Wir nehmen uns wieder etwas Zeit mit dem Anziehen und suchen nur bequeme Sachen raus. Denn wir wollen ja gleich um die Ecke, was kleines Essen und im Anschluss wieder zurück. Lassen die Unterwäsche weg, weil wir es mittlerweile so gewöhnt sind. So habe ich mir meine leichten dunklen Hosen angezogen und dazu ein passendes helles Hemd. Du hast dich für einen Rock entschieden, der bis zum Knie reicht und einem engen Top mit prachtvollen Ausschnitt.
Stehts vor dem Spiegel, zwängst dich hinein und während du deinen Busen, mit beiden Händen so platzierst wie es dir gefällt, kann ich es mir nicht verkneifen dir zu sagen «du weisst schon, dass wenn du so raus gehst, dass alle und ich meine wirklich alle, auf deine geilen Titten schauen». Du lachst mich an und sagst «Na das hoffe ich doch!» Glücklich, dich an meiner Seite zu wissen, binde ich dir noch deine geliebte Halskette um. Der Anhänger liegt schön zwischen deinen Brüsten, was einem geradezu einlädt, genauer hinzuschauen.
Gemütlich schlendern wir der Strasse entlang zu dem Restaurant, das uns so gefiel als wir heute Mittag vom Strand zurückgekommen waren. Es hat eine grosse abgedeckte Terrasse, mit vielen Efeuartigen Pflanzen umwickelt. Kleinen Tischchen mit Laternen und immer wieder eine kleine Katze die umherstreift. Das Wetter ist uns heute aber nicht wohlgesonnen, denn es ist ein starker Wind aufgezogen und es ziemlich zieht. So beschliessen wir nicht erst draussen zu sitzen und uns dem Sturm auszuliefern, sondern betreten direkt das Restaurant.
Im inneren des geräumigen Lokals sind grosse Tische schön separiert aufgestellt und mit einem blau kariertem Tischtuch bedeckt das fast bis zum Boden reicht. Wir werden sogleich vom Kellner begrüsst und er zeigt uns, wo wir uns überall hinsetzten könnten. Ich überlasse es jeweils dir auszusuchen welchen Tisch wir nehmen, denn du musst dich wohl fühlen und gesehen werden. Ganz hinten in der Ecke, hast du einen Platz gefunden, der dir gefällt.
Du nimmst dir den Stuhl in der Ecke, direkt an der Wand, kannst das gesamte Restaurant überblicken, siehst wer kommt und geht. Gedeckt für 4 Personen, mit genügend Platz, falls sich jemand neben uns hinsetzen möchte, wir dennoch einen gewissen Abstand haben. Hinter mir eine niedrige Mauer, die es erlaubt etwas für uns zu sein. Am Tisch neben an, haben bereits zwei Frauen, etwa in unserem Alter, Platz genommen.
Ich lasse mir Zeit beim hin setzen und geniesse deine Erscheinung, deine Ausstrahlung und dein geiles Dekolleté. Den Damen am Nachbarstisch, ist es auch aufgefallen und schauen immer mal wieder zu dir rüber. Sogar dem Kellner ist fast die Speisekarte aus der Hand gefallen, während er sie dir überreicht, weil du in dem Moment, deinen Rücken durchgestreckt hast, deinen Busen ihm präsentiertest. Du fühlst dich wohl und grinst über beide Ohren hinweg. Aber bevor der Kellner uns verlässt, bestellen wir noch unsere Getränke und schauen uns erstmals die Speisen in der Karte an.
