Die Sonne erhebt sich langsam über den Horizont, taucht den Himmel in gelbes Licht und wir geniessen die warmen Strahlen, die uns sanft berühren, unsere nackte Haut erwärmt. Ich reiche dir meine Hand, die du sogleich ergreifst und wir nun händchenhaltend zusammen auf unserem Balkon, das Erwachen des Tages erleben. Ich geniesse das Farbenspiel in den wenigen Wolken, die über uns hinweg ziehen. Sehe wie die Vorhänge der anderen Zimmer zurück gezogen werden und die ersten Frühaufsteher sich auf den Balkon begeben und ihre Körper strecken, um mit dem Tag zu erwachen. Ich schaue zu ihnen rüber und sehe, dass einige mir zuwinken, die ich noch nie gesehen habe. Ich winke zurück und Lächle erfreut. Wohlwissend dass sie uns beide nackt betrachten.
Ich möchte dich gerade auf sie aufmerksam machen, doch du hast bereits deine Augen geschlossen und bist eingedöst. Deine beiden Hände unterhalb deines Busens übereinander gelegt, deine Beine angewinkelt auf dem Geländer platziert. Du zeigst allen deinen leicht rötlichen Venushügel, der sich so erholen kann, von der eisigen Nacht. Dein Mund formt ein zufriedenes und erfülltes Lächeln. Deine Augen verraten mir, dass du gerade in einem Traum bist, du gerade träumst, denn deine Augen, sich sichtbar unter deinen Liedern, sich bewegen.
Ich lasse dich in deinem Traum und überlege mir, was wir heute machen könnten. Stehe auf, gehe ins Zimmer und schaue mir den Flyer an, den ich tags zuvor aus der Lobby mitgenommen habe. Er bewirbt Ausflüge in die Wälder, mit verschiedenen Aktivitäten, von Trekking, zu Biking und gemütlichem Spazieren. Nach Anstrengung ist mir heut nicht zu mute, so schaue ich lieber die Route der Spaziergänger an. Ein Bus holt uns ab und fährt auf den einzigen Berg der Insel, wo wir in einer Waldhütte, ein Morgenessen erhalten und dann gemütlich, durch den Wald, wieder herunter gehen würden. Es wird ausdrücklich erwähnt, dass gutes Schuhwerk zu empfehlen ist.
Nach dem Studium der Spaziergänger Route, bemerke ich, dass du dich wieder bewegst, dich streckst, deinen Körper dehnst und deinen Busen der Sonne entgegen hältst. Du siehst, dass der Stuhl neben dir leer ist, setzt dich auf kommst zu mir. Verweilst in der Tür und deine Arme hoch erhoben, dich am Rahmen abstützt. Dein Schatten zu mir kommt und sehe dich mit einem verschlafenen Gesichtsausdruck, vor mir stehen. Ich halte den Flyer hoch und beschreibe dir, das Beschriebene in allen Details, die dort stehen. Du dann gähnend näher kommst und selber den Flyer betrachtest. Mich dann grinsend anschaust und mir erklärst «Mein goldiger Mittelpunkt meines Lebens, leider musst du dich alleine auf diese Wanderung begeben, denn ich habe kein Schuhwerk, dass es mir erlauben würde, dich zu begleiten» Ich muss schmunzeln, denn jetzt hast du gerade wie der edle Baron gesprochen und ich weis genau, dass du nicht mitkommen willst. Ich kenne dich lange genug um zu verstehen, dass du lieber einen Tag für dich haben möchtest. Versuche dennoch dich davon zu überzeugen, aber du hast mir bereits den Rücken zugedreht und dich aufs Bett gesetzt.
