Story: Die Eisdiele

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Strato0815 am 20.11.2025, 18:08:44 in Gruppensex

Die Eisdiele

Als wir nach draussen kommen und das Restaurant mit all den Köstlichkeiten hinter uns lassen, erkennen wir mit Freude, dass der Sturm nachgelassen hat, er zu einem lauen Lüftchen mutiert ist. Der Nachthimmel über uns klar, der Mond hell und die Sterne sich einzeln zu zeigen beginnen. Thomas und Veronika nehmen sich in den Arm und gehen vor uns die Strasse entlang. Wir beide händchenhaltend folgen ihnen, in freudiger Erwartung, bald ein süsses Speiseeis geniessen zu dürfen.

Am Strand angelangt, biegen wir links ab, überqueren die Strasse und bleiben vor einer Gelateria stehen. Ein kleines Häuschen, eher mehr einem Container gleicht, mit grossen Ventilatoren auf dem Dach und mit grossen Fenstern umrandet. Vor dem Eingang sind einige Tische und Stühle, welche aber zu dieser Stunde alle leer sind. Der Sturm hat wohl alle Leckermäulchen davon abgehalten, hier einzukehren.

Thomas geht vor, öffnet die Tür, lässt den Damen den Vortritt. Als wir drinnen sind, merken wir dass es angenehm kühl ist, aber nicht kalt. Der Innenraum ist hell ausgeleuchtet, der Boden mit weissen Fliesen und die Wände hellblau gestrichen. Die Rollläden sind alle hochgezogen, welche vermutlich nur heruntergelassen werden, wenn die Sonne zu stark scheint. Möbliert mit einigen Holztischen, die direkt unterhalb der Fenster, an der Wand gestellt sind, dazu passenden Stühle und natürlich der grossen Vitrine mit all den verschiedenen Eissorten, die angeboten werden. Als alle eingetreten sind, werden wir von einem sonnengebräunten Mann, begrüsst. Ausser uns ist niemand mehr in der Eisdiele anzutreffen.

Thomas geht zum Gelatiere, dem Eismeister, vermutlich zum Besitzer der Eisdiele und bespricht etwas mit ihm und flüstert dann seiner Frau was ins Ohr, das sie mit freudigem lächeln quittiert. «Thomas, der edle Baron, hat sich bereit erklärt, die gesamte Auslage für euch zu Verfügung zu stellen und ihr aussuchen könnt was und so viel ihr wollt» Teilt uns der sonnengebräunter Herr hinter der Vitrine freudig mit. Wir bedanken uns für dieses grosszügige Angebot und schauen uns erstmals die verschiedenen Eissorten an. Du hast mittlerweile deine Lieblingseissorten schon entdeckt. Bestellst eine Kugel Amaretto Kirschen und eine Kugel Vanille.

Der Gelatiere formt gekonnt, deine Bestellung und überreicht dir, im meinen Augen viel zu kleinen Becher. Die leckere Süssspeise schön darin thront und bereits beginnt an der Seite herunter zulaufen. Mit strahlenden Augen ergreifst du ihn, willst den kleinen Löffel zum Mund führen und verharrst auf halber Distanz. Öffnest deinen Mund, als ob du Schreien möchtest, da das kalte Eis, langsam in deinen Ausschnitt, auf deinen Busen tropft und gleitet immer tiefer. Ein Kälteschock dich durchfährt und du verdrehst deine Augen. Bevor der Verkäufer dir eine Serviette reichen kann, ist Veronika schon mit ihrer Zunge auf deiner Brust und schleckt genüsslich die Eiscrème herunter. Ihr Kopf ist förmlich in deinem Dekolleté eingetaucht. Überrascht von dieser Geste, lässt du den gesamten Becher fallen und so der gesamte, eisige Inhalt auf deinem Busen landet.

Veronika kommt, mit einem verschmierten Gesicht, aus der Tiefe deines Busens hervor und wir fangen alle an zu lachen, als wir sehen, wie die rotweisse Sauce, von ihren Mund und Nase tropft. Da du nicht möchtest, dass dein Top und Rock ebenfalls versaut werden, ziehst du sie kurzerhand aus. Vielleicht war das ein Fehler, denn nun findet die Amaretto Kirsch, Vanille Kombination, den Weg zu deinem Bauchnabel und tiefer. Läuft zu beiden Seiten um und über deine nackten Brüste, umspült deine Brustwarzen und wir können sehen, wie deine Nippel, sich erhärten. Thomas gibt dem Gelatiere ein Zeichen, der dann sogleich die Rollläden runterfährt, die Eingangstüre verschliesst und davor stehen bleibt.

Veronikas Blick verharrt auf deinen verschmierten Titten, ist begeistert vom Farbenspiel und leckt genüsslich deine Nippel ab. Jetzt erkennt sie auch, dass das Symbol deiner Halskette ein kleiner goldener Halbmond ist. Mit beiden Händen ergreift sie deine Brüste und drückt sie zusammen, bildet ein kleines Tal, so dass es einfacher wird alles abzulecken. Die warme Zunge auf deiner kalten Brust, ist für dich ein himmlisches, erregendes Gefühl. Vorsichtig hebst du deine Arme über den schmatzenden Kopf von Veronika, öffnest den Reisverschluss ihres Kleides, das sogleich an ihr runtergleitet. Ohne mit dem Lecken aufzuhören, steigt sie aus ihrem Kleid und du umarmst sie sanft.

