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Story: "Soleil Nu" Kapitel 18 Sophie's orales debüt

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von Strumpfhose69 am 24.12.2025, 20:59:52 in Sie+Er

"Soleil Nu" Kapitel 18 Sophie's orales debüt

Gerlinde stand an der Küchenzeile und räumte das Geschirr ein, Salvatore schob Sophie mit seiner kräftigen Hand an ihrem Arsch zur Verandatür herein. Sie schaute verwirrt auf Gerlinde, die beide anlächelte. „Sophie möchte unser Bad benutzen, da draußen sind ihr zu viel Schaulustige“ sagte Salvatore, bei dem letzte Wort schaute er Sophie an, die sich etwas verlegen zur Seite drehte.
„Sicher, erwiderte Gerlinde“ sie streckte ihr ihre feuchte Hand entgegen und zog Sophie mit in das Badezimmer. Dort zeigte Gerlinde ihr alles und ging wieder zu Salvatore der sich einen Kaffee eingeschenkt hatte. „Süßes Ding“ sagte sie fröhlich und griff wider zu dem Geschirr.

„Konntest du das Nickerchen etwas genießen?“ fragte er. „Ja, danke“ antwortete sie und küsste ihn Liebevoll. Sie hörten das plätschern des Wassers im Bad. Salvatore erzählte wie es dazu kam das Sophie hier war. Gerlinde hörte gespannt zu und wollte neugierig alle Details wissen. Zuletzt fragte sie wer die Schwangere war. Allerdings hatte Salvatore auch keine Ahnung, es sei ein spontaner Fick gewesen und sie hätte es wohl auch gebraucht.

Das Bad groß und einladend. Fliesen in beruhigendem Türkis, ein großer Spiegel und duftende Handtücher. Gerlinde zeigte ihr die Dusche, das WC und den kleinen Vorrat an Pflegeprodukten. „Fühl dich wie zu Hause“, sagte sie mit einem Lächeln und verließ dann wieder das Bad.

Sophie schloss die Tür hinter sich und lehnte sich gegen sie. Ihr Herz klopfte noch immer heftig. Salvatore hatte sie so sanft berührt. Und jetzt war sie hier, in ihrem privaten Badezimmer, bereit für mehr. Sie ließ das warme Wasser über ihren Körper laufen und spürte, wie die Anspannung langsam von ihr abfiel. Ihre Scheide war noch immer feucht, kribbelig und empfindlich. Sie dachte an Salvatores Hand auf ihrem Hintern, an seinen Blick, an sein Lächeln.

Als sie aus der Dusche stieg, hörte sie die beiden sprechen. Sie lauschte gespannt, neugierig auf die Details. „Sie hatte es gebraucht und du kennst mich ja, ich helfe immer wenn ich kann“, hörte sie Salvatore sagen.

Sie trocknete sich ab und wickelte sich in ein flauschiges Handtuch. Dann öffnete sie die Badezimmertür und trat zurück ins Wohnzimmer. Salvatore stand am Fenster, den Blick auf das Resort gerichtet. Er drehte sich um, als er sie sah, und lächelte ihr warm zu.

„Fühlst du dich wohl?“, fragte er. Sophie nickte. „Ja, sehr wohl.“ „Möchtest du etwas trinken, eine Saft, Kaffee Tee“ fragte Gerlinde. „Nein Danke“ erwiderte Sophie.

„Aber du willst sicher seinen Schwanz anfassen?“ Sagte Gerlinde mit

Sophies Wangen röteten sich leicht bei Gerlindes direkter Frage. Salvatore lächelte amüsiert, während er ihr einen Blick zuwarf, der sagte: Sie weiß Bescheid.

„Ja, ich glaube schon“, hauchte Sophie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Sie hatte das Gefühl, dass Salvatores Glied sie magisch anzog, eine unwiderstehliche Einladung zum Erkunden.

