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Story: "Soleil Nu" Kapitel 20 Daniel Leclerc

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von Strumpfhose69 am 29.12.2025, 08:27:21 in Sie+Er

"Soleil Nu" Kapitel 20 Daniel Leclerc

Sabine und Silvie lagen auf den Liegen der Veranda.

Der frühe Alkoholkonsum hatte beide Frauen etwas ermattet und Bernard hatte entleert den Bungalow verlassen. Er schlenderte glücklich über das Resort zurück nach Hause zu seiner Frau.

Sabine hatte seinen Samen zum Teil immer noch in ihrer Scheide und auf ihrer Haut.

Beide Frauen lagen entspannt mit gespreizten Beinen auf den Liegen.

„Morgen bring uns Gérard nach St. Tropez zu Luigi’s Boutique“ sagte Silvie

beiläufig. Sabine hatte den Namen schon gehört konnte ihn aber nicht zuordnen.

Ihre Glieder schmerzten wieder etwas mehr von gestrigen ficken am Strand.

„Wer ist dieser Gerard?“ fragte Sabine nach einer Pause.

„Der dich vom Supermarkt hergebracht hat“ erwiderte Silvie, dann fiel es ihr wieder ein.
Sie hatte mit ihm zum ersten Mal die initiative ergriffen und nicht nur passiv ihren Körper bereitgestellt. Sie erinnerte sich an das schnelle Vergnügen am Straßenrand, wie sie ihn dominiert und seine Eier geleert hatte. Es hatte ihr gefallen, diese Macht über einen Mann zu haben.

Und so würde sie die nächsten Wochen verbringen: Erkunden, Ausprobieren, Genießen. Sie wollte ihre Grenzen kennenlernen, herausfinden, was sie wirklich erregte, was sie wirklich befriedigte. Bernard war ein schüchterner Liebhaber, den sie aus seiner Schale gelockt hatte. Sie würde Luigi ebenfalls benutzen und ihm die schönsten Kleider und natürlich seinen Samen nehmen.

Sie plante schon im Kopf: Spontane Ficks am Strand, diskrete Treffen in den Dünen, vielleicht sogar ein Dreieck mit einem Paar der Resort-Gäste. Sie wollte nicht mehr nur eine passive Liebhaberin sein, sondern eine aktive Gestalterin ihres Vergnügens.

Daniel Leclerc sprach mit Pierre dem Geschäftsführer. Seine Frau Marie hatte ihn darum gebeten.

Die ständigen Lustschreie würden ihre sonntäglichen Gespräche mit Gott auf vulgärste weise stören. Sie war sehr aufgebracht, auch weil Sophie sich verändert hatte, als ob sie etwas verbergen würde. Daniel hatte keine Lust mehr sich diesen Quatsch anzuhören und lies Marie auf der Veranda zurück. Er ging zum Haupthaus und traf dort Pierre der gerade auf dem Weg zu den Sanitären Anlagen war. „Monsieur Santon, hätten sie einen Moment“
Pierre blieb stehen und drehte sich um. „Aber sicher Monsieur Leclerc, was kann ich für sie tun?“ erwiderte er und ging auf ihn zu.
„Nun meine Frau Marie ist etwas aufgebracht bezüglich ihrer Sonntagsruhe“ Sagte Daniel etwas gedämpfter. Pierre schaute ihn an und schien nachzudenken.

Pierre nickte verständnisvoll, er wusste zu gut worauf er hinauswollte. „Nun, manchmal sind die Lustschreie eben Teil des Urlaubsflairs, Monsieur Leclerc. Ein Zeichen von entspannter Lebensfreude, nicht wahr?“

Daniel schnaubte leise. „Entspannter Lebensfreude? Eher ungezügelte Leidenschaft! Es klingt, als würden sie gleich auseinander genommen.“ Er gestikulierte mit der Hand.