Plötzlich werden wir von einem Herr mittleren Alters angesprochen. Wir blicken auf, erkennen ihn wieder als derjenige, der im Luxus Etablissement an deinen Haaren gerochen hat und ist in Begleitung der Dame, die dich aus der glorreichen Toilette mit den beiden Löcher darin, vertrieb. Freundlich lächelt er uns an und fragt, ob er und seine Frau, sich an unsren Tisch setzen dürfen. Da wir nichts dagegen haben, lassen wir sie gewähren. Er stellt sich hinter den freien Stuhl neben mir, zieht in vom Tisch weg und mit einer galanten Bewegung seiner Hand, bittet er seine Frau davor, schiebt ihn wieder heran und beim Kontakt mit dem Knie, setzt sie sich neben mich hin. Er selber nimmt sich den Platz neben dir, seiner Frau gegenüber und ergreift das Wort.
«Als wir reingekommen sind, haben wir euch gleich erkannt und erlaubten uns, zu euch zu kommen, denn unsere Wege kreuzten sich bereits. Nun möchten wir uns vorstellen» Dabei steht er auf, macht eine kleine Verbeugung und sagt «Ich bin Thomas von Hohentannen und das ist meine Gattin Veronika» dabei zeigt er mit der offenen Hand auf sie «wir beide würden uns sehr freuen nähere Bekanntschaft zu machen». Setzt sich wieder hin und schaut genüsslich in dein Dekolleté, auf deinen Busen. Seiner Frau Veronika stört das nicht, denn sie ist gerade dabei, den Anhänger deiner Halskette genauer zu betrachten.
Bevor wir uns vorstellen frage ich «von Hohentannen, ist das ein Adelsname ?» Er lächelt mich an und erwidert mir «Ja, ich bin Baron von Hohentannen, aber den Titel lasse ich meistens weg, es klingt immer so überzogen. Ihr dürft uns ruhig duzen, ihr seid ja im Urlaub und wir sind nicht so förmlich» Also teile ich ihm unsere Vornamen mit. Wir fangen ein belangloses Gespräch an und diskutieren über die Speisen, die hier angeboten werden. Der Kellner bringt unsere Getränke, wir teilen ihm mit, was wir gerne essen möchten, dann nimmt er die Bestellung von Thomas und Veronika auf und ist wieder verschwunden.
Jetzt ergreift Veronika das Wort und sagt mit spitzer Zunge zu dir «Du weisst, dass du mittlerweile jeden Mann abgemolken hast, der sich auf dieser Insel befindet!» Du blickst zu ihr auf, schaust ihr direkt in die Augen und entgegnest ihr, mit bestimmten Ton «Ich bin stolz darauf, für die dazu sein, die bedürftig sind.» Auf diese Antwort war Veronika nicht gefasst und beginnt an zu lachen. «Du bist genial. Ich wollte dich eigentlich nur etwas reizen, dich herausfordern, aber du bist so herrlich erfrischend und ich sehe an deiner Haltung, dass du Stolz bist, wie du bist. Dein Busen, bewusst einsetzt um zu provozieren.» Du dann ebenfalls zu lachen anfängst und zu ihr sagst «Ich will mit meinem Busen nicht provozieren, ich will jeden aufgeilen, damit er einen Ständer bekommt und sich dann genüsslich einen runterholt» Nun lachen wir alle und unser Gespräch geht nun in diese Richtung weiter.
Wir halten uns nicht zurück und wollen nun alles über diese beiden Adeligen wissen. Während Veronika so erzählt, hat sie bereits ihre Hand, zwischen meine Beine niedergelassen und drückt fortwährend darauf rum. Was mir entgangen ist, dass du seinen Schritt bereits erkundet hast, nachdem er sich vorstelle. Thomas und ich lassen uns nichts anmerken, dass wir mittlerweile einen Ständer haben und dass die Hände unserer Frauen bereits in der Hose des andern sind. Das lange Tischtuch verhindert, dass alle es mitbekommen, was ihr beide geratet tut. Nur unsere beiden Nachbarinnen am neben Tisch, sehen es und grinsen sich fortwährend an.