Erst jetzt sehe ich, dass die Besammlung für die Abfahrt, bereits in einer Viertelstunde ist. Alle weiteren Versuche scheitern kläglich, dich dennoch umzustimmen. Also ziehe ich mir meine halb lange Hose an, die bis knapp unter meine Knie reichen, ein T-Shirt und meine Turnschuhe. Ich denke mir, diese Schuhe müssen reichen, für den gemütlichen Spaziergang. Gebe dir noch einen dicken Kuss, fasse an deinen Busen, als Verabschiedung und verlasse das Zimmer. Mein neckischer griff um deine geile Titte, lässt meinen Schwanz schön wachsen, steht senkrecht in die Höhe. Da wird mir bewusst, dass ich gar keine Unterwäsche angezogen habe. Ich es mir einfach nicht gewohnt bin, an einem warmen Ort, mich mit Stoff zu bedecken, das mich zusätzlich wärmt. Im Lift platziere ich meinen harten Prügel nach unten, dass er sich im Hosenbein strecken kann. Komme in die Lobby, sehe vor dem Eingang einige Leute warten und geselle mich dazu. Eine kleine Gruppe hat es geschafft sich rechtzeitig einzufinden, bevor der Bus vor fährt. Der Chauffeur steigt aus und Fragt ob wir mit auf den Frühstücksspaziergang kommen wollen. Alle nicken und steigen ein, zuvor der Fahrer von uns noch die Gebühr für die Tour einkassiert.
Aus Gewohnheit, setze ich mich immer in die hinterste Reihe und die Fahrt geht auch schon los. Schaue nach vorne, auf die weiteren Teilnehmer dieses Spaziergangs. Alles ältere Leute, alle bereits Pensioniert, denke ich mir und lächle in mich, weil ich den Altersdurchschnitt massiv unterschreite. Insgesamt sind wir etwa 6 Personen, die Reiseführung nicht mit eingeschlossen. Nun fällt mir auf, dass keine Frau, bei den Reisenden dabei ist und nur die Männer so früh auf mochten. Alle mit gutem Schuhwerk ausgestattet und einem kleinen Rucksack. Ich nur in meinen Turnschuhen, ohne Rucksack dafür mit einer Bauchtasche, mit den notwendigen Utensilien, wie Geld und Handy. Wird schon gehen, denke ich mir und lasse mich auf den Berg hinauf fahren, durch dichte Wälder.
Auf halber Strecke, steht die einzige Frau im Bus auf, etwa im alter der anderen und begrüsst uns, stellt sich als Evgenia vor. Sie wird unsere Reisebegleitung oder Reiseführerin sein, auf dem Waldspaziergang. Sie geht durch den fahrenden Bus, begrüsst jeden einzelnen mit Namen und kommt dann zuletzt zu mir. Sagt «oh ein junger Neuzugang wie erfrischend, ich hoffe dass du dich amüsieren wirst» Dabei schaut sie auf mein Hosenbein und sieht die Silhouette, meines immer noch harten Schwanzes, den ich noch nicht einfahren konnte, nachdem ich die geile Brust, meiner Freundin so stramm gepackt habe. Evgenia zwinkert mir zu, beugt sich tief zu mir runter, gibt mir ihre Hand und ich erhasche einen Blick, in ihren Ausschnitt ihres Kleides. Sehe dass sie definitiv keinen BH anhat, sie dann extra langsam sich wieder erhebt, dreht sich um und ihren grossen Hintern schön schwenkt beim zurück gehen. Sie ist eine wunderbar natürliche Erscheinung. Viel älter als die geile Laura, aber noch immer schön anzuschauen. Nicht mehr so schlank wie sie einst wahr, hat wunderbar gebräunte Haut, ihr Gesicht einige Falten, vor allem um die Augen, entstanden durch ein erfülltes und ereignisreichen Lebens. Hat einen wahrhaftig strammen, sehr grossen Busen, für ihr Alter.