Salvatore trat näher und bot ihr seine Hand an. „Komm“, sagte er sanft. „Lass uns auf die Couch setzen“. Sophie nahm Salvatore’s Hand und ließ sich von ihm zur gemütlichen Couch geführt werden. Gerlinde nahm ihr das Handtuch ab. Das Wohnzimmer war hell und freundlich, mit großen Fenstern, die einen Blick auf das Resort boten. Salvatore setzte sich neben Sophie auf die Couch. Er legte einen Arm um ihre Schultern, nicht fest drückend, sondern eher unterstützend. Es war eine Geste der Zuneigung. “ Ist das so in Ordnung“ wollte er wissen, Sophie nickte und atmete tief durch. „Du darfst ihn gerne Anfassen“ sagte Salvatore. Sie wagte den ersten Schritt. Ihre Hand glitt zwischen die weit geöffneten Oberschenkel und ertastete die pralle Kontur seiner Hoden. Sie zögerte kurz, dann legte sie ihre Handfläche sanft um seinen Hodensack. Die Haut war warm und leicht feucht, fast samtig unter ihren Fingern. Ihre Berührung löste ein leises Zucken in Salvatore aus. Sophie begann, seine Hoden sanft zu kneten, mit kreisenden Bewegungen. Sie spürte ihre Wärme, ihre Festigkeit, die leichte Vibration, die von seinem Körper ausging. Es war ein faszinierendes Gefühl, so anders als das was sie beim Petting mit ihren Jungs aus der Clique erlebt hatte. Dann wagte sie den nächsten Schritt. Ihre Hand glitt weiter, vorbei an der Wurzel seines Penis, bis sie den Schaft erreichte. Er war noch nicht ganz steif, aber prall und fest, mit einer angenehmen Wärme. Sie umfasste ihn vorsichtig mit ihrer ganzen Hand, spürte die leichte Unebenheit seiner Haut, das sanfte Pochen unter ihren Fingern.

Sophie begann, seinen Penis langsam auf und ab zu streicheln, mit sanften, kreisenden Bewegungen. Sie variierte den Druck, mal zart und leicht, mal fester und kräftiger. Sie spürte, wie sein Glied unter ihrer Berührung langsam anschwoll, immer praller und härter wurde.

Aus dem Loch seiner Eichel begann wieder ein stetiger Strom Präejakulat zu fließen. Er benetzte ihre Handfläche, warm und klebrig. Sophie lächelte. Es war ein Zeichen dafür, dass sie ihn richtig berührte, dass er ihre Zärtlichkeit genoss. Sie leckte ihre Handfläche um das Sekret zu kosten

Gerlinde beobachtete das Geschehen amüsiert von ihrem Sessel aus.

„Schmeckt es gut?“, fragte sie. Sophie nickte begeistert. „Ja, sehr.“

Salvatore lächelte Sophie zu. Er hatte sich zurückgelehnt und ihr den Raum gelassen, um ihren Erkundungen freien Lauf zu lassen. Sie verstand die Aufforderung und kniete sich vor ihn. Nun war sie wieder direkt vor seinem Schritt und sog den Duft seiner Haut tief in sich auf. Mit der linken Hand hob sie seinen schweren Hodensack und versuchte ihn zu greifen, mit der rechten umgriff sie seinen Schaft und bewegte ihre Faust auf und ab. Sie knetete die Hoden sanft, drückte sie leicht zusammen und spürte, wie seine Eier sich gegen ihren Druck wehrten – gaben ein kleines bisschen nach, wurden dann aber hart. Sie spürte, wie sein Glied immer härter wurde, fast schon schmerzhaft prall. Der silberne Ring funkelte im Licht, ein edles Zeichen seiner Männlichkeit.

Sophie war fasziniert. Sie hatte noch nie zuvor ein so massives Geschlecht gesehen geschweige denn in ihren Händen gehalten. Sie nahm Maß, hielt ihren Unterarm parallel zu seinem Schaft, der nahezu identisch im Durchmesser war. Sie war so fixiert, dass ihr der zarte Strom aus ihrer Vagina nicht auffiel, bis sich eine kleine Pfütze auf dem Holzboden gebildet hatte.

Gerlinde kniete sich neben sie und schob ihren Zeigefinger in Sophies Scheide. Sophies Augen weiteten sich, ihr Gesichtsausdruck wurde freudig überrascht und spornte sie an, Salvatore noch besser zu bearbeiten. Sie spürte, wie sein Glied immer härter wurde.

„So“, sagte Gerlinde. „Jetzt öffnest du deinen Mund und nimmst seinen Schwanz auf.“

Sophie öffnete ihren Mund. Salvatores Glied glitt hinein, warm und feucht, mit einer angenehmen Spannung. Es war größer als sie erwartet hatte, aber nicht unangenehm. Sie schloss ihre Lippen um den Schaft und begann, ihren Kopf sanft auf und ab zu bewegen.

Gerlinde gab ihr weitere Anweisungen, während sie zärtlich mit ihren Fingern Sophies enge Grotte erforschte. „Schön gleichmäßig saugen, du musst den Saft immer am Fliesen halten“, „Spürst du es?“ Sophie nickte, dabei zog sie Luft an und es gab ein lautes Schlürfgeräusch.

