. Ich will Saft! rief er. Wer besamt mich als erster? Her mit eurer Schwanzmilch!! Raus mit den Spermien! Er legte sich auf den Tisch in der Mitte, ließ den Kopf rückwärts über die Kante hängen und öffnete provokant den Mund. Dabei wichste er sich seine Stange, die dunkelrot glänzend in die Luft stand. Da gab es kein Halten mehr; die ersten Wichser sprangen auf und versuchten, ihre Glieder in seinen Mund zu stecken. Es gelang Guido als ersten, der nur auf das Kommando gewartet hatte. Drei weitere standen drum herum und warteten mit dem Schwanz in der Hand. Marcus saugte an Guido´s Eichel und schleckte den Penis von allen Seiten. Guide grunzte zufrieden. Dann zog Marc die Vorhaut ganz zurück und ließ das Glied zur Gänze in seinen Hals verschwinden. Das war zuviel für Guido; so einen intensiven Reiz war er nicht gewöhnt und fing augenblicklich an, schreiend abzuspritzen. Sein Arsch zitterte hektisch und mit ein paar Stößen aus der Hüfte pumpte er sein heißes Sperma tief in die Gurgel von Marc hinein. Der schluckte und würgte, ließ jedoch keinen Tropfen entkommen und gab den Schwanz erst wieder frei, als dieser nur noch leer zuckte. Guido ließ sich mit samenverschmierten Pimmel in einen Sessel fallen und schnaufte schwer. Wahnsinn! Krass! sagte er sichtlich befriedigt. Er rieb sich langsam die abgespritzte Keule, um noch einmal geil zu werden. Am Kopf von Marcus gab es ein richtiges Gedrängel. Von unseren Gästen wollte fast jeder das Vergnügen des Blasens bis zum Schluß erleben und konnten es kaum erwarten, ihren Penis in den gierigen Hals zu schieben. Ich musste ordnend eingreifen und legte die Reihenfolge fest. Dann wichste und blies ich die Wartenden abwechselnd und behutsam, damit sie ihre pralle Erektion behielten und bei Marcus alsbald kräftig absahnten. Unsere Zimmergenossen hatten sich im Kreis um den Tisch gestellt und waren alle lustig am Masturbieren. Nur Guido erhohlte sich von seinem Monster-Orgasmus, spielte aber immer noch an senem Pimmel. Die Show war zu geil anzusehen. Wir hatten unter uns vorher schon eine Choreografie vereinbart: Immer, wenn ein Junge mit seiner Ejakulation in den Mund von Marcus fertig war, sollte ihm einer von uns auf die Brust spritzen, abwechselnd von links und von rechts. Dadurch bekam er alles, was er sich immer gewünscht hatte und konnte die einzelnen Abgänge perfekt geniessen. Es klappte sehr gut, die Disziplin der Burschen war super. Sie stöhnten und grunzten in ihrer grenzenlosen Geilheit. Hintereinander schossen sie unserem Freund ihren Nektar in den Hals. Manch einer wurde erstmals auf diese Weise befriedigt und genoss es sehr. Abwechselnd besamten die Freunde Bernd, Lars, Horst und Sandro unser Opfer. Brust und Bauch waren komplett vom Samen eingekleistert. Marcus rieb sich den Schmand in die Haut und empfing alle Ladungen mit begeisterten Stöhnen. Er hatte aufgehört, sich den eigenen Schwanz zu wichsen und massierte mit beiden Händen an den Gliedern und Säcken, die ihn gerade besamten. Als der letzte Bursche sich in den Hals von Marcus ergossen hatte und meine Freunde ebenso ihre Eier auf unserem Freund ausgeleert hatten, gingen wir zum Finale über. Ich trat ans Fußende des Tisches, zog Marcus ein Stück zu mir heran und legte seine Beine auf meine Schultern. Auf diese Weise kamen unserer beiden Ständer in Kontakt; ich benetzte meine Hand am Samensee auf seinem Bauch und wichste mit festem Griff unsere beiden Stangen. Es glitschte köstlich; ich spürte sein heisse Rohr an meinem Glied und rieb immer schneller. Mann, war das geil! Gleich, rief ich, gleich kommts! Jaaaa, ich spritze! Achtung! Es koooooommmmt! Auf mein Kommando hob Marcus den Kopf, öffnete den Mund und ich feuerte im Strahl die ersten paar Schübe mitten hinein. Er schnappte und schleckte nach meinem Spermaflocken. Den Rest spritzte ich ihm auf Brust und Bauch, wo es in mehreren Rinnsalen auf den Tisch und den Boden lief. Schließlich ließ ich meinen abgespritzten Schaft los und massierte nur noch den Ständer von Marcus. Er war maximal steif, dunkel-lila und zuckte geil. Ich rieb ihm intensiv mit der Hand an der Eichel herum und benutzte das viele frische Sperma als Gleitmittel; es klebte und glitschte. Gleichzeitig rieb ich den rasierten Sack und drückte zärtlich an seinen Hoden herum. Es dauerte nicht lange und er hatte den Orgasmus seines Lebens. er fing an, tief aus der Brust ru stöhnen, zog den Bauch ein, warf den Kopf hin und her und stieß mir mit dem Becken rhythmisch den Schwanz entgegen. Schon spritzte es los; ich hielt meinen offenen Mund vor seine spuckende Eichel, denn ich wollte auch noch eine Portion frischen Samens abbekommen. Er entlud sich zuckend und keuchtend. Nach etwa 15 bis 20 Konvulsionen sackte er dann zusammen. Sensationell! Alle Spermaladungen für meinen Freund. eine für mich. Die anderen Burschen lobten uns anerkennend und zeigten sich allesamt sehr interessiert an der Fortsetzung unserer Orgien.
Fortsetzung folgt!
Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 3" lesen
Fortsetzung "Der Wichsclub - Teil 5" lesen