Als sich eure riesigen Hupen treffen und ein leichtes «platsch» Geräusch zu hören ist, schaut Veronika mit einem grinsenden, verschmierten Gesicht in deine Augen und küsst dich herzhaft. Eure Lippen reiben sich zart aneinander und so schmeckst du erstmals, das royale Amaretto Kirsch, Vanille Aroma. Du umarmst sie nun fester und teilst so mit ihr dein Speiseeis. Wir drei Herren stehen nebeneinander vor der Eingangstüre und beobachten das liebevolle Schmusen, der zwei geilen, nackten und vollgesauten Frauen.

Nun steht ihr Arm in Arm, nebeneinander und blickt zu uns herüber. Ihr präsentiert und zeigt uns, eure Natürlichkeit. Unser grosszügiger Baron, hat jetzt die Möglichkeit, uns den Gelatiere vorzustellen. «Das meine verschmierten Zuckermäulchen, ist mein guter und langjähriger Freund Guiseppe, der all die Köstlichkeiten, die an euch runterlaufen, täglich frisch herstellt und sie gerne mit euch teilt. Bitte folgt seinen Anweisungen, denn er kennt seine Kreationen nur allzu gut»

Guiseppe geht hinter den Tresen, holt sich die beiden grossen Behälter vom Amaretto Kirsch und Vanille, stellt sie auf einen Tisch, manövriert ihn direkt vor Thomas und mir, stellt sich neben uns und sagt «Ich bitte die edlen Damen, dass ihr jetzt eure Brüste, mit dem kalten Eis umhüllen sollt» Ihr beide beginnt freudig zu lachen und wollt gleich mit den Händen, die süsse Speise ergreifen. «Moment, nicht mit euren Händen, bitte ich euch, geht mit der ganzen Brust darein und streicht so alles voll» Wie es von Guiseppe angeordnet wurde, stellt ihr euch vor dem Gabentisch auf, Veronika vor der Vanille und du vor dem Amaretto Kirsch. Beugt euch vor und lässt eure Titten hängend in die eisige Tiefe hinab gleiten. Als eure Brustwarzen, das kalte Eis berühren, ihr ein wunderbares kribbeln verspürt das durch euren ganzen Körper geht. Wir drei vor der Türe stehend, immer geiler werdend, bei der Betrachtung von euren zwei paar tief hängenden und verschmierten Brüsten. Ihr schaut zu uns hoch und seht, dass ein jeder von uns, eine dicke Beule in der Hose hat, was euch zum Schmunzeln bringt.

Nun hast du mit beiden Händen eine Brust genommen, haltest sie fest von beiden Seiten und fährst damit tief im kalten Behältnis auf und ab. Dein Brustwarze ist komplett bedeckt mit all dem köstlichen Glacé und reichst Veronika, sie zu Kosten. Sie beginnt genüsslich deinen Amaretto Kirsch Nippel zu lecken, zu lutschen und zu küssen. Ein lautes Schmatzen sich im Raum ausbreitet. Sie hat in der Zwischenzeit eine Handvoll Vanille Creme genommen und führt sie direkt zu deiner Muschi. Ein Zucken, dich durchfährt, als sich das Eis, mit der Feuchtigkeit deiner Möse vermischt und stöhnst als ihre Finger tief in ihr eindringen. Veronika zieht sie aus deinem mit Vanille gefüllten Venushügel raus und fährt damit um deinen und in deinen Mund. Aus Reflex, beginnst du an dieser Leckerei, zu saugen, blickst ihr immerwährend in die Augen, siehst wie ihre Lieder sich langsam schliessen und wieder öffnen, sie dein Blick mit Wollust erwidert.

Erneut nimmt Veronika die Vanille Eiscrème in die Hand, zeitgleich du deine in die Amaretto Kirsch Kreation steckst und ihr euch nun damit gegenseitig eure Liebesgrotten einschmiert. Zusammen im Takt stöhnt ihr, während eure Finger fortwährend rein und raus gleiten. Breitbeinig steht ihr euch gegenüber, dass die Hände wunderbar alles erfassen können, dass eure Finger genug Platz haben, unten einzudringen. Die Bewegungen werden schneller, euer Stöhnen umso lauter. Wir können sehen, wir können hören, dass ihr euch zum Orgasmus führt. Eure Hände immer schneller werdend, eure cremigen Spalten massieren und nun zusammen vor Lust aufschreit. Unter wildem zucken und zittern ihr euch erneut zu küssen beginnt. Eure Finger, weiterhin die Vulva der anderen massieren, bis schlussendlich ihr euch mit beiden Armen umarmt und die verschmierten Körper eng aneinander drückt, so eng, dass die beiden aromatischen Venushügel sich berühren.