Pierre klopfte Daniel freundlich auf die Schulter. „Hören Sie, Monsieur Leclerc, ich verspreche Ihnen, ich werde ein wenig darauf achten, dass es nicht zu laut wird. Aber ganz verhindern lässt sich das wohl kaum.“

„Das wäre schön“, murmelte Daniel, noch immer etwas verärgert.

Pierre lächelte verschmitzt. „Kommen Sie doch mit, Monsieur Leclerc. Ich stelle sie der Verursacherin vor. Vielleicht können Sie ja selbst mit Sabine reden? Die ist da recht unkompliziert.“ Er deutete in Richtung der Bungalows. „Sagen Sie ihr einfach, dass Marie ihre Sonntagserholung stört. Sie wird es verstehen und vielleicht kommen sie sich etwas näher, sie hat ein sehr einfühlsames wesen“ Daniel runzelte die Stirn. "Ich? Sabine?" Er war nicht unbedingt der Typ für direkte Konfrontation, besonders nicht mit ‚solchen‘ Frauen. Aber er wollte den Frieden wiederherstellen und Marie zufrieden stellen. „Gut… ich versuche es.“

Pierre nickte. „Ausgezeichnet! Dann folgen Sie mir.“

Sie gingen nebeneinander die gepflegten Wege des FKK-Resorts entlang, vorbei an sonnenliebenden Gästen in allen Formen und Größen. Pierre führte Daniel zu Sabines Bungalow, einem kleinen, aber gemütlichen Häuschen mit einer weitläufigen Veranda.

„Da ist sie“, sagte Pierre und deutete auf die beiden Frauen, die entspannt auf Liegestühlen lagen. Sabine, eine kräftige Frau mit dunkelbraunem Haar, hatte sich auf den Rücken gedreht und genoss die Sonne ungeniert. Silvie, etwas zierlicher, las ein Buch. Beide waren blank rasiert und präsentierten ihre wohlgeformten Körper der warmen Sonne.

„So, Monsieur Leclerc“, sagte Pierre, „ich überlasse Sie mal selbst. Machen Sie mit Sabine aus, was Marie stört. Ich bin sicher, sie finden eine Lösung.“ Er zwinkerte Sabine zu und ging lächelnd zurück zum Haupthaus. Daniel stand etwas unbeholfen vor der Veranda. Er räusperte sich leise. „Ähm… Guten Tag“, sagte er zögerlich. Sabine drehte den Kopf und musterte ihn mit einem freundlichen Lächeln.

„Guten Tag, Monsieur Leclerc“, erwiderte sie unkompliziert. „Was führt Sie zu mir?“ Ihr Blick war neugierig und ein wenig amüsiert. Daniel spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Er hatte nicht mit so direkter Freundlichkeit gerechnet. „Meine Frau Marie… sie ist etwas gestört von der Lautstärke hier“, begann er, etwas stockend. „Sie sagt, es störe ihre Sonntagsgebete.“ Sabine lachte herzlich auf, ein warmer, kräftiger Klang. „Sie sollten doch wissen, dass im FKK-Resort nicht nur gesonnt und gelesen wird.“ Sie richtete sich langsam auf, ihre großen Brüste klatschten leise, als diese beim aufrichten auf dem Bauch zusammenrutschen und sich in der Mitte trafen. Daniel konnte kaum seinen Blick von ihrem Körper insbesondere dem dicken Hintern abwenden, als Sabine durch die Verandatür in das innere des Bungalows schritt. Die leichte Cellulite störte ihn in keinster Weise. „Kommen Sie doch rein“, bot sie an . „Ich muss dringend etwas trinken.“ Daniel folgte ihr zögerlich ins Innere des kleinen Bungalows. Sie deutete auf die Couch, „Nehmen sie doch Platz, was kann ich ihnen anbieten?“ Dabei beugte sie sich lasziv etwas nach vorne sodass ihre Brüste vor seinen Augen pendelten. Beide Milchdrüsen strahlten die wärme vom Sonnenbad aus. Er roch den leichten Geruch von Schweiß und etwas anderem was er nicht genau einordnen konnte. Sonnenmilch war es nicht, das hätte er erkannt. Es duftete herb und er glaubte eine feine Note säuerliches Milcheiweiß zu erkennen. Aber Ihre Sanfte Stimme holte ihn zurück „Möchten sie auch eine kleine Erfrischung?“ Hörte er Sabine fragen.

