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Story: Unruhige Nacht

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von Strato0815 am 28.11.2025, 10:09:27 in Sonstiges

Unruhige Nacht

Mitten in der Nacht wirst du wach, bist durchgeschwitzt, hast ein unruhiges Kribbeln in dir und ein unermessliches Verlangen nach einem Eis am Stiel. Du schaust zu mir rüber und siehst, dass ich tief und fest schlafe, also steigst du vorsichtig aus dem Bett und ziehst dir nur dein langes T-Shirt über. Da wir beide immer nackt schlafen, denkst du, dass das T-Shirt ausreichende Bekleidung ist, um schnell runter in die Lobby zu gehen. Barfüssig gehst du den Korridor entlang zum Lift, hörst keinen laut, was auch nicht sonderlich merkwürdig ist, denn es ist halb 3 morgens. Unten in der Lobby angekommen, gehst du geradewegs, zum Eisautomaten und nimmst dir das Wasser Eis, mit deinen bevorzugten Geschmackssorten Apfel, Lemmon und Kirsch. Was dir besonders daran gefällt, ist dass es wie ein Baumkuchen geschichtet ist und so seitlich, die einzelnen Geschmäcker hervorstehen, was dein Genusserlebnis deiner Zunge intensiviert.

Du schaust dich um und siehst, dass am Pool alles frei ist. Gehst mit dem Eis am Stiel bewaffnet, zu den dortigen Liegen, um dir, unter freiem Himmel, etwas kühle zu verschaffen. Der Mond hoch oben scheint hell und du hast gute Sicht. Das Licht der Laternen an der Strasse, wird durch die davor stehenden Bäumen gebrochen und nur ein leichtes schimmern kommt hindurch.

Die hinterste Liege sieht einladend aus, von dort aus hast du freie Sicht auf die Hotelanlage, auf die Balkone über dir und die Lobby. Du machst es dir bequem, packst dein Eis aus und beginnst genussvoll daran zu schlecken, dabei fällt ein süsser Tropfen auf dein T-Shirt. Innerlich fluchend, dass du erneut gekleckert hast, fasst du den Entschluss das Shirt ganz auszuziehen, denn es kann dich ja niemand sehen, dass du nun pudelnackt auf der Liege beim Pool bist.

Erneut ein süsser Tropfen, über deine Hand runter gleitet, landet direkt auf deiner Brustwarze, trifft genau die Mitte deines Nippels. Ein elektrifizierender Schlag dich durchfährt. Die Kälte des Eises bringt deinen verschwitzten Körper geradewegs in Wallungen. Ein zittern mit einem heissen Schub begleitet, du leicht aufstöhnst. Um dir kühle zu verschaffen, spreizt du etwas deine Beine, so dass die sanfte Briese vom Meer, ihre Arbeit leisten kann und deine nackte Haut schön kühlt. Die eine Hand hast du auf die Brust gelegt und verhinderst so, dass weitere klebrige Tropfen deinen Busen berühren. Du schliesst deine Augen, deine Zunge gleitet der kühlen Süsse entlang und geniesst die Reaktion auf deiner Zunge. Kaum merklich hast du begonnen, deinen Busen sanft zu massieren, ein weiterer Genuss den du nun erfährst. Es stört dich nicht, dass weitere Tropfen auf deinen Handrücken fallen, im Gegenteil du empfindest es als Wohltuend und das Kribbeln in deinem Körper nimmt zu.

Nun öffnest du die Augen, schaust dein Eis genauer an. Im fahlen Mondlicht und durch den leichten Schein der Strassenlaterne, kannst du die Farben nicht erkennen, dafür aber die Form umso mehr. Die Erinnerung an die Eisdiele kommt hoch, als du das geile Gefühl gespürt hast, als Veronika das Sahneeis in deine Muschi geschoben hat. Ein Gedanke schiesst dir durch den Kopf, was wäre wenn du dieses Gefühl erneut erleben könntest. Du schaust dich links und rechts um, ob du wirklich alleine bist, setzt dich aufrecht hin und spreizt deine Beine, so dass dein Venushügel gut sichtbar für dich ist.