Mit einem Lachen ihr die Umarmung löst und zu uns rüber schaut. Thomas ergreift das Wort und sagt zu mir und Guiseppe. «Ihr dürft nun den Sahneschnittchen Gesellschaft leisten und ihnen Freude und Genuss vermitteln» Guiseppe zu ihm spricht «Mein lieber und guter Freund, ich hoffe ihr verzeiht und erlaubt mir, dass ich dieses mal eure geile Veronika, dem jungen Herrn neben mir, überlassen möchte. Mich würde es mehr gelüsten, die mir noch unbekannte Busenpracht zu beglücken» Thomas schaut ihn freudig an und sagt «aber natürlich sei es dir gestattet, aber es ist nicht meine Entscheidung, wen sich die verschmierten und vollbusigen Frauen aussuchen. Es ist und bleibt ihnen überlassen»

Eine Entscheidung wurde bereits von Seiten der angesprochenen Damen getroffen. Denn du hast bereits deine Hände in Richtung Guiseppe gestreckt und mich lächelt Veronika mit zwinkernden Augen an. Sie zu ihrem Ehegatten spricht «Mein lieber Herr Gemahl, doch du bleibst alleine, ist das in deinem Sinne?». Er lächelt Veronika zu und sagt «Mein üppig verschmiertes, prächtiges Eheweib, du kennst mich nur allzu gut, aber es gibt Momente, da muss ein Baron, seinem Volk einmal den Vortritt lassen». Wir alle schauen ihn an und fangen an zu lachen.

Bevor Guiseppe zu dir gelangt, eilt er noch kurz hinter die Vitrine, holt Schokoladen und Pistazieneis hervor. Überreicht mir diese, mit der Bitte sie doch neben die Vanille zu stellen. Das gäbe ein abgerundeter Geschmack. Geht nochmals zurück und ist beladen mit grossen bunten Badetüchern. Er sie dir in die Hand legt aber nicht mit der Weisung dich zu trocknen, nein, du sollst sie auf die Tische legen, so dass etwas Wärme von unten her kommen soll. Du verteilst die Tücher, farblich abgestimmt auf die freien Tische. Veronika hilft dir dabei und räumt die Stühle weg. Ich denke mir, dass sie das schon ein paarmal gemacht hat und sich hier gut auskennt.

Guiseppe und ich ziehen uns aus, legen unsere Kleider neben der Vitrine auf einen Stuhl und begeben uns zu den Frauen, die uns auserwählt haben. Diese aber stolzieren an uns vorbei zu den neuen Eissorten, die unser Gelatiere bereit stellen lies. Schaben so viel es geht in ihre Hände und kommen zu uns zurück. Wir ahnen schon was uns erwartet.



Du gehst zu Guiseppe, den braun gebrannten Eismeister, stellst dich vor ihm hin und betrachtest ihn erstmals richtig. Zu deiner Freude ist er ein gut aussehender, sehr kräftiger Mann, der sich pflegt und auf seinen Körper achtet. Typisch für einen Griechen, dass er von oben bis unten voll behaart ist. Er wiederum dasselbe mit dem, ihm noch nicht bekannten Busenwunder macht. Du wirst gemustert von oben bis unten und zurück. Du posierst dich vor ihm und hebst deine Arme in die Höhe, streckst die Brust raus, so dass sie noch grösser werden und du bekommst die erwartete Reaktion prompt geliefert. Guiseppes Schwanz steigt empor und verharrt prachtvoll stehend vor dir. Jetzt merkst du, dass dein Posieren, das Eis in deiner warmen Hand zum Schmelzen gebracht hat und langsam am Arm herunter läuft und dich eiskalt werden lässt.

Er kennt das Spiel mit der kalten Köstlichkeit und freut sich, dass du dich für die Pistazieneis entschieden hast, denn das hat zusätzlich noch kleine Kerne, die einen wundervollen Crunch ergeben. Du grinst ihn freudig an und beginnst seinen Oberkörper schön einzuschmieren. Seine üppigen Brusthaare verkleben sich und das süsse Eis läuft dadurch langsam runter, wie auch deine Hände langsam tiefer gehen und nun du seinen harten Prügel, zu einer süssen Köstlichkeit verwandelst. Du sorgst sogar dafür, dass seine Eier auch die Pistazien kosten dürfen. Jetzt kniest du dich vor ihm nieder, legst deine kalten Hände auf seinen Hintern, packst fest zu und dein Mund probiert den Pistazienschwanz. Du schliesst deine Augen um deinen Geschmacksinn zu stärken und leckst, saugst und schmeckst wie gut es ist. Guiseppe geniesst deine Liebkosungen und ist erfreut zu sehen, dass deine Hammer Glocken so schön unter ihm läuten, wie sie seine Beine berühren und ihn nur noch geiler macht.



Veronika kommt mit Schokoladen beladenen Händen zu mir. Auch sie nimmt sich kurz die Zeit mich zu betrachten, aber da wir zuvor im Restaurant uns genüsslich näher gekommen sind, weis sie was sie erwartet und wird nicht endtäuscht, denn auch ich habe meinen Schwanz hoch nach oben gestreckt, obwohl ich nicht weis wie ich auf das Kühle nass reagieren werde. Aber anders als der glückliche Guiseppe, streicht mir die süsse Veronika, das Schokoladen Eis nicht auf meine Brust. Sie geht hinter mich und beginnt damit meinen Rücken zu verzieren. Ich zucke zusammen als sie mit ihren eiskalten Händen meine Haut berührt. Sie erfreut das, denn da merkt sie, wie sensibel ich auf ihre Berührungen reagiere.