Die Fahrt ist zu Ende und wir sind an der kleinen Waldhütte angekommen. Wir alle steigen aus und versammeln uns um Evgenia, die nun zu uns spricht «Also, da drüben» und dabei zeigt sie auf einen überdachten Bereich «könnt ihr euch ausziehen und anschliessend können wir in der Waldhütte, unser Frühstück zu uns nehmen. Verstaut eure Kleider und nicht benötigte Sachen, in die bereit liegen Säcke. Der Fahrer wird sie dann an unser Ziel bringen». Etwas erstaunt über diese Ankündigung, dass wir uns ausziehen sollen, schaue ich erneut auf den Flyer, während die anderen zur überdachten Stelle gehen. Lese erneut die Details und jetzt wird mir einiges klar als ich den Veranstalter sehe. Denn der Spaziergang wird vom hiesigen Nudistenklub durchgeführt. Ausserdem weis ich jetzt, warum du mich so frech angegrinst hast, du wirst das wohl gelesen haben und hast mir nichts gesagt.
Da ich schon mal da bin und ich kein Problem damit habe, mich zu zeigen, gehe ich zu den anderen, ziehe mich aus, lege meine Sachen in den bereit liegenden Sack, beschrifte ihn und mache mich auf den Weg in das Waldhäuschen. Versuche meine Dauererektion so gut es geht, mit meiner Hand zu verbergen und betrete die Hütte. Ein gemütlicher Raum, alles aus altem dunklen Holz. Ein grosser Runter Tisch in der Mitte und eine kleine Anrichte mit Kaffeemaschine und einer schön zurechtgemachten Frühstücksplatte mit allerlei Köstlichkeiten. Ich setzte mich auf einen der letzten 2 freien Stühle und begrüsse die Gruppe. In der Zwischenzeit kommt Evgenia, gleich gekleidet wie wir und stellt mir eine Tasse, frisch aufgebrühten Kaffee an meinem Platz. Der Herr mir gegenüber steht auf und reicht mir die Hand, als ich ebenfalls aufstehe und mich etwas nach vorn beuge, um ihn zu erreichen, stosse ich mit meinem harten Prügel, meine Kaffeetasse um. Meine Dauererektion hat ganze Arbeit geleistet, die heisse Brühe läuft herunter, versaut den Tisch und habe selber noch ein paar Tropfen abbekommen. Ich schaue verlegen und versuche erneut mit meiner Hand mich zu bedecken.
Die Männer am Tischen fangen an zu lachen, sie erfreuen sich an meiner Mimik und der aktuellen Situation. Der dem ich gerade die Hand reiche, dann zu mir sagt «Junger Freund, wir sind hier unter Nudisten und wir haben schon manchen steifen Schwanz gesehen. Du musst hier gar nichts verstecken. Wir alle am Tisch haben unser bestes Stück ausgefahren, siehst du was ich meine?». Dabei nimmt er seinen Schwanz hervor und zeigt ihn mir in voller Pracht. «Denn so liebt es unsere Evgenia» Er grinst und setzt sich wieder. Sie ist auch schon da mit einem Tuch, wischt den Tisch und meinen Schwanz ab, um die Tropfen, die auf mir gelandet sind, zu entfernen. Dabei grinst sie mich an und sagt «Nicht so ungestüm mein junger Nudist. Du musst etwas vorsichtiger sein, mit deinem geilen Schwengel und wo du ihn hin schwingst» gibt mir einen Klaps auf meinem Po und geht wieder zur Kaffeemaschine. Ich setze mich und schaue Evgenia auf den Hintern, ihren geilen grossen faltigen Hintern, der so schön wackelt. Erfreue mich daran, dass auch die Rundungen, ihrer gewaltigen Brüste, noch schön von hinten zu erkennen sind. Sie kommt lächelnd wieder, bringt mir eine neue Tasse frischen Kaffee und setzt sich neben mir hin.