Deine Hand mit dem Eis am Stiel langsam zu deiner Vagina wandert und haltest es über deinen Kitzler. Wartest bis der nächste Tropfen fällt, was auch sogleich passiert. Eine wahnsinnige Kettenreaktion wird ausgelöst. Deine Muskeln im ganzen Körper zucken und du zitterst leicht. Deine Möse sich augenblicklich füllt mit deinen Säften. Nun gehst du tiefer, berührst mit der Spitze des Eises, deine Klitoris und sogleich ein doppelt so starkes Kribbeln in dir. Ein leises Stöhnen du erzeugst. Die Geilheit dich übermannt und du nun noch weiter gehen möchtest. Gleitest jetzt mit dem kalten Eis, deine Schamlippen entlang und wieder herauf zu deiner Knospe. Dein Atem wird intensiver und deine Hand auf deiner Brust knetet nun richtig hart. Du schaust erneut links und rechts, nur um sicher zugehen, dass du immer noch alleine bist. Jetzt schiebst du langsam, das gesamte Eis, direkt in dein feuchtes Loch. Tiefer und immer tiefer, das süsse Eis rein rutscht, was dich erzittern lässt vor Kälte, was dich erbeben lässt vor Wonne und ein lautes Stöhnen nun erklingt.

Anja, die Frau etwa in unserem alter kann auch nicht schlafen und betritt ihren Balkon. Sie schaut in die Ferne in das Dunkel der Nacht, hört das Meer rauschen und geniesst die leichte kühle Brise. Nun blickst sie auf den Hof der Hotelanlage und erkennt den Pool, der im Mondlicht schimmert. Sie bemerkt einen Schatten, der sich an den Liegen zu schaffen macht und schärft ihren Blick. Sie sieht dass jemand sich hinlegt und dann plötzlich aufsteht und Bewegungen macht, als ob sie etwas auszieht. Jetzt hellwach durch diese schemenhaften Bewegungen, fasst sie den Entschluss dem nach zugehen und tritt aus ihrem Zimmer, bekleidet nur mit ihrem Schlafanzug aus leichter Baumwolle und weit geschnitten.

Eilt die Treppe hinunter und ist schon in der Lobby angekommen. Schaut sich kurz um, ob noch jemand drinnen ist und schleicht sich an das offene Fenster, oder offene Glastüre, die die Lobby mit dem Pool trennt. Geht vorsichtig, auf ihren Zehenspitzen hinaus und sieht wie gerade zwei Beine sich zurückziehen. Jetzt ist sie im Schatten der Bäume, in völliger Dunkelheit und hat freie Sicht auf die Person auf der Liege. Anja spürt, dass sie direkt neben einen Liegestuhl ist und setzt sich hin. Gut für sie, dass er zuletzt aufrecht, aufgerichtet wurde, so dass sie nun bequem der, wie sie denkt, vermutlich nackten Person, zuschauen kann. Ein paar Minuten später, haben sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt und erkennt anhand des grossen Busens, dass es nur du sein kannst. Anja hat sich deine Rundungen, beim Eisverkehr genau eingeprägt.

Das Lustvolle gefühlt steigt langsam bei ihr auf, als sie sieht, wie du mit deiner Hand deine Brust massierst und mit der anderen Bewegungen, zwischen deinen Beinen machst, kann aber nicht genau erkennen welche. Ihr Atem wird schneller, sie wird immer erregter und eine Hand ist bereits in ihrer Schlafanzughose verschwunden. Durch die Dunkelheit werden ihre Sinne gestärkt und hört nun ein Stöhnen, das von dir kommt.

Jetzt ist es um Anja geschehen, sie weiss nun genau, welche Bewegungen du machst und sie es dir gleichtut. Trotz der weit geschnittenen Hose, sie sich etwas eingeengt fühlt, also zieht sie sie aus und wenn sie schon dabei ist, das Oberteil noch dazu. Jetzt ist sie auch komplett Nackt in der dunklen Ecke der Anlage und beginnt sich sanft zu verwöhnen. Die eine Hand an ihrem üppigen Busen und die andere, wie zuvor schon, zwischen ihren Beinen. Sie hört nun ein etwas lauteres Stöhnen und wird noch geiler. Ihre Finger, mit immer schneller werdenden Bewegungen, um ihre Klitoris wirbeln.