„Saugt sie ordentlich?“, fragte Gerlinde. Salvatore nickte.

„Immer die Eier massieren und den Schaft fest reiben“ wies Gerlinde sie an. Sie ermahnte Sophie sofort, wenn diese nachlässig wurde und sich zu sehr auf eine Aktion konzentrierte. „Du musst das üben, sodass alles automatisch abläuft.“ Und Sophie hatte Ambitionen, das zu tun. Sophies Kiefer fing an zu schmerzen, Gerlinde hatte das ebenfalls erkannt und übernahm das Saugen und Lecken für kurze Zeit. Salvatore stöhnte sofort auf.

Sophie war wieder einsatzbereit, die Wärme von Salvatores Glied in ihrem Mund war überwältigend. Es füllte ihre gesamte Backe aus, der Glans drückte sanft gegen ihren Gaumen. Sophie saugte rhythmisch, versuchte den Saft zu schlucken und gleichzeitig den perfekten Druck auszuüben. Gerlinde dirigierte sie, immer mit dem richtigen Tipp zur rechten Zeit.

„Mehr Zunge!“, rief Gerlinde. „Und drücke fester mit deinen Lippen!“

Sophie gehorchte und spürte, wie Salvatores Glied unter ihrer Berührung noch härter wurde. Er stöhnte leise auf, ein tiefes, gutturales Geräusch, das sie weiter anspornte. Sie liebte es, ihn so zu stimulieren, ihm seine Lust zu geben.

Gerlinde wechselte sich mit ihr ab, übernahm das Saugen und Lecken für kurze Zeit, um Sophie eine kleine Pause zu gönnen. Ihre Zunge war geschickt und erfahren, sie wusste genau, wo sie den Punkt treffen musste. Salvatore stöhnte lauter auf, sein Körper spannte sich an.

„Gut so!“, sagte Gerlinde zufrieden. „Du lernst schnell.“

Sophie lächelte stolz. Sie hatte noch nie zuvor ein so intensives Vergnügen erlebt. Es war nicht nur das Gefühl von Salvatores Glied in ihrem Mund, sondern auch die Bestätigung durch Gerlinde, die ihre Leistung lobte. Während sie saugte und leckte, massierte Sophie weiterhin seine Hoden mit ihrer freien Hand. Sie knetete sie sanft, drückte sie leicht zusammen und spürte, wie seine Eier sich gegen ihren Druck wehrten.

„Immer die Eier massieren!“, hatte Gerlinde gesagt. „Das ist wichtig für die Intensität.“

Sophie verstand. Es ging nicht nur um den Penis, sondern um das gesamte Paket. Um die Hoden, den Hodensack, die Wärme und die Vibration, die alles miteinander verbunden waren.

Plötzlich spürte sie eine Spannung in Salvatores Hüfte. Er stöhnte laut auf und instinktiv presste sie ihre Lippen fester an seinen Schaft. „Fast da!“, rief Gerlinde aufgeregt. „Noch etwas mehr!“

Sophie saugte und leckte mit aller Kraft, ihre Kiefermuskeln brannten leicht. Sie spürte, wie Salvatoren Glied unter ihrer Berührung noch härter wurde. Dann, endlich, kam der Höhepunkt.

Salvatore stieß einen kurzen Schrei aus, sein Körper verkrampfte sich. Er presste Sophie fester an sich, seine Hände krallten sich in ihre Schultern. Sie spürte, wie warmes Sperma ihren Rachen hinunterlief, ein salziger, kräftiger Geschmack.

Sie schluckte es bereitwillig herunter, hätte sich aber beinahe verschluckt. Sie genoss das Gefühl von seiner Lebensessenz in ihrem Mund. Es war eine intime Verbindung, ein Zeichen ihrer Lust und seines Vergnügens. Als Salvatore sich entspannte, löste er seinen Griff von ihren Schultern. Sie atmete tief durch und spürte eine wohlige Wärme in ihrer Scheide.

„Gut gemacht“, sagte Gerlinde lächelnd. „Du hast das wirklich gut gemacht.“

Salvatore nickte zustimmend. „Fantastisch“, sagte er mit heiserer Stimme. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bist.“ Sophie errötete leicht, aber sie strahlte vor Stolz. Sie hatte bewiesen, was in ihr steckte. Sie ließ sich schwer atmend auf den Rücken fallen, der kühle Holzboden war hart, aber spendete etwas Abkühlung. Sophies Atem ging noch immer stoßweise, ihr Körper vibrierte nach Salvatores Orgasmus.