Nun erzählen mir meine neuen Nudistenkollegen, dass sie alle Jahre wieder kommen und im Hotel von Irina absteigen, denn dafür ist ihr Hotel bekannt, dass auch aussergewöhnliches angeboten wird. Evgenia dann noch ergänzt, dass leider nur wenige den Mut besitzen, sich uns anzuschliessen, wir aber uns freuen dich kennenzulernen. Es entsteht ein lockeres Gespräch mit allerlei Anekdoten ihrer bisherigen Wanderungen. Allerdings meine Erektion verringert sich nicht, hat wohl auch damit zu tun, dass Evgenia nun direkt neben mir sitzt und ihre Hand auf meinem Oberschenkel ruht. Ab und zu berührt sie meinen Steifen, lässt es aber ganz natürlich wirken. Interessant finde ich, dass mein Sitznachbar, ebenfalls seine Hand auf meinem Oberschenkel hat. Evgenia und er sich einen Spass daraus machen, dass ich weiterhin stramm bleibe.
Wir geniessen ein ausgedehntes Frühstück mit Köstlichkeiten aus der Region. Unterhalten uns über unsere Erlebnisse und dabei höre ich immer wieder, dass du im speziellen erwähnt wirst. Sie erzählen von einem Busenwunder, einer Frau mit grossen Titten, die im selben Hotel bei Irina abgestiegen ist und dass sie jeweils am Morgen ihre Beine breit macht. Ich höre gebannt zu was sie zu erzählen haben.
Der Mann neben mir und Evgenia, haben mittlerweile ihre Hände, um meinen Schwanz gelegt. Ich spüre wie sie sich darum streiten, um die Positionierung, wer oben und wer unten sein darf. Er erzählt «Heute morgen, war es wunderbar, denn sie spreizte ihre Beine und als ihr Freund vom Balkon verschwand, hatte sie zu mir hochgeschaut, mich angelächelt und begonnen ihre Vulva zu streicheln, sie störte es gar nicht, dass ich sie dabei beobachte» Das muss wohl geschehen sein, als ich drinnen war, um den Flyer zu studieren. Die Herren am Tisch nicken alle, als ob sie Zeuge dessen waren. Er dann noch ergänzt «Sie hat mir zugewunken, in dem Moment als sie zuckend, in ihrem Stuhl ihren Orgasmus hatte und mir dann einen Handkuss zu geworfen. Leider ist sie danach aufgestanden, war aber so freundlich und verweilte in der Tür, um mir ihren Hintern entgegen zu strecken, bevor sie verschwand» Ich lächle, sage aber nichts, bin mir nicht sicher ob ich sie überhaupt aufklären soll, dass du dich so gerne zeigst.
Die Männerrunde, alle aufgegeilt von der Geschichte, sich zwischen die Beine fassen und ohne Scham sich zu wichsen beginnen. Ich selber muss nicht Hand anlegen, denn mein Nachbar und die geile Evgenia bearbeiten meine Dauerlatte bereits. Ihre Hand, jetzt unterhalb der seinen, mich gehörig geil massieren, sie beide gleichmässige auf und ab Bewegungen vollziehen.
Evgenia hat meine Hand ergriffen und hat sie auf ihre herrlich nasse Spalte gelegt, flüstert mir ins Ohr «Nimm alle Finger und geh bitte tief rein, ich brauche das». Ein Chor aus stöhnenden Pensionären in der Hütte erklingt. Wir alle nun breitbeinig, vor dem grossen Rundenholztisch sitzen und uns geil wichsend in die Augen schauen. Evgenia ist herrlich laut und übertönt so uns alle. Sie dann mit stöhnenden Worten uns befiehlt «Spritzt alle in euren Kaffee, ich will sehen wie eure Schwänze sich darin entleeren!»
Einer nach dem anderen steht auf und spritzt sein Sperma in den Kaffee. Jeder einzelne Erguss wird von allen genau beobachtet und ausgiebig Kommentiert. Jetzt bin ich an der Reihe, schaue meinen Sitznachbarn und Evgenia an, stehe auf. Sie zielen genau, so dass ich alles schön in meine Tasse spritzen kann. Es ist so ein wunderbares Gefühl, wenn sich meine Eier zusammenziehen, und mein Schwanz von zwei Paar verschiedenen Hände, gewichst wird. Ziehe meine Arschbacken zusammen, halte mir extra die Tasse nah an meine Eichel und veredle so meinen Kaffee. Die die sich bereits ihre Tasse vollgespritzt haben, applaudieren mir sogar.