Nachdem Veronika ihre Rede abgeschlossen hat, ergänzt dann Thomas, mit zittriger Stimme, denn du wichst seinen Schwanz fortwährend und mit Genuss. Dass er der Besitzer des edlen Lokals ist, mit dem grossen Springbrunnen und als er das Video von uns beiden gesehen hat, es gleich als Einladungen und Eintrittskarte versendete. Dabei erwähnt er, dass er es Irina, die eine gute Freundin der Familie ist, ebenfalls gesendet hat, sie aber leider nicht kommen konnte.
Er erklärt dann noch einige Details, wie es sich so ergeben hat, dass er den Genusstempel, wie er es nennt, gründete. Mir besonders gefällt dabei, dass er es für selbstverständlich erachtet, dass Lust und gutes Essen, Hand in Hand geht. Dabei schaut er dir direkt in die Augen, als er das sagte, du strahlst in freudig an und wichst ihn weiter. Ausserdem betont er, dass die Personen, die jeweils in der Einladung zu sehen sind, erst die Möglichkeit schaffen, dass die entsprechenden Orte für alle freigegeben werden. Somit hast du, als du in den Waschraum gegangen bist, erst die Erlaubnis erteilt, dass die Damen und Herren, sich auf das «stille» Örtchen begeben durften.
Veronika und du haben den selben modischen Geschmack, denn auch sie hat einen einladenden Ausschnitt in ihrem Kleid, ein Dekolleté das einlädt genau hinzuschauen. Bei der näheren Betrachtung ihrer gefüllten Oberweite, ist mir aufgefallen, dass sie keinen BH trägt. Nun hat sie mittlerweile meinen Schwanz komplett aus meiner Hose befreit und mit ausholenden Bewegungen ihn malträtiert. Ich schaue sie mit grossen Augen an, kann kaum glauben wie gut, wie gekonnt sie ihn bearbeitet und sie sieht wie ich es geniesse, von ihr so schön gewichst zu werden, dabei fährt sie sich dauernd mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Ich blicke zu dir rüber, du lächelst verschmitzt, zwinkerst mir zu und gleitest unter den Tisch. Thomas macht eine kurze Bewegung mit seinem Kopf und auch Veronika kommt zu dir herunter. Wir Herren bleiben einfach sitzen und verhalten uns ganz natürlich. Sofern es denn natürlich ist, in einem öffentlichen Restaurant, zu sitzen und dabei gewichst zu werden.
Du willst gerade den Schwanz vom Baron, zu deinem Mund führen, als Veronika sich zu dir gesellt. Ihr beide schaut euch an, grinst und entblösst gleich eure Titten, zeigt euch beiden eure Pracht. Haltet sie hoch und vergleicht deren Grösse, Form und Nippel, während dessen unsere Schwänze alleine gelassen werden. Auf Knieen kommt ihr euch näher und streichelt und zupft die Brustwarzen der Andren. Dabei dein Rock nach oben rutscht und als Veronika dich so entblösst sieht, lacht sie freudig, zieht ihr Kleid ebenfalls nach oben und zeigt dir, ihre wunderbar frisierte Möse, mit einem kleinen Haarstreifen versehen. Sie flüstert dir ins Ohr, dass das der Royale Schnitt sei. Automatisch kommt deine Hand zu ihrem Venushügel und du spürst bereist die Feuchtigkeit, die Geilheit und Unverfrorenheit der Baroness, denn sie hat bereits einen Finger bei dir unten reingeschoben, zieht in raus und lutscht ihn ab.
Ich und Thomas diskutieren noch über einige Besonderheiten seines Etablissement und warten bis unsere stehenden Lanzen, wieder in eurem Mittelpunkt gerückt werden. Nach kurzem aber intensiven Streicheln eurer liebkosenden Hände, ihr nun wieder je einen Schwanz in die Hände nehmt. Dabei ist klar, dass es einer sein muss, den ihr noch nicht kennt. Aber so klar ist das nicht. Denn als ihr sie genauer betrachtet von allen Seiten, steht fest, dass ihr sie bereits kostet habt. Denn als du mit Emma in der Kabine warst, war Thomas einer der ersten, der sich von dir hat melken lassen und als dann Veronika den Stab übernahm von dir, ich gleich im Anschluss das Vergnügen hatte. Nachdem ihr das unter dem Tisch geklärt habt, fangt ihr beide an, laut zu lachen.