„Äh ja, ein .. ein Wasser vielleicht“stammelte er.

Sabine drehte sich um und holte eine Flasche Evian aus dem Kühlschrank. Dabei bückte sie sich provokant, sie ging nicht wie sonst in die Hocke, sondern blieb mit etwas auseinandergestellten Füßen stehen und drückte Ihren Hindern in seine Richtung, Die kalte Luft aus dem Kühlschrank

stieg zwischen ihren Beinen auf und kleine Schauer zog über ihren Unterleib. Ihre Nippel wurde steinhart. Sie hatte im Spiegelbild der gläsernen Verandatür zuvor gesehen wie er ihr auf den Arsch starrte als er ihr folgte, Daniel Leclerc war eindeutig ein Arschmann.

Sabine kam mit zwei Gläsern Wasser zurück. Sie reichte Daniel eines davon. Er nahm das Glas entgegen und nippte daran, aber das kühle Wasser schien kaum über seinen trockenen Hals zu fließen. Die Wärme des Raumes, der Duft von ihr, die Art wie sie sich bewegte – alles wirkte auf seine Sinne ein. Als Sabine sich ihm wieder zuwandte, lächelte sie ihn an, ihr Plan war aufgegangen, seine Eichel ragte forsch nach oben. Sie nahm ihm das Glas wieder weg, stellte beide auf den Boden drückte ich in die Couch und setzte sich wortlos auf seinen Schoß. Er öffnete leicht seine Schenkel und schloss die Augen. Sabine glitt seidig warm über seinen Schaft, wie ein warmer enger Pyjama. Es brauchte keinen Anlauf oder ein unsicheres Tasten. Zielgenau schlüpfte die rosa Spitze zwischen ihre bereiten rosigen Lippen. Das entweichen der Luft aus ihrer Scheide erzeugte ein laut vernehmliches Geräusch. Daniel kam kurz der absurde Gedanke in den Sinn, ob Marie das ebenfalls gehört hätte. Sabine lächelte verschmitzt und glitt mit ihrem gesamten Gewicht auf seinem steifen Glied hinab. Es war ein langsamer, sinnlicher Prozess. Sie legte ihr Brüste auf seine Schultern. Er war ganz nah und kostete den salzigen Geschmack. Sie war eng, sehr eng. Eine leichte Reibung, ein angenehmes Brennen. Er stieß einen tiefen Seufzer aus, sein Samen floss.
Er hatte seit über vier Jahren keine Scheide mehr gespürt. Dies war eine Offenbarung.
Als er ihre enge Stelle passierte, hatte er jegliche Kontrolle verloren. Ein Schauer jagte durch seinen Körper, er war den Tränen nah.

„Gefällt es Ihnen, Monsieur Leclerc?“, flüsterte sie ihm ins Ohr, ihre warme Atemluft kitzelte seine Haut. Daniel nickte kaum merklich, zu sehr war er gefangen in dem sinnlichen Genuss. Er umklammerte ihre Hüften fester, zog sie näher an sich heran. Ihre Hände fanden ihren Weg zu seinem Rücken, streichelten ihn auf und ab, drückten sanft seine Schulterblätter zusammen.

Sie begann, sich leicht zu bewegen, ein langsamer, rhythmischer Druck. Ihr Gewicht verstärkte die Reibung. Seine Erektion war unverändert. Ihre Scheide umschloss ihn noch immer so fest.

Sabine übertraf alles was sich ausgemalt hatte als er sie mehrmals beobacht hatte.

Marie, ihre Religionsspinnerei, alles war nur noch eine schwache Erinnerung.
Er war jetzt in Sabine und auf dem unaufhaltsamen Weg zur nächsten Ejakulation.

Sabine bewegt ihre Hüfte vor und zurück, achtete darauf