Evgenia, die sich jetzt selber, gleich mit zwei Händen, ihre geile haarige Möse reibt, die wie ich erkennen konnte, sehr grosse Schamlippen und einen herrlich ausgeprägten feuchten Ausfluss hat, erneut einen Befehl erteilt «Alle zu mir mit euren Tassen, jetzt bekommt ihr noch das Extra!» Sie dreht sich mit ihrem Stuhl vom Tisch ab, breitet die Beine weit auseinander und wir alle halten unsere Tassen, unterhalb ihrer wild rotierenden Händen, an ihren brodelnden Vulkan. Ein faszinierender Augenblick, zu beobachten, wie sie mit der einen Hand vollständig in sich selber ist und mit der anderen, ihre ausgeprägte Knospe reibt. Zieht geschwind ihre Fistinghand heraus, drückt mit einem Finger auf ihren Kitzler und mit einem lauten Schrei der Erlösung, sie uns mit ihrem Mösensaft vollspritzt. Mehrere Fontänen kommen heraus geschossen und ein guter Teil davon, in unseren Tassen landet. Was auch für mich ein neues Erlebnis ist.
Nachdem sie sich wieder gefangen hat, sich von ihrem Ausbruch der Lust erholt hat, schaut sie in unsere Tassen, ob sie auch wirklich gut gefüllt sind und sagt mit freudigem Gesichtsausdruck zu mir «Jetzt mein geiler neu Zugang bekommst du die Einführung, in den wahren Kaffeegenuss» zu allen dann «Trinkt alle schön aus»
Etwas zögerlich nehme ich meinen Kaffee in meinen Mund und bin erstaunt wie gut das schmeckt, wie harmonisch die verschiedenen Geschmäcker zu einander passen. Wir setzen uns wieder alle auf unsere Plätze und beenden so das Frühstück. Evgenia sich erhebt, sich auf den Rand des Rundentisches stützt, sich darüber beugt und uns so ihren grossen, hängenden Busen zeigt, dabei zwinkert sie mir zu und sagt «Es wird Zeit meine Herren, Zeit dass wir uns auf den Weg machen, denn wir haben noch einen langen Spaziergang vor uns» und ergänzt «Meine Herren, wir haben einen potenten jungen Nudisten in unserer Runde und wir müssen ihn noch ausgiebig mit unseren Bräuchen vertraut machen»
Wir alle stehen auf und folgen ihr aus der Waldhütte hinaus, gehen gemeinsam, nackt durch den Wald. Dabei spreche ich einen aus der Gruppe an und frage ihn, ob das immer so abläuft wie zuvor, er mit dann sagt «Ja, das ist unser Ritual, bevor wir uns auf den Weg machen, allerdings speziell an heute ist, dass Evgenia so viel gespritzt hat, wie selten zuvor. Du gefällst ihr vermutlich und mir übrigens auch» Dabei zwinkert er mir zu und greift sich meinen Schwanz. Ich lächle und fühle mich wohl, der jüngste unter ihnen zu sein, denn obwohl alle ein reifes Alter haben, sind alle noch geil drauf. Beim Spazieren, jeder mit jedem spricht und ich dabei immer am Schwanz angefasst werde. Ist wohl eine Art Einführung in diese Nudisten Gruppe, was auch zur Folge hat, dass ich meine Dauererektion wieder erlangt habe.
Nach etwa einer Stunde führt uns Evgenia zu einer Lichtung, mit einen wunderbaren Ausblick vom Berg hinunter. Vor uns die Insel und das weite Meer. Der Boden, im Frühling sicherlich grün bewachsen, nun braun erscheint. Sie sagt «So meine Herren, ich hoffe ihr seid alle wieder bei Kräften, denn nun folgt unser üblicher Zwischenstopp».