Einige der Gäste haben sich bereits umgedreht und wundern sich woher das Frauengelächter stammen mag. Unsere direkten Tischnachbarn, fragen sich das nicht, denn sie haben genau gesehen, wie du und Veronika unsere Schwänze bearbeitet habt und wie ihr plötzlich verschwunden seid. Thomas und ich lächeln und machen den Anschein, dass auch wir uns um sehen, woher diese Fröhlichkeit stammen mag.
Nun kommt der Kellner, beladen mit unseren bestellten Köstlichkeiten, unserem Essen, reicht uns die Teller und wir verteilen sie an den rechtmässigen Platz. Genau in diesem Moment, habt ihr begonnen uns wieder zu beachten und uns überrascht mit eurem Zungenspiel. Ihr beginnt unsere Schwänze genüsslich zu saugen und zu wichsen. Durch den unerwarteten geilen Kontakt, lassen wir fast die Teller fallen, mit all den Köstlichkeiten darauf.
Als dann der Kellner gegangen ist, ihr erst richtig abgeht. Wir beide haben das Gefühl, dass ein Wettkampf zwischen euch entbrannt ist, ein Wettrennen, wer den ausgesuchten Schwanz am schnellsten zum Spritzen bringt. Halten uns an der Tischkannte fest, tun so als ob wir ein Gespräch führen und rutschen etwas weiter runter, so dass ihr mehr habt wo ihr uns verwöhnen könnt. Kurze Zeit später, verdrehen wir die Augen, unterdrücken ein Stöhnen, denn wir beide haben fast gleichzeitig abgespritzt. Mein Sperma wird von der üppigen Veronika geschluckt, nicht alles, denn sie war überrascht über das abrupte, unangekündigte Spritzen und so einiges neben ihrem Mund auf ihre Nippel tropfte. Dir ging es ebenso mit dem Ejakulat von Thomas. Es ist so ein Remis entstanden, ein Unentschieden. Die beiden Damen am Nachbarstisch, beobachteten Thomas und mich die ganze Zeit, haben zu flüstern begonnen und ihre Hände auf ihren Schoss gelegt, die sich langsam bewegen.
Nach dem kurzen Sprint, ihr euch noch den Samen selber von eurem Busen leckt, kommt ihr wieder zu uns hoch, nicht ohne zuvor das Top bzw. das Kleid an seine angestammte Position zu bringen. Als ihr wieder erscheint, fährt ihr mit eurer Zunge über die Lippen, nehmt das restliche Sperma in euch auf und schaut dabei uns neckisch an.
Ich weiss nicht ob die anderen im Restaurant, das mitbekommen haben, dass ihr aus der Tiefe empor gestiegen seid, nur die beiden hübschen Damen am Tisch neben an, haben es bestimmt gesehen, denn auch sie haben synchron mit euch, ihre Zunge über ihre Lippen geführt und weiterhin mit ihrer Hand im Schoss, sich selber stimulieren. Erfreut über dein Erscheinen, sehe ich wie du mit einen Augen, den Tischen entlang schaust und zufrieden bist, über das was du siehst.
Während Thomas und ich wieder die Fassung gewinnen und unser zittern sich langsam legt, verstauen wir unsere schmierigen Schwänze, so heimlich wie möglich. Ihr bereits munter ein neues Gespräch angefangen habt, ein Gespräch, das überhaupt nichts mit uns zu tun hat. Jetzt endlich können wir die Gläser erheben und uns zu prosten. Unser Baron es sich nicht nehmen lässt einen Toast auszusprechen über die Damen an unserem Tisch. Dabei schaut ihr verlegen nach unten und kichert leise. Denn der Toast ist derb und schlüpfrig und nicht für jedermanns Ohren bestimmt.