Du bist eins mit dem Eis und lässt es kurz verweilen. Du merkst, dass es bereits am Schmelzen ist und langsam unten wieder rausläuft. Vorsichtig ziehst du es heraus und nimmst es in deinen Mund, nur um zu prüfen ob die Form gelitten hat. Mit geschlossenen Augen du den Geschmack, deiner eigenen Säfte und dem Aroma Apfel, Limone und Kirsch auf deiner Zunge schmeckst. Der Drang überkommt dich erneut und du schiebst es wieder und wieder bei dir unten rein, diesmal aber schneller. Du fickst mit dem Eis am Stiel deine Möse und es gefällt dir so, dass deine andere Hand deinen Busen loslässt und du jetzt beginnst deinen Kitzler zu massieren. Immer wieder die Finger zum Mund führst, um die süsse daran abzuschlecken, bist so geil geworden, hast alles um dich vergessen und bist schon nahe am Ziel.

Anja mittlerweile sich ihre Hand vor dem Mund hält, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, was nicht gelingt und sie so einen lustvollen Jauchzer nacheinander, von sich gibt. Du hörst plötzlich ein leises Stöhnen gepaart mit einem lustvollen leichten Schrei. Du ahnst dass du nicht mehr alleine am Pool bist. Erschrocken, ziehst du dein Eis nun wieder unten raus, allerdings zu schnell. Denn jetzt hast du nur noch den Stiel in der Hand, der nicht allzu kleine Rest verbleibt in dir. Aufgehört deine Knospe zu massieren, hast du nicht, denn durch das herrliche Gefühl des Eiskalten Wassers tief in dir, du noch erregter wirst.

Du nimmst dir deinen ganzen Mut zusammen und willst in die Dunkelheit rufen, wer ist da, aber es kommt nur ein stöhnendes «wer» aus dir raus. Anja die dein leises Rufen hört, erschrickt da sie ertappt wurde aber sogleich aufsteht und langsam zwischen den Liegen zu dir kommt.

Du siehst nun, dass ein Schatten aus der Dunkelheit tritt. Ein Schatten einer Frau es sein muss, denn ihr Gang sie verrät. Als die Person etwa einen Meter von dir entfernt ist, erkennst du sie «hallo Anja», sagst du erleichtert «du kannst wohl auch nicht schlafen». Mit einem riesigem Grinsen im Gesicht. Anja, die sich nun zu erkennen gibt und sagt frech «Nein, dein Stöhnen hat mich aufgeweckt», beide lachen leise. Sie setzt sich neben dir hin und du erkennst, dass sie genauso angezogen ist wie du.

Anja fragt «warum haltest du eigentlich ein kleines Stäbchen in die Höhe?» Du hast ganz vergessen, dass deine Hand es ja rausgezogen hat und in der Position verblieben ist. Mit zittriger Stimme du zu ihr sagst «Das war mein Eis am Stiel, es aber jetzt ein Eis in der Muschi ist» ein lauteres «Was» von Anja erklingt und fragt mit süsser, lustvoller Stimme «Darf ich es mir genauer anschauen?» Du freust dich schon darauf und sagst «Ja, aber nur mit deiner Zunge kannst du auch die Aromen er schmecken»

Das Lächeln in Anjas Gesicht kannst du nicht erkennen, aber du erkennst, dass sie sich vor deinem Liegestuhl hinknieet, sich an deinen beiden Oberschenkeln festhält und tief mit ihrem Kopf zwischen deine Beine geht. Automatisch erweiterst du den Winkel, was sie dankbar annimmt und du spürst, wie ihre Zunge sanft an deiner Möse leckt. «Eindeutiger Lemmon Geschmack mit einem Hauch Krische» sie dann sagt. Du dann leise stöhnst «es fehlt aber noch eine weitere Geschmacksrichtung, du muss tiefer gehen» Sie sogleich erneut in dich abtaucht, ihre Zunge ganz tief rein und mit ihr kreisend alles abschmeckt. Du stöhnst nun laut auf, dir ist es egal ob dich noch jemand hört, ihre wunderbare Zunge, hat dich frei gemacht.