Sie begibt sich in die Mitte der Lichtung, setzt sich auf den Boden, stützt sich mit beiden Armen hinten ab und spreizt ihre Beine. Im Licht der Sonne, ihr braungebrannter Körper erstrahlt und uns ihre haarige, schön frisierte Muschi zeigt. Ihre wahrhaftig grossen Brüste, seitlich herunterhängen. Ihre Brustwarzen lang gezogen, harmonisch gefärbt im dunklen braun, schön zentriert auf ihren lang gezogenen hänge Busen. Sie erzeugt so ein wunderbares Bild, einer lustvollen alten Frau, die voller Begierde ist. Hebt stolz ihr Gesicht und bittet nun alle, sich um sie zu versammeln, denn sie wurde heut noch nicht eingecremt. Zu mir dann sagt «Mein strammer Jüngling, ich möchte, dass du mich jetzt besteigst, dass du mich fickst und mir beweist, dass du nicht nur wichsen, sondern auch vögeln kannst»
Ich kniee mich auf den Boden, komme mit meinem Becken nahe an ihren bereits auslaufenden Venushügel, fahre mit meinen Schwanz einmal hoch und runter, befeuchte ihn mit ihrem Liebessaft, dringe vorsichtig und vollständig in sie ein. Ihre grossen Schamlippen umschliessen meinen Schaft, ihre inneren Muskeln, pressen ihn zusammen und spüre erneut die grosse Erfahrung, die das Leben bietet. Ich erkenne, wie unwichtig das Alter ist beim Liebesakt, denn die Lust und Freude währt ewig. Sie stöhnt sanft auf, als ich bis zum Anschlag eingedrungen bin. Schaut mir zu, wie zaghaft ich sie beglücke und sagt «Du darfst, nein, du muss mich härter nehmen, ich will deine Manneskraft voll empfangen, nimm keine Rücksicht und ficke mich wie ein Hengst eine Stute besteigt» dann grinst sie und ergänzt «Ich hoffe für dich, dass dein Arschloch auch schön geweitet ist, denn die Herren wollen jetzt auch deinen Arsch erkunden»
Ich komme erst gar nicht, dies zu kommentieren, denn nachdem sie es gesagt hat, spüre ich auch sogleich den ersten dicken, prallen und harten Schwanz in mich eindringen. Ich schaue nach hinten und sehe dass erneut, der ältere Mann in mich stösst, der mich zuvor auch so geil abgewichst hat. Ich stöhne auf und geniesse das Gefühl, seines weichen und doch so harten langen Schwanzes in mir, wie sich mein Darm so schön weitet und das kribbeln in mir auf steigt. Gleichzeitig ich die Möglichkeit habe, die geile Evgenia zu verwöhnen, sie mit meiner Lanze tief zu stossen, sie heftig zu ficken. Das geilste Doppelpack was ich mir nur vorstellen kann. Er tief in der Hocke, breitbeinig hinter mir und meinen Arsch fest hält gibt den Takt an. In seinem Rhythmus ich die wunderbare, lustvolle alte Frau vor mir, mit allen Regeln der Kunst, berühre. Ich versuche mit meinen beiden Händen, ihre riesigen Brüste zu umfassen, was mir nicht gelingt, denn sie sind noch grösser und schwerer, als ich sie von meiner Freundin gewohnt bin.
Ich schaue in die Runde, alle Männer sind um uns versammelt, wichsen sich und bei manchen sehe ich zusätzliche angebrachte Spielereien. Einer hat ein zusätzliches, rundes Gewicht um seinen Hodensack gebunden, wie Glocken geformt, die wunderbar erklingen bei jedem seiner Wichsbewegungen. Einer hat einen grossen Gummiring um seine Hoden gewickelt, so dass seine Eier tief hängen und sein Schwanz schnurgerade nach oben zeigt. Beindruckt bin ich von dem, der eine Art Zaumzeug hat, seine Eier und sein Schaft in Leder gebunden, er sich so genüsslich wichst.