Nach dem ich den Kälteschock überwunden habe, erkenne ich das Ziel und warum sie gerade die Schokolade gewählt hat. Denn nun streicht sie meine Arschbacken, meine Rosette damit ein und gleich mit zwei schokoladen überzogenen Finger tief in mein Arschloch stösst. Ich stöhne auf als ich diese Eiseskälte in meinem Anus spüre. Sie Spreizt die Finger und weitet so das Loch. Kommt herunter kniet sich hin und beginnt mit ihrer Zunge, die Schoggi aus meinem Arsch zu lecken. Plötzlich spüre ich wie ihre Hand unter mir durchkommt und meine Eier packen, sie mit der braunen Sauce fest gedrückt werden, während sie mit ihrer Zunge in meinem Anus ist. Es fühlt sich so geil an, wenn die Kälte meine Eier zusammen ziehen und ihre warme Zunge an meiner Rosette leckt. Ein sanftes Stöhnen aus mir kommt.



Thomas, mit einer aristokratischen Ruhe, unserem Treiben zuschaut. Er sich innerlich freut, dass sein «Volk» so gut bewirtet wird. Jetzt klopft es plötzlich an der Türe. Thomas schaut verwundert zwischen den Rollläden hindurch und sieht die zwei Damen, die während unserer Tisch Eskapaden, neben uns im Restaurant gesessen haben. Wir beachten das Klopfen nicht, sondern machen weiter mit unserer Tätigkeit, die Eiscreme zu vernaschen.

Thomas öffnet die Tür einen Spalt und fragt die Damen «Was wollt ihr zu solch später Stund, vor einem geschlossenen Eispalast?». Da antwortet die eine «edler Herr Baron, wir beide waren zu Gast in eurem Genusspalast und haben es uns nicht nehmen lassen, euch zuzuschauen, wie ihr im Restaurant, von den beiden Damen gewichst wurdet und ihr dann im Anschluss diese auch geleckt habt. Wir beide, konnten nicht anders und haben euch im Geiste beigestanden und uns heimlich selbst befriedigt. Nachdem ihr das Lokal verliesset, sind wir euch gefolgt und haben zwischen den Rollläden hindurch geschaut, wie ihr das süsse Dessert geniest und bitten nun höflichst um Einlass»

Thomas hocherfreut standesgemäss angesprochen zu werden, ihnen auch sogleich die Türe öffnet. Die beiden Frauen kommen herein und grinsen als sie uns sehen. Wir alle blicken nur kurz zu ihnen und schon sind wir wieder bei beim Verkosten der Eissorten angelangt. Denn sobald sie reingekommen sind, haben sie uns den Rücken zugedreht und begonnen, sich vor Thomas auszuziehen. Ihre Aufmerksamkeit ist voll und ganz dem Baron gewidmet. Als sie nackt vor ihm stehen, machen sie einen knicks und stellen sich vor. «Wir sind Julia und Anja, zwei Frauen, die sich gerne um eure Gunst bemühen würden» Thomas schaut sich die beiden Damen genauer an. Julia gross gewachsen, Blond mit blauen Augen, sehr sportlicher Statur mit kleinen aber feststehenden Brüsten, worin nur die Nippel sichtbar sind. Anja ist kleiner, Brünett mit dunklen Augen, frauliche schlanke Statur, mit üppiger Oberweite und kreisrunden Brustwarzen. Beide Frauen sind blank rasiert.

Sie gefallen ihm und er nun zu ihnen sagt «meine zwei geile blanke Fötzchen, ich bin ein geiler Mann, der nur zu gerne euch ficken würde» Erfreut über das Wohlwollen, machen sie erneut einen Knicks und beginnen ihn auszuziehen.



Du kniest tief vor Guiseppes Schwanz und deine Hände halten deine Brüste fest, knetest sie und drückst deine Nippel. Das Farbenspiel deines Busens, ist mittlerweile von rosa zu mint gewechselt. Wie auch deine zart rosa Nippel, sich dieser Färbung angenommen haben. Das Pistazieneis knirscht wenn du auf seinen Schwanz beisst und schmeckt so himmlisch fein wenn du daran leckst. Dir nicht bekannt ist, dass es auch die Lieblingssorte vom Eismeister persönlich ist.

Er dich jetzt zu sich nach oben holt und begründet sein handeln «dein Mund hat schon so viel süsses abbekommen, jetzt möcht ich dich verwöhnen». Trägt dich auf den hintersten Tisch und setzt dich behutsam auf das grüne Badetuch. Läuft zurück, an Julia und Anja vorbei, bedient sich an seiner selbstgemachten Pistazien Kreation. Du siehst ihn zu dir eilen und setzt dich weiter hinten auf den Tisch. Dein Rücken ist an dem Fenster angelehnt und spreizt deine Beide, so dass die Füsse über die Tischkannte ragen. Er nun beginnt die Eiskalte Masse, an deinen Beinen entlang einzureiben, er bereitet dir ein eiskaltes Peeling. Kommt näher zu deiner Möse und freut sich, dass sie so schön glänzt und die Vanille, die von Veronika platziert wurde, noch zu riechen ist.