Wir geniessen nun unser Mahl, sprechen über eure Tischmanieren und was ihr da unten so alles angestellt habt. Jetzt schaust du mich und Thomas an, mit einem süssen lächeln und sagst. «Jetzt seid ihr beide an der Reihe, euch unter dem Tisch zu beweisen» Veronika dann mit vollem Mund ergänzt «Ihr müsst erst eure Teller leer haben, bevor ihr uns lecken dürft und der Erste darf sich dann aussuchen wen er beglücken will». Unsere Damen fangen an zu lachen. Thomas und ich schauen uns ungläubig an, beginnen sogleich schneller zu Essen, denn unsere Geilheit ist zurück gekehrt.
Thomas als erster das Besteck hinlegt und freudig zu den Damen schaut. Mir solls recht sein, denn ich weiss, dass er bestimmt seine Veronika verwöhnen will, seine geile vollbusige Baroness. Ich werde aber eines besseren belehrt, denn plötzlich reist du deine Augen weit auf und hättest fast dein Getränk heraus geprustet, denn der adlige Herr, hat dich gewählt. Als er runter rutschte und das Tischtuch anhob, erkannte er wie zwei Frauen gleichzeitig, ihre Beine breit machten. Beide wollten die edle Zunge in sich spüren. So schaute er erst genau und betrachtete die beiden Venushügel, die beide so schön feucht vor ihm glänzten. Eine schwere Entscheidung war es aber nicht.
Als Veronika deinen Gesichtsausdruck sieht, wie du lustvoll die Augen verdrehst, sie mich dann auffordert «Iss schneller, ich laufe schon unten aus und meine nasse Möse muss ausgeleckt werden!»
So schlucke ich noch den letzten Bissen und komme zu Thomas unter den Tisch. Er mir gegenüber, mit beiden Händen deine Oberschenkel hält und mit dem Kopf die Bewegungen seiner Zunge nachahmt. Ich störe ihn nicht und rutsche auf meinen Knien zur Veronika, die bereits ihre Hände runtergenommen hat, um mir den Weg zu weisen. Einen Finger hat sie schön auf die Stelle gesetzt wo ihr Schamhaar noch sichtbar ist, quasi einen Pfeil zum Ziel. Lächelnd komme ich näher, zwischen ihre breit gespreizten Beine und lecke mit meiner Zunge erst die feuchten Schamlippen ab. Will sie näher kennenlernen. Meine Hände fahren hoch zu ihrem Po und ziehe sie zu mir. Jetzt ist sie auch tiefer gerutscht und ich darf genüsslich ihre nasse royale Möse lecken.
Ihr beide am Tisch, oberhalb unseres Zungenspiels, bemüht euch die Fassung zu behalten, versucht ebenfalls so zu tun, als ob ihr ein wichtiges Frauengespräch führt. Zwischen durch immer mal wieder etwas esst. Der eigentliche Grund ist nicht der Hunger, sondern so könnt ihr auf die Gabel beissen und so euer Stöhnen unterdrücken.
Der Kellner hat gesehen, dass unsere Teller leer sind und wir nicht mehr auf unseren Plätzen sitzen. So kommt er zu euch und fragt ob er das Geschirr bereits abräumen darf. Mit weit aufgerissenen Augen schaut ihr ihn an, doch es kommt kein Ton aus euch raus, denn unsere Zungenarbeit bleibt nicht unbemerkt. Als du ihm mitteilen möchtest, dass er noch warten soll, du nur ein leises stöhnen hervorbringst. Veronika versucht ihm klar zu machen, dass er sich gedulden soll. Aber auch sie kaum ein Satz herausbringt ohne eine Pause zwischen den einzelnen Wörtern. So ist der Kellner achselzuckend wieder verschwunden. Die beiden Frauen am Nachbarstisch, können sich auch nicht mehr beherrschen, den ihre Finger sind nun unter ihren Rock geglitten und haben begonnen sich intensiv zu befingern.