Nach einem kurzen Moment du die Stimme von Anja wieder hörst «Apfel» und schon ist sie wieder eingetaucht und leckt intensiver alles ab. Deine Hände umklammern fest den Rahmen des Liegestuhls, fühlst ihre Zunge wie sie dich liebestoll leckt. Nun nähert sich der D-Zug, wirst von hundert Laster überrollt. Streckst ihr dein Becken hoch entgegen, sie der Bewegung folgt und weiter am Eis lutschen ist. Ein lauter Lustschrei aus deinem Mund kommt und mit wildem Zuckungen, wird sie zwischen deinen Beinen fest eingeklemmt. Ein eiskalter Höhepunkt durch deinen Körper jagt.

Anja kommt zu dir nach oben, küsst dich zärtlich und du schmeckst das Speiseeis Aroma, das sie aus dir rausgelutscht hat. Sagt zu dir mit erregter Stimme «das wollte ich schon die ganze Zeit machen, wollte dich schon während wir in der Eisdiele waren aus lutschen» Du zu ihr, mit zittriger Stimme «Ich habe dich auch beobachtet und mir ist aufgefallen, dass dein Blick länger auf mir, als beim Baron waren» Ihr haltet euch nun beide den Kopf der anderen und küsst euch erneut. Ein intensiver, lustvoller Zungenkuss, zwischen zwei Frauen im gleichen Alter.

Du sagst dann ganz euphorisch «Jetzt hole ich mir erneut ein Eis und schiebe es dir unten rein. Ich möchte dich lecken, möchte dass du dasselbe fühlst wie ich gerade» Bevor Anja was sagen kann, bis du bereits aufgestanden. Springst nackt in die Lobby, schaust nicht einmal ob dich jemand sieht. Holst dasselbe Eis erneut und mit hüpfenden Busen und leichtfüssig bist du auch schon wieder bei ihr angekommen.

Anja hat sich inzwischen auf deine Liege gelegt und bereitet sich vor, den Kälteschock zu empfangen. Als du sie siehst, breitbeinig vor dir liegen, sie ihre Hand auf ihren Venushügel hält, dann amüsiert und leise zu ihr sagst «Etwas Platz muss du mir schon geben» Du packst den eisigen Stängel aus seiner Verpackung und nimmst so viel wie es geht in deinen Mund, wässerst so die Oberfläche. Führst das Eis zu ihrem Mund, sie dann dasselbe macht. Es fallen bereits die ersten Tropfen auf ihren üppigen Busen.

Mit deiner zuvor gelernten Technik, du nun die Apfel, Lemmon Kirsch Mischung auf ihre Knospe tröpfelst, sie mit deren Spitze berührst und langsam rauf und runter fährst. Anja, die jetzt dieselbe Erfahrung machen darf, laut aufstöhnt und ihr ganzer Körper lustvoll zittert. Freudig machst du weiter. Nimmst es erneut in deinem Mund und schleckst es genüsslich ab, um jetzt langsam und behutsam es einzuführen. Erst nur die Spitze davon, dann immer tiefer, so wie du es dir selber beigebracht hast. Immer wieder rausziehst und es genüsslich abschleckst. Anja immer wilder wird und sagt unter lautem stöhnen «Lass mich auch mal kosten». Du schiebst es nun ganz unten rein, was ohne weiteres gelingt, denn es sich bereits einen wunderbaren Film auf dem Eis am Stiel gebildet hat. Ziehst es langsam wieder raus und kommst du zu Anjas hoch. Sie hat die Augen geschlossen und sanft fährst du mit dem klebrigen kalten Glacé über ihre Lippen. Sie öffnet ihren Mund, du führst es ein. Ein wohliges «mmmmhh» erklingt.