Das kalte Gut, schön von deinen Beinen tropft und ihm in die warmen Hände läuft. Erneut fährt er mit der Hand über dein Bein, nimmt so noch mehr der grünen Sauce auf, streicht deine Muschi ein, tropft etwas kaltes auf deinen Kitzler und dich der Schauer der Lust übermannt. Er ergreift nun deinen Po mit beiden Händen und zieht dich mit dem Badetuch nach vorn, deine Brüste machen einen Hüpfer und klatschen in sein Gesicht. Er positioniert dich so, dass sein Mund nun geradewegs deinen verschmierten Venushügel verkosten kann.



Veronika fickt meinen Schokoladen Arsch und knetet genussvoll meine Eier. Ich es fast nicht mehr aushalten kann, ich bald spritzen werde und mich abrupt zu ihr umdrehe, ihr meinen Schokoladen Hintern entziehe. Etwas überrascht zieht sie ihren Finger aus meinem Anus und anstatt ihn selber abzuschlecken in mir direkt in den Mund steckt. So koste ich zum ersten Mal, wie ein echter Schokoladenstich, schmeckt. Ich nehme die Hand der Baroness und geleite sie zum braunen Badetuch, korrespondierend mit unserem farbigen Eis. Hebe sie hoch und setzte sie sanft wieder ab. Dabei habe ich ihre royalen Brüste schön in meinem Gesicht und koste mit der Zunge das Amaretto Kirsch, Vanille Gemisch. Führe mein Becken nah an ihre geil triefend nasse Muschi und will beginnen mit meiner Penetration.

Da legt sie mir die Hand auf die Brust und sagt «Hole eine Handvoll Schokoladeneis und eine mit Vanille, erst dann können wir mit unserem Liebesspiel vorfahren» So gehe ich zu den besagten kalten Behältnissen, decke mich damit ein und kehre zurück. «Jetzt führe deine mit Vanille geladene Hand, tief in meine Möse ein und mit der Schokolade, du deinen Schwanz schön für mich wichst» Also nähre ich mich mit der Vanille ihrer süssen Spalte, sie zieht ihre Schamlippen weit auseinander und drückt zusätzlich ihren Po zusammen, so dass der Eingang ihrer Grotte, langsam aber sicher zur Eisgrotte umgewandelt werden kann. Sie stöhnt lauf auf, als ich ihr mit meiner ganzen Hand, die Creme überbringe. Versuche so sanft wie möglich, sie zu füllen mit dem gelben Glück. Parallel dazu wichse ich mit der Schokohand meinen Schwanz. Bei der ersten Berührung ich kurz zucke, der Kälte geschuldet. Ich dank meiner Wichsbewegungen aber bald wieder die wohltuende Wärme erhalte.



Julia und Anja kümmern sich der weil um ihren Baron. Lassen die Süssspeise sein und knien vor ihm hin. Beide saugen, lutschen, lecken lieber an der Zuckerstange von ihm und wichsen immer wieder mal ihre eigene Möse. Auch Thomas ist beigetreten in unserem Chor der stöhnenden Cremeuren. Will aber nicht abspritzen und bittet nun die beiden, sie sollen sich einen Tisch aussuchen und rücklings darauf sich niederlassen, die Beine breit, so dass er sie endlich ficken kann. Die beiden stehen auf, führen unseren Baron zur Mitte der Diele, auf das weisse neutrale Badetuch, setzen sich nebeneinander hin und spreizen die Beine über Kreuz.

Bevor Thomas beginnt, sich um die breitbeinigen Günstlinge zu kümmern, er erst noch zu seiner Veronika geht und mit ihr spricht. Doch Veronika gerade nichts sagen kann, denn sie ist dabei die Lust raus zuschreien, da ich ihr in dem Moment den Höhepunkt geschenkt habe. Geduldig wartet er bis sich seine Baroness beruhigt hat und küsst sie dann sanft. Zeigt auf die beiden neu Ankömmlingen und stellt sie ihr vor. Veronika mit weit aufgerissenen Augen, immer noch zitternd, nur nicken kann. Er kommt nun zurück, nicht aber ohne dass er sich mit Amaretto Kirsch seien Schwanz und Eier eingerieben hat.

Julia und Anja, schauen zu dir, auf deinen farbigen Busen, wie du sie sanft drückst und knetest, ebenso auf Veronikas Titten, die immer noch wackeln durch mein kaltes Handspiel. Sie beide mögen auch grosse Brüste um sich herum, denn sie haben angefangen ihre bereits nasse Möse zu reiben und küssen sich. Ihre Blicke verbleiben weiterhin auf den grossen Titten von dir und Veronika. Ihre Beine über Kreuz gespreizt, geduldig wartend, dass der Baron sie besteigen kann.