Sie alle schauen auf Evgenia, erwarten ihr Kommando, dass sie sich gegenseitig ebenfalls besteigen dürfen. Sie schaut sich ihre Wichsgruppe genau an, mustert ein jeden, ob er auch aktiv ist und dann einzeln, die zusammenführt mit ihrer Handbewegung, die sich jetzt ficken dürfen. Sie ist die Kommandantin der die alten führt, ihre Herrin, ihre Führung, so dass nur die zusammen ficken dürfen, die es in ihren Augen auch verdient haben. Evgenia schaut sich alles weiterhin an, gibt immer mal wieder ein Wechsel bekannt und ermahnt jeden, dass er über sie spritzen muss, keiner darf in den Arsch des anderen kommen.
Der geile alte Stecher hinter mir, zieht nun seinen Schwanz aus mir, geht direkt zu ihrem Mund. Sie öffnet ihn, streckt ihre Zunge raus, so dass er seine Eichel darauf platzieren kann und mit lautem rufen es ihm kommt, spritzt ihr in ihren Rachen, auf ihre Zunge und ihre Nase. Sehe wie sie Freude daran hat, uns zu dirigieren und uns zu entleeren, sie ist begierig darauf uns spritzen zu sehen. Schluckt alles genüsslich runter, was in ihrem Mund und Zunge gelandet ist, das restliche Sperma lässt sie auf ihrem Gesicht herunterlaufen, es auf ihren Busen tropft. Ein weiterer kommt schnell angelaufen und schafft es gerade noch ihr Gesicht zu erreichen und schon schiesst er seinen Samen aus sich raus, nur ein kleiner Teil gelangt in ihren Mund, der Rest klebt an ihrer Backe. Sie schaut bewundernd auf mich, wie ich sie weiterhin reite wie ein Hengst, sie immer wieder in Zuckungen bringe.
Der nächste auch schon da ist, sie ihm aber den Befehl gibt, dass er sich bei mir entleeren soll, so öffne ich meinen Mund für ihn und er spritzt mit lautem Rufen ab und ich schlucke genüsslich den warmen Saft, was daneben ging tropft nun auch an mir runter und befeuchtet so zusätzlich das feuchte Loch von Evgenia. Der nächste auch schon da aber dieses mal muss er auf ihre Titten spritzen, das ist der mit den Glocken um seine Eier, er seinen Schwanz gekonnt erklingen lässt und mit einem lauten Glockenschrei sich gehen lässt. So kommen nun alle der Reihe nach, über sie und über mich, abwechselnd bis sie dann zu mir sagt «Mein geiler Ficker, jetzt sollst du wichsend in meinen Mund spritzen, die Ausdauer die du hast ist einfach nur geil, darum darfst du auch, wenn du genug Sahne für mich hast, mich zum spritzen bringen, mich lecken bis ich explodiere».
Bewundernswert wie sie mich lesen kann, denn ich bin gleich soweit und stehe auf, halte meinen Schwanz vor ihr Gesicht, lege meine Eichel auf ihre Zunge und bei der Berührung ich gleich, ebenfalls mit einem lauten Schrei abspritze, ihr mein gesamtes Gut überreiche und sie alles genüsslich schluckt. Der laute Schrei ist eine Anordnung die Evgenia bereits bei den vorherigen Spaziergängen geäussert hat und nun eine Usanz geworden ist, die ich unaufgefordert ausführe.