Die Leck Gefährten unter euch verrichten gute Arbeit, denn ihr beide kommt langsam aber sicher immer näher zu eurem Ziel, bei dem ihr einen Orgasmus erwarten könnt. Vergesst was um euch ist, ihr euch selber an den Busen fasst und ihn wollüstig liebkost. Einig der Gäste haben bemerkt, dass ihr etwas unruhig geworden seid. Sehen aber nicht was unter dem Tisch jetzt abgeht, sehen leider nicht, wie ihr eure Brüste bearbeitet. Sie sehen nur wie ihr eure Augen schliesst und den Mund öffnet aber kein Wort sagt. Sie sehen nur wie ihr beide zu zucken beginnt. Ihr seid in eurem Orgasmus Rausch, beisst euch auf die Lippen, um das Stöhnen der Befreiung zu unterdrücken. Gelingt aber nur zum Teil. Die lüsternen Frauen, am Nachbarstisch tun es euch gleich, stöhnen leise und bringen sich selber zu ihrem Höhepunkt.
Wir beide, unter dem Tisch, spüren euren Orgasmus nur, hören können wir nichts, denn euer Saft spritzt uns entgegen, schön ins Gesicht. Unsere Zungen weiterhin euch lecken und liebkosen. Ihr jetzt eure Schenkel zusammen presst und euer Becken von unseren Zungen löst. Auch wir haben ein Unentschieden erreicht, obwohl es für uns kein Wettkampf war. Wir wollten nur unseren liebsten das gewähren, was sie sich gewünscht haben. Wir wollten ihnen beweisen die Männer zu sein, für die die sie uns halten.
Langsam beruhigt ihr euch und kommt wieder zur Besinnung. Thomas und ich grinsen uns an, als wir sehen wie verschmiert wir durch das spritzige Vergnügen geworden sind. Am Tischtuch wischen wir die Nässe von unserem Gesicht, geben uns ein kleines High Five und kommen langsam wieder zu unseren geliebten und befriedigen Frauen hoch. Hastig richtet ihr euch wieder her und verstaut eure Titten in den Kleidern, allerdings ist bei beiden noch der geile Umriss eurer Brustwarzen gut sichtbar. Wir sagen nichts und geniessen nur den Anblick.
Wir normalisieren und benehmen uns wieder wie es sich gehört. Unser Zungenspiel und das verhalten unserer beiden liebestollen Frauen, war wohl doch nicht ganz so unbemerkt geblieben, denn die beiden Damen am Nachbarstisch gleich ihren Kopf abdrehen und ihre Hände aus ihrem Schoss nach oben nehmen, als sie merken dass ich sie beobachte. Lecken sich ihre Finger ab, strecken ihre Köpfe zu einander, haben begonnen sich leise zu unterhalten.
Wir achten nicht weiter auf die anderen und widmen uns nun wieder unseren neuen Bekannten. Eine nette Plauderei sich entwickelt und wir besprechen, was wir zum Dessert zu uns nehmen wollen. Thomas macht dann den Vorschlag, dass wir zusammen zum Strand gehen und bei der dortigen Eisdiele, was süsses zu uns nehmen könnten. Ich weiss, dass du nicht wiederstehen kannst, wenn die Möglichkeit besteht, was süsses in den Mund zu nehmen auch Veronika sich bereits mit der Zunge über die Lippen fährt. So rufen wir den Kellner und bezahlen separat unser Speis und Trank. Wir lassen den Damen den Vortritt und sehen, als ihr beide vor uns das Restaurant verlässt, wie sich wirklich jeder zu euch umdreht. Ich denke mir, dass ihr absichtlich eure Hüften schwingt, so dass eure Busen im Takt dabei wippen. Auch ein Grund mag sein, dass ihr so genau angeschaut werdet, dass eure Brustwarzen, weiterhin gut erkennbar sind.
Fortsetzung folgt