Er kommt zu ihnen mit eingeschmierten Schwanz, der trotz der eisigen Kälte, heiss und hart ist. Kommt erst zu Anja, führt seinen mit Glace überzogenen Schwanz langsam von oben nach unten, über ihren Venushügel. Anja stöhnt auf, als sie die Kälte spürt und ihr das Mösenwasser fast gefriert. Dank dem heissen Schwanz von Thomas es gleich wieder flüssig wird und schön vermischt zu Boden tropft. Er dringt nun tief in sie ein, beginnt mit gleichmässigen Bewegungen, das Sahneeis zu verteilen. Beugt sich vor und küsst die stehenden Nippel der üppigen Brust. Seine freie Hand zum Schoss von Julia wandert und sie sanft streichelt. Ein Liebespiel mit Choreographie. Anja stossend und Julia wird gestreichelt, er in ihre Muschi eindringt und die Finger die Bewegungen seiner Lenden nachvollzieht. Er sich neuen Nachschub vom roten Amaretto Kirsch Eis besorgt und dasselbe auch mit Julia macht und Anja mit seiner Hand verwöhnt.



Guiseppe tief in deinem Schoss, haltet weiterhin deinen Po mit seinen starken Händen fest, drückt dich schön zu seinem Mund, liebkost und leckt deine Pistazien Muschi. Eine Hand stützt du auf seinem Kopf, die andere deine Brust ergreift, sie zu deinem Mund führst und genussvoll an deinem Nippel saugst. Herrlich wie der Eismeister, dich verwöhnt, du kannst dich kaum noch halten und mit einem Lustvollem Schrei, dein Mösensaft, ihm ins Gesicht entgegen kommt. Zitternd ziehst du ihn zu dir hoch und küsst ihn lustvoll, leckst ihm die Nässe aus dem Gesicht und sie schmeckt nach Pistazien & Vanille.

Ohne dir Zeit zulassen, deinen Orgasmus auszukosten, Guiseppe jetzt hart in dich Eindringt, der Tischkante sei gedankt, sonst hätte er dich durch das Fenster gestossen. Ungezügelte Lust ihn durchströmt und dich nach vorne reisst. Dein Po hängt nun in der Luft und du liegst nur noch mit Rücken auf dem Tisch. Guiseppe hält mit seinen starken Händen deinen Hintern fest und zieht und stösst dich immer wieder zurück in seinen Schwanz. Leicht gebeugt er erbarmungslos dich fickt. Die Eier schlagen von unten an deinen Arsch. Du beginnst laut zu schreien, aber nicht vor Schmerz, sondern vor purer Geilheit und Lust. Du wurdest noch nie so hart rangenommen, du wurdest noch nie so krass durchgenudelt. Die pure Kraft, die er einsetzt, dich immer wieder von neuem nach hinten drückt, dir die Sinne raubt. Du reibst dir jetzt wild deine Klitoris, verschaffst dir selber noch schneller einen Höhepunkt um Höhepunkt und er fickt dich weiter.

Du verdrehst deine Augen, haltest deine Hand an das Fenster, so dass dein Kopf nicht dagegen prallt. Du schaust nun in seine dunklen Augen, die Kraft und Lust beherbergen. Er schliesst sie und zieht seinen Hammer aus dir raus. Stellt dich zu Boden und spritzt dir stehend über deinen Bauch, zwischen deine Brüste, ins Gesicht. Mehrmals sich das wiederholt, bis er sich beruhigen kann. Du kannst dich kaum auf deinen Beinen halten und stützt dich nun am Tisch hinter dir ab. Guiseppe hält seine Hand stützend auf deinen Rücken, verschafft dir den notwendigen Halt wieder zu stehen. Er zieht dich zu sich und flüstert dir ins Ohr «Du bist die geilste Frau die er je gefickt hat. Du bist so wunderbar flexibel und deine Titten so natürlich weich. Ich will dich jede Nacht erneut besamen.» Du wiederum, ausser Atem ihm gestehst, dass du noch nie so viele Orgasmen, durch eine Fickerei erhalten hast, dass du noch nie so hart genommen wurdest und dass du dich jederzeit wohl und sichergefühlt hast.



Ich ziehe meine Hand nun aus Veronika und höre auf mich zu wichsen, jetzt will ich sie mir vornehmen, die vornehme Dame aus gutem Haus. Freudig schaut sie mich an, rutscht etwas nach vorne, so dass ihre Beine, an der Tischkannte baumeln. Zieht mich zu sich und ergreift meinen durchgewichsten Schokoladen Schwanz, führt ihn in ihre Vanille triefende Möse und ich schiebe ihn sanft hinein. Die Vanille die ich zuvor in sie geschoben habe, läuft an meinem Schwanz entlang, langsam raus. Bei jedem Stoss von mir, sich meine Lanze erneut mit gelber Sahne bedeckt. Sie umschlingt mit ihren Armen meinen Kopf, drückt mir ihre prallen Brüste, in mein Gesicht. Der Tisch beginnt zu wackeln und so halte ich ihn fest. Halte mich fest, um nicht vornüber zu fallen. Wir beide stöhnen laut und geniessen wie die süsse Schokoladen Vanille Creme heraus gestossen wird.