Du dich jetzt beeilen musst, bevor das Eis komplett weg schmilzt, es erneut in ihre Eisgrotte schiebst und ruckartig am Stihl ziehst, mit selben Ergebnis. Der Rest bleib in ihr. Anja stöhnt ohne Unterlass und hebt ihre Beine in die Luft. Jetzt kannst du mit deiner Zunge, das Eis in der Muschi lecken. Du saugst es quasi aus ihr raus. «Weiter, bitte nicht aufhören» sie stöhnt. Du weiterhin tief mit der Zunge am schmelzenden Eisklumpen leckst und du sie dann schreien hörst vor Wollust. Sie Zitternd und Zuckend ihren Orgasmus hat.

Während sie noch am ganzen Körper zittert, legst du dich auf sie. Der Liegestuhl beachtlich ächzt, aber standhaft bleibt und nicht zusammen kracht. Dein Mund nun von oben auf ihrer gefüllten süssen Möse ist und Anja darf die deine kosten. Unverzüglich ihr beide euch liebkost. Ein Stöhnendes Gesangsduett erklingt, herausgetragen in das Dunkel der Nacht.

Ein Klopfen an der Tür reist mich aus meinem schönen Traum, gerade in dem Moment als ich die geile Veronika bumsen wollte. Taste zu dir rüber, kann dich aber nicht finden, deine Betthälfte ist leer. Schlaftrunken, mit einer riesen Latte, stehe ich auf und komme an die Tür. Denke mir, dass du dich ausgesperrt hast und habe ein Lächeln im Gesicht, denn ich weiss wie gerne du nachts rausschleichst, um dir deine Triebe zu stillen.

Öffne die Tür und vor mit steht Julia, die Frau, in unserem alter, die wir in der Eisdiele kennen gelernt haben, bekleidet nur mit einem Schlafanzug Oberteil. Meine Augen benötigen einen Moment um klar zu sehen, möchte sie Fragen, was sie den wolle. Julia schaut mich an und lacht freudig als sie meine ausgefahrene Lanze sieht. Bevor ich aber meine Frage stellen kann, sie mir den Finger auf den Mund legt, meinen Schwanz als Leine benutzt und mich auf den Balkon zieht.

Als wir dann draussen angekommen sind, springt sie hoch, umschlingt mit ihren Beinen meinen Hintern und mit einer kleinen Bewegung ihrer Hüfte, bin ich auch schon in ihrer wunderbar feuchten Muschi eingetaucht. Ihre Arme hat sie um meinen Hals geschlungen und beginnt mich zu Küssen.

Etwas irritiert, ich den Kopf nach hinten bewege, mich an der Trennwand abstütze und endlich zu Wort kommen kann. «Hallo Julia, schön dass du mich zu so später Stunde bespringst, aber darf ich fragen was der Grund dafür ist?» Sie mir tief in die Augen schaut, durch das Mondlicht kaum zu erkennen, dann sagt, während sie genüsslich ihren Po auf und ab bewegt. «Ich konnte nicht schlafen, habe auf meinem Balkon ein lüsternes Stöhnen gehört und bin in die Lobby geschlichen. Da habe ich gesehen, wie deine Freundin, komplett nackt, sich einen Eis am Stiel geholt hat und dann zum Pool gehuscht ist, wo Anja sie erwartete. Ich weiss dass Anja ein Auge auf deine geile vollbusige Freundin geworfen hat und sie mir erzählte, dass sie es geil finden würde, sie mal zu vernaschen. Du kannst die beiden auch jetzt noch hören!»

Ich spitze meine Ohren, lausche in die Dunkelheit und in der Tat, kann ich das mir wohlbekannte Stöhnen meiner Freundin erkennen und eine weitere Frauenstimme noch dazu. «Das andere Stöhnen, kommt von Anja?» frage ich Julia, die jetzt ebenfalls stöhnend mir ins Ohr spricht «Jaaa, sage ich doch» und mit immer einer kleine Pause zwischen den Wörtern ergänzt «Als ich dich und die Frau Baronin in der Eisdiele ficken sah, hatte ich ein grosses Verlangen, auch dich zu besteigen, der Schwanz des Barons, hat mir zwar gut gefallen, aber die Abwechslung macht es aus».

Mich freut es natürlich, dass ich eine solche Wirkung auf andere Frauen habe, habe aber bisher noch nie erlebt, wie direkt sie sein können. Ich geniesse es wie Julia auf mir reitet, ihren strammen Busen auf meiner Brust spüre, sie jetzt das Tempo verschärft. Stöhnend, im Rhythmus ihrer Bewegung ich sie frage.