Gerlinde kroch geschickt zwischen ihre Beine und begann, Sophies Klitoris zärtlich zu lecken. Ihre Zunge war warm und feucht, ihre Bewegungen kreisförmig und sanft. Sophie stöhnte leise auf, als die erste Welle der Lust sie überrollte.

Gerlinde kannte sich aus. Sie wusste genau, wie man eine Frau zum Höhepunkt brachte. Sie variierte den Druck, mal zart und leicht, mal fester und kräftiger. Ihre Zunge tanzte auf Sophies Klitoris, kitzelte und stimulierte sie perfekt. Sophie spürte, wie ihre Scheide sich immer feuchter wurde, ihre Lippen anschwollen. Sie presste die Augen zusammen und genoss das Gefühl von Gerlindes Zunge zwischen ihren Beinen. Es war so anders als beim Petting mit ihren Jungs aus der Clique, so viel intensiver und befriedigender.

Gerlinde wechselte die Technik. Sie begann, Sophies Klitoris mit den Lippen zu umschließen und sanft zu saugen. Sophie stöhnte lauter auf, ihr Körper zitterte leicht. Die Lust wurde immer stärker, drängte nach oben, forderte ihren Höhepunkt. Dann kam er – ein heftiger Orgasmus, ein Schauer der Erregung, der durch ihren ganzen Körper jagte. Sie presste die Zähne zusammen und krallte sich mit den Fingern in den Holzboden.

„Schön!“, rief Gerlinde ermutigend. „Lass es raus!“

Sophie ließ es raus – einen lauten Schrei, der im Wohnzimmer widerhallte. Ihr Körper verkrampfte sich, dann entspannte er sich wieder. Sie atmete tief durch und spürte eine wohlige Wärme in ihrer Scheide. Gerlinde leckte ihr den Saft von der Klitoris und lächelte zufrieden.

Sophie lächelte zurück, stolz auf ihre Leistung. Sie hatte ihren ersten Orgasmus mit Gerlinde genossen, und es war fantastisch gewesen.

Salvatore legte sich auf das Bett und forderte Sophie auf, sich auf den Rücken zwischen seine Beine zu legen. Er ergriff ihre Fußknöchel und zog damit ihre Beine nach oben und spreizte diese dabei ebenfalls. Gerlinde hatte nun direkten Zugriff auf Sophies leuchtend rosafarbene Spalte.

Sie begann erneut Sophies Klitoris zu lecken und zu saugen, diesmal etwas intensiver als zuvor. Sophie stöhnte wieder auf, ihr Körper vibrierte unter Gerlindes Berührung. „Bereit für die nächste Runde?“, fragte Gerlinde mit einem spöttischen Grinsen.

Sophie nickte begeistert. Sie war noch lange nicht satt.

Gerlindes Zeige- und Mittelfinger drangen tief in Sophies Scheide ein, die Wärme und die Fingerfertigkeit waren weitaus intensiver als ihre Haarbürste. Und so ging es weiter – eine endlose Kette von Zärtlichkeiten und Stimulationen. Sophie kam ein zweites Mal, dann ein drittes Mal, jedes Mal intensiver und befriedigender als das vorherige. Gerlinde war erfahren und ausdauernd, sie wusste genau, wie man Sophie zum Höhepunkt brachte.

Salvatore beobachtete das Geschehen. Er genoss es, die beiden Frauen zu sehen, wie sie sich gegenseitig stimulieren und ihre Lust teilen. Es war ein Fest für alle Sinne, eine Symphonie der Begierde. Als Sophie zum dritten Mal gekommen war, lag sie erschöpft aber glücklich auf dem Rücken. Ihre Scheide brannte noch leicht, ihr Körper vibrierte nach. Sie lächelte Gerlinde dankbar zu. „Ihr seit Klasse“, hauchte sie.

Gerlinde grinste verschmitzt. „Wir haben auch Übung.“

Vorgänger ""Soleil Nu" Teil 17 Salvatore und die Frauen" lesen

Stichworte

fkk, oral

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Kommentare

  • liebermann2
    liebermann2 vor 18 Stunden
  • Rabadak12
    Rabadak12 vor 22 Stunden
    Wäre zu gerne dabei gewesen
  • Strato0815
    Strato0815 am 25.12.2025, 08:33:23
    Erneut wunderbar beschrieben... sinnlich... und erotisch... gerne mehr... dankeeee
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