Ihr Becken in meinem Rhythmus schön bewegt und wir beide immer zur richtigen Zeit aneinander stossen. Ich hebe meinen Kopf und wir sehen uns in die Augen, während wir zusammen in der Sauce rühren. Ein strahlen aus unseren Augen blitzt und wir beide gleichzeitig beginnen uns zu küssen. Innig und voller sexueller Lust. Sie weitet ihre Augen und ich fühle den druck ihrer Lendenmuskeln, wie sie meinen Schwanz fest zusammen pressen. Sie ist dabei zu kommen, unsere Zungen kreisen wie wild umeinander und ich merke dass ich spritzen werde, will meinen Schwanz rausziehen, aber Veronika lässt mich nicht, denn ihre Beine haben sich um meinen Hintern geschlungen und sie will dass ich bleibe wo ich bin.

So haben wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt und ich spritze alles voll in ihre geile heisse, Schokoladen, Vanille farbige Möse, die so schön frisiert ist mit royalem Schnitt. Wir erleben einen küssenden Orgasmus und stöhnen in uns hinein. Ihre Lenden zucken und drücken meinen Samen immer wieder aus mir heraus. Wir küssen uns immer noch, schauen uns immerwährend in die Augen. Bis sie dann ihre Schlinge um meinen Arsch lockerlässt und mit einem schmatzenden Ton meinen Mund und Zunge entlässt. Ich verweile noch in ihr und wir schauen uns mit etwas grösseren Abstand an. Wir erfreuen uns gemeinsam an den Moment und lächeln uns lustvoll zu.



Unser verfickter Baron sich gleich zwei Damen vornimmt. Er reicht Anja und Julia die Hand, bittet sie höflichst vom Tisch zu gehen, denn nun möchte er sich darauf ausbreiten und euch sei es gestattet ihn zu ficken. Die beiden Hofdamen schauen sich an, kichern leicht und begeben sich vom Tisch. Thomas liegt nun gleich über zwei Tische ausgebreitet, auf dem weissen und dem blauen. Julia die sportliche setzt sich auf seinen Schwanz und beginnt ihn zu reiten. Die frauliche Anja kniet neben seinem Kopf und gereicht ihm ihre nasse Möse ins Gesicht.

Ihren Arsch hat sie Julia hingestreckt und schaut nun gebannt auf dich, wie wild dich Guiseppe nimmt und zu Veronika, die von mir begattet wird. Sie prägt sich diese Bilder fest in ihrem Gedächtnis ein, um sie wenn sie alleine ist, sie hervorzuholen und sich dabei befriedigen will. Muss nun aber ihre Augen schliessen, da Thomas mit seiner Zunge an ihrem Kitzler leckt, sich mit beiden Händen an ihrem Oberschenkel festhält und sich so zu ihr nach oben zieht. Sie stöhnt und jauchzet laut auf, als sie merkt dass sie gleich da ist, wo alle hinwollen, da ist wo sie das Gefühl ganz alleine fühlen kann, da ist um da zu sein. Das wohlige zittern ihren Körper durchströmt, mit wilden zucken ihrer Lenden.

Julia auf Thomas sitzt und genüsslich von unten nach oben gestossen wird. Sie sich mit den Fingernägel, in die Brust von ihm krallt, seine Brustwarzen drückt. Sie kommt tief zu ihm runter, sieht wie er ihre Freundin leckt und beginnt den Brustkorb von ihm zu lecken und zu küssen. So tief unten sie mich und Veronika sehen kann, sieht wie wir zusammen am Schmusen und bumsen sind. Wie sich Veronikas Titten an meine Brust schmiegt und ich sie kraftvoll und gekonnt nehme. Sie will diesen Moment für sich behalten, so dass sie sich genüsslich, masturbierend ihn hervorholen kann und sich ewig daran erinnert.

Da merkt Thomas dass er spritzten muss und sein Becken nach oben drückt, stärker als zuvor, so dann augenblicklich später ein warmer Erguss in Julia landet. Doch Julia ist noch nicht soweit, sie richtet sich wieder auf und reitet weiter auf dem spritzenden Schwanz. Die Sahne, läuft schön aus ihr raus und schmiert zusätzlich ihre Möse. Er schaut mit grossen Augen auf Julia, sein Mund offen und laut am Stöhnen, lässt sie aber gewähren. Sein Körper erfährt bei jedem Stoss wilde Zuckungen aber Julia hört nicht auf. Sie geniesst es ihn über dem Orgasmus weiter zu ficken.

Doch nun hat sie auch den Punkt erreicht. Sie Stöhnt nicht, sie Schreit ihren Höhepunkt laut aus sich raus. Sie hüpft auf und ab und jedes Mal, der Schwanz von Thomas erneut in sie eindringt, sie das Gefühl erneut geniesst. Nun sinkt sie darnieder, ihr Kopf auf seiner Brust, sie ihn küsst und freudig strahlend in die Runde schaut.