«Julia, hättest du denn nicht bis morgen warten können, da wäre ich ausgeruht, denn mit dieser krassen Gangart, die du jetzt an den Tag oder besser in die Nacht legst, ich bald spritzen muss.» Sie dann ihren Kopf nach hinten nimmt, mit geschlossenen Augen und laut stöhnend zu mir sagt «Nein, konnte es nicht, denn als ich auf dem Balkon, den wundervollen Klang, von den beiden Tittenweibern hörte, wurde ich so geil, dass meine Muschi zu tropfen anfing und ich sogleich ihr geholfen habe, um nicht auszulaufen und nachdem ich die barbusige, gross busige Freundin von dir, so herumspringen sah, ich gleich zu dir geeilt bin».

Okay denke ich mir, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Da ich jetzt über die Umstände informiert worden bin und wir bereits am Vögeln sind, ich auch keinen Grund finde, damit aufzuhören. Fasse mit beiden Händen ihren süssen, sportlichen Arsch, hebe sie sanft hoch und platziere sie auf den Balkontisch. «Das entlastet etwas meinen Rücken» sage ich ihr grinsend. Sie dankbar, dass sie nun den Druck ihrer Beine lockern kann und mehr Kraft in ihrer Vagina hat.

So habe ich auch besseren Halt bekommen um sie korrekt zu bedienen. Ihr Stöhnen wird lauter. Höre aber immer noch das laute Stöhnen von dir und Anja, durch die Hotelanlage schallen. Ich denke mir, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die anderen Hotelgäste, dies mitbekommen und tatsächlich einige Lichter gehen in den Zimmern an. Erkenne Schatten auf den Balkonen, welche aber gleich wieder verschwinden und das Licht gelöscht wird. Vermutlich konnten sie die Ursache, die Quelle der Laute nicht ausmachen und sind wieder schlafen gegangen, oder sind selber in Aktion getreten.

Genüsslich ficke ich die geile Julia, spiele mit ihren Brüsten, die wesentlich kleiner sind, als ich mir von dir gewohnt bin. Ihre Brustwarzen, hart wie Stein, fahre mit meinen Händen ihrem Waschbrettbauch entlang. Sie ist sehr sportlich, hat eine grosse Ausdauer und ich freue mich, dass sie mich ausgesucht hat, für das nächtliche Tete a Tete. Merke aber, dass ich bereits abspritzen muss und ziehe meinen Schwanz aus ihr raus, bevor sie ihren Orgasmus hatte. Spritze ihr über ihren strammen Bauch, bis hoch zu ihren Titten.

Sie mich jetzt ungläubig anschaut, dass ich schon gekommen bin. Ohne etwas zu sagen, lächle ich sie an, gebe ihr einen dicken Kuss und gehe mit meinem Mund tiefer, zwischen ihren Schoss. Julia kennt das nicht, dass ein Mann, nachdem er abgespritzt hat, noch lecken möchte, schon gar nicht, den Samen den er soeben verspritzt hat, in sich aufnimmt.

Ich nehme genüsslich mein Sperma von ihrem Sixpack, säubere ihren tiefen Bauchnabel und gelange so zu ihrer blanken erogenen Zone. Jetzt verschwindet auch Julias ungläubiger Blick, formt ein glückliches Lächeln und sie schliesst ihre Augen, hört euer Stöhnen aus weiter Ferne. Geniesst mein Zungenspiel und hält meinen Kopf mit beiden Händen fest. Das Zeichen für mich, dass ich ohne Unterbrechung, ihre zarte Knospe berühren soll, ihre feuchten Schamlippen entlang gleiten soll, meine Zunge tief in ihrem Schoss verweilen soll. Ihr Becken fortwährend meiner Zunge entgegen drückt, sie aktiv sich zusätzlich Stimuliert. Hält nun beide Brüste fest umschlossen und stöhnt ohne Unterlass, ergreift erneut meine Haare, zieht mich tiefer, sie sich ihrem Orgasmus nähert. Ich lecke sie weiter, und merke wie sie unter Zuckungen mir ins Gesicht spritzt, ihr Mösensaft mit mir teilt und laut aber wirklich laut einen lustvollen Schrei ausstösst. Mit einem strahlen in ihrem Gesicht mich nach oben zieht und mich küsst, mit offenen Augen in die meinen schaut und ich erkenne darin, eine glückliche und befriedigte Frau, in meinem Alter.



Ihr Beide, engumschlungen euch die Möse leckt, freudig darüber, dass immer mal wieder das süsse, leckere Apfel Limonen Kirsch Aroma zu schmecken ist. Im sex Rausch gefangen und gemeinsam luftholend und stöhnend weiter macht. Ihr hört einen lauten Schrei, der aus der Hotelanlage kommen muss, Anja ihren Kopf zur Seite nimmt und sagt «das war Julia» und sogleich wieder in dir ist.

Du weisst genau, wo sie ist und wer sie zum Schreien gebracht hat, denn dir ist es nicht entgangen, dass Julia ein Blick auf mich geworfen hat und den Klaps auf den Hintern, dir zeigte dass sie es ernst meint. Deine Gedanken nun wieder voll und ganz bei der Anja sind und freust dich, wie geil sie dich leckt. Dir wird erneut bewusst, wie gerne du es hast, wenn eine Frau dich verwöhnt, es kommt dir vor, dass Frauen es einfach besser wissen, wann und wo sie zu sein müssen, so dass die volle Bandbreite der Sexuellen Lust auch ausgeschöpft wird und es bestätigt dir, warum du andere deines Geschlechts vernaschen möchtest, nicht ausschliesslich, aber die Abwechslung macht es aus.

Euer geübtes Zungenspiel auch das Ziel erreicht und so ihr zur selben Zeit, unter Zuckungen, Zittern und Aufbäumen, euren Höhepunkt raus posaunt. Erfüllt bleibt ihr noch etwas liegen, setzt euch auf, sitzt nebeneinander, umarmt euch. Nun merkt ihr, dass die Dunkelheit langsam schwindet, dass die Sonne sich erhebt und der Tag langsam anbricht. Hört wie die ersten Lieferwagen kommen, die die Waren für das Frühstücksbuffet bringen.

Händchenhaltend steht ihr auf, du nimmst dein langes T-Shirt in die Hand und geht gemeinsam zur Liege wo Anja ihren Schlafanzug ausgezogen hat. Auch sie ihn nur auf ihren Arm legt und zusammen schreitet ihr nackt, entspannt und langsam in die Lobby. Die ersten Angestellten sind auch schon da und rufen euch ein fröhliches «Kalimera» entgegen. Ihr zwei, ganz selbstbewusst, an ihnen vorbei geht und eure natürlich geformten Körper allen zeigt. Eure geilen Brüste extra wackeln lässt, so dass auch die arbeitende Bevölkerung, ihre Freude hat. Währen ihr durch die Lobby stolzierst fragst du Anja «Möchtest du noch zu mir raufkommen, dann können wir gemeinsam Duschen» Sie hocherfreut über das Angebot dem zustimmt, legt ihren Arm und deine Hüfte, wie du auch deine um die ihre. So betretet ihr den Lift und kommt zu unserer Zimmertür. Da sie von aussen nur mit einem Schlüssel zu öffnen ist, klopfst du an und ihr wartet bis geöffnet wird. Um die Wartezeit zu verkürzen, habt ihr euch bereits wieder umarmt und küsst euch innig.



Nach dem lustvollen und feuchten Orgasmus von Julia, sie zu lachen beginnt. Ich frage warum denn so fröhlich. Sie dann zu mir sagt «Ich habe schon manchen Mann verwöhnt, aber keiner hat nach dem Spritzen noch an mich gedacht, geschweige denn sein Sperma aus mir rausgeholt.» «Das ist eben der volle Service, den ich biete, nicht nur einsauen sondern auch wieder reinigen» sage ich und wir beide Lachen jetzt gemeinsam.

Ich helfe noch Julia vom Balkontisch herunter und wir umarmen uns, dabei drückt sie mir ihren Venushügel extra fest auf meinen Schwanz, hebt ein Bein nach oben um den Druck zu verstärken, in der Hoffnung dass er bereits wieder mag. Ich küsse sie und bedanke mich, dass ich ihre erste Wahl war in dieser unruhigen Nacht. Grinsend lässt sie mich los und schaut über den Balkon, in die vergangene Nacht, da es bereits hell geworden ist und sagt «Ihr habt wirklich einen grossen Balkon mit herrlicher Sicht, ich habe nur einen kleinen, wo gerade mal ein Stuhl und ein Tischchen darauf Platz hat. Ich kann auch nicht das Meer sehen». Ich vermute, sie will damit sagen, dass sie nun öfters zu uns kommt, um uns guten Tag zu sagen.



Während wir auf dem Balkon stehen und uns über die örtlichen Begebenheiten unterhalten, höre ich ein Klopfen und eile zur Tür. Ich muss grinsen, als ich sie öffne und euch beide eng umschlungen davor küssen sehe. Ihr habt gar nicht gemerkt, dass ich neben euch stehe, so vertieft seit ihr ineinander. Ich räuspere mich etwas und da dreht ihr euren Kopf zu mir, ohne die Umarmung zu lösen und grinst mich an. «Guten morgen ihr zwei Nackteulen» sage ich und bitte sie herein.

Bewundere eure Natürlichkeit, insbesondere euren Busen. Sehe eure leicht geröteten Venushügel. Dabei fällt mir auf, dass an euren beiden Oberschenkel, eine grünliche und rötliche Flüssigkeit heruntergelaufen sein muss, denn die Spur ist deutlich zu erkennen. Ich möchte dich darauf ansprechen, doch du bist erneut schneller, umarmst mich, drückst deinen verschmierten und klebrigen Unterbauch auf meinen Schwanz und flüsterst mir ins Ohr «Habe mir und Anja ein Eis am Stiel unten reingeschoben und haben es dann wieder aus uns raus geleckt. Ich sage dir, war das geil» Erstaunt über die Art, wie ihr euer Speise Eis genossen habt, ich dir dann sage «Julia ist zu mir gekommen, als sie euch liebkosen sah und hat die Gelegenheit ergriffen, um mich zu besteigen. Sie ist übrigens draussen auf dem Balkon»

Du bittest Julia herein, bittest sie zu uns zu kommen. Als Julia Anja sieht, fangen beide an zu Grinsen und springen aufeinander zu, umarmen sich. Sie drücken ihre Lenden gegeneinander und halten sich am Po der anderen Fest und beginnen beide gleichzeitig zu sprechen. Bei dem durcheinander wir kein Wort verstehen, aber die beiden wissen, wie, wo, wann und warum was abgelaufen ist.

Anja dann zu mir sagt «Ich wurde eingeladen bei euch zu duschen, ob ich nun ins Bad gehen darf, um mich frisch zu machen?» Ich frage dann nur «Mit wem möchtest du? Oder willst du alleine», sie dann «am liebsten mich euch allen». So begeben wir alle 4 ins Bad, stellen uns unter die Dusche und waschen uns gegenseitig an allen Stellen sauber.

Ich denke mir, dass ich das grösste Geschenk auf Erden erhalten habe, gleich mit 3 wunderbaren Frauen, unter derselben Dusche zu sein und ihre geilen Brüste und Muschis waschen darf. Nach der morgendlichen Dusche wir uns abtrocknen und ich möchte Julia und Anja einladen auf unserem Balkon zu verweilen, sie dann synchron sagen «Nein, wir müssen auf unsere Zimmer und uns erst mal anziehen» Sie grinsen sich an, denn es klang als ob es abgesprochen war. Aber wenn zwei Frauen, sich schon lange kennen, wissen sie einfach was wer wann sagt. Wir verabschieden die beiden sexhungrigen Frauen und sind wieder unter uns.

Wir besprechen, ob wir wieder zu Bett gehen sollen oder ob wir lieber nackt den Sonnenaufgang bewundern wollen, wir haben uns für das zweite entschieden.

Fortsetzung folgt smile.gif

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Stichworte

ficken, lecken, lesben

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