Nachdem alle schön abgewichst sind und abgespritzt hatten, Evgenia immer noch nicht befriedigt ist. So sagt sie dann «Meine Herren jetzt wird sauber gemacht, ihr leckt mich ab und entfernt eure Sauerei auf meinem Körper» zu mir sagt sie «Du mein lieber prachtvoller Hengst, darfst mich jetzt schön lecken» Alle Männer Knieen sich runter, zu beiden Seiten von ihr und beginnen ihren braunen glänzenden prachtvollen alten Körper, mit ihrer Zunge zu säubern. Ich meinerseits bin tief in ihrer Möse eingetaucht und lecke genüsslich in der nassen Vulva. Lecke ihre grosse Knospe, umrunde ihre riesigen Schamlippen, die wunderbar zwischen meiner Zunge hervorschauen. Mir ist bewusst, dass sie sich bei einem Orgasmus auch gleich entleert und freue mich schon darauf. Kurz darauf es schon passiert, sie zieht ihren Arsch zusammen und mit einem lauten Schrei sie alles in meinem Gesicht verteilt, sie so die Sperma Spuren, die die geilen alten Herren auf mir hinterliessen, weg spült. Bäumt sich erneut auf und ein zweiter Strahl in meinem Mund landet.
Ich stehe auf und reiche Evgenia meine Hand. Sie zieht sich so nach oben und umarmt mich. Ich merke wie ihre Brüste an meiner Seite vorbeigleiten und sie sagt zu mir «Das hast du gut gemacht und hast die Reifeprüfung bestanden» Die Herren dann einzeln zu mir kommen, mir die Hand reichen mit mitteilen, dass ich aufgenommen bin im Klub der Früstücksspaziergängerwichser, der FSW. Auch ich bedanke mich bei ihnen und dass ich mich geehrt fühle, in diesem geilen Klub aufgenommen zu werden. Ergänze noch dass ich eine hohe Achtung habe von ihnen, ihr Stehvermögen ist bewundernswert und ich es mir zum Ziel mache, dass ich auch noch so geil sein möchte, wie sie es sind, im ihrem reifen Alter.
Nach unserem spritzigen Zwischenstopp, geht es weiter, wir alle gehen gemütlich nebeneinander den Weg hinunter. Ein jeder erzählt noch ein paar witzige Geschichten, über ihre Zwischenstopps, die bisher stattgefunden haben und es waren einige. Dass ich der Freund, des besagten Busenwunders bin, sage ich aber ihnen nicht.
Wir sind mittlerweile am Ziel unseres Spazierganges angekommen und sehen bereits den Busfahrer mit den Kleidersäcken auf uns warten. Wir ziehen uns wieder an und besteigen den Bus. Jetzt aber wir alle beieinander Sitzen und munter über die heutige spritzige Spaziertour sprechen. Kurz bevor wir wieder am Hotel ankommen, dann Evgenia wieder sich erhebt und sagt «Meine lieben Nudisten Freunde, heute hatten wir einen neuen Gast, bitte bedankt euch bei ihm und seinem Einsatz» alle im Bus klatschen mir zu. Ich werde etwas verlegen und glaube sogar etwas rot im Gesicht. Sie dann fortfährt «Morgen wieder um selbe Zeit meine Herren und schaut dass ihr alle fit seit» Beim Hotel steigen wir alle aus, verabschieden uns, umarmen innig Evgenia und bedanken uns für ihre Reisebegleitung, ihrer Führung durch den Wald.
Erschöpft und auch glücklich, dass ich diesen Spaziergang mitgemacht habe, ich langsam in mein Zimmer, zu meiner begehrten Freundin gehe. Ich habe es wirklich genossen, wie die alten mich geil gewichst und gefickt haben, selber die geile Evgenia bumsen durfte und lächelnd das Zimmer betrete.
Als ich die Türe hinter mir geschlossen habe erkenne ich, wie drei nackte Frauen, engumschlungen im Bett nebeneinander schlafen. Alle mit einem Lächeln im Gesicht. Du in der Mitte und Julia und Anja an deiner Seite, beide haben je eine Hand auf deiner Brust.
Fortsetzung folgt