Das stöhnen und schreien nun abklingt, nur noch schwere Atemgeräusche zu hören sind. Wir alle schauen uns um, an der jeweiligen Position verharren. Ich sehe unseren Baron, mit den zwei wilden Hofdamen auf ihm liegen, sehe dich mit Guiseppe, glücklich und engumschlungen. Sehe wie Veronika zu ihrem Gatten schaut und strahlt über beide Ohren. Rundum nur glückliche Gesichter um mich herum.

Guiseppe mich anschaut und mit einem nicken seines Kopfes, sich bei mir bedankt. Langsam lösen wir die Formation auf, begeben uns von den Tischen oder stehen davor. Die meisten mit zittrigen Beinen, so auch ich. Wir alle kommen in der Mitte der Diele zusammen, umarmen uns als Gruppe, umarmen jeden einzelnen, egal ob Mann oder Frau, alle umarmen sich und küssen den jeweiligen. Bedanken uns insbesondere bei Guiseppe, für seine gelungenen Eiskreationen, bedanken uns bei Thomas für seine Grosszügigkeit, wir sind dankbar im hier und jetzt zu sein.

Thomas nun das Wort ergreift und zu uns sagt «So meine lieben Rudelbumser, die Zeit ist jetzt gekommen, wo wir alle gemeinsam zum Meer runter gehen und uns waschen, denn Reinlichkeit ist nicht nur ein adelsrecht.» Wir alle lachen, wenn er so spricht und begeben uns zur Tür hinaus. Eine angenehme Wärme uns entgegenschlägt, nach der Eiskalten Sexeinlagen im Innern. Wir gehen, händchenhaltend jeweils, mit der Person, die uns zum Höhepunkt gebracht hat über den Strand. Nur Thomas hat seine Arme um Julia und Anja gelegt. Das kühle Nass des Meeres unsere Füsse berührt und wir beginnen dann sogleich uns anzuspritzen und herum zu schubsen. Ein Haufen nackter Menschen, die im Meer herumtollen. Waschen uns gegenseitig die stellen sauber, die wir zuvor mit Eiscrème veredelt haben.

Gemütlich gehen wir wieder vom Strand, Richtung Eisdiele und sehen an der Ecke, wo sich eine Strassenlaterne befindet, einige Tourristen stehen, die mit dem Handy uns Filmen, wie wir splitterfasernackt über den Strand laufen und in der Eisdiele verschwinden. Drinnen kommst du zu mir und sagst «siehst du, jetzt werden wir wieder für die geilen spielerein der Spanner verwiegt und ich habe extra schön meinen Busen in ihre Richtung gehalten» Alle lachen als du das gesagt hast.

Veronika nun zu den Damen spricht. «Mädels, es ist jetzt angebracht Haltung zu zeigen und allen klar zu machen worum es hier geht.» sie gib Guiseppe ein Zeichen und die Rollläden fahren nach oben. «Wir zeigen jetzt den Filmschaffenden unsere Natur» Wir Männer schauen uns an, denn wir haben kein Wort verstanden. Aber die Frauen wissen wohl was Veronika gemeint hat. Sie versammeln sich in einer Reihe, bei dem Fenster, das zur Strasse zeigt und drücken alle Ihre Busen auf die Scheibe. Ihre platt gedrückten Titten den ungläubigen Touristen präsentieren. Lachend zu uns umdrehen und hinterlassen auf der Scheibe 8 Kreisrunde Abdrücke die noch lange sichtbar sein werden.

Wir trocken uns mit den vorhandenen Badetücher, ziehen uns wieder an und funktionieren unsern Sexpalast, in einen Eispalast um. Richten alles wieder ein, putzen und wischen alles sauber. Nach getaner Arbeit, kommt dann Guiseppe, beladen mit mehreren Eisbecher und verteilt uns diese. Mir gibt er einen Schokoladen Becher, Veronika Vanille, dem Baron und seinen Hofdamen je einen Amaretto Kirsch und für dich und sich je einen Pistazien Eis. Genüsslich essen wir zur Abwechslung das leckere Sahneeis, anstatt es zu verschmieren. Unterhalten uns über die Vorteile und weitere Verwendung der Eissorten. Ein munteres Geplauder entsteht.

Als dann die Zeit kommt, verabschieden wir uns alle und gehen zu unseren jeweiligen Übernachtungsmöglichkeiten, dabei sich heraus stellt, dass Julia und Anja im selben Hotel wie wir wohnen. In der Hotellobby verabschieden wir uns von ihnen, dabei Anja dir zuzwinkert und Julia mir einen Klaps auf den Hintern gibt.

Im Hotelzimmer angekommen fallen wir uns in die Armee, gehen gemeinsam auf den Balkon und geniessen die salzige Nachtluft. Reden über die Ereignisse, die Erlebnisse und die Leute, die wir heute näher kennen gelernt haben. Erfreuen uns bei jedem Höhepunkt der passiert ist aber vor allem erfreuen wir uns, uns zu haben. Duschen, gehen ins Bett und schlafen gleich ein.

Fortsetzung folgt smile.gif

Vorgänger "Das Restaurant" lesen

Stichworte

fetisch, ficken, gruppensex

Mehr Stories von Strato0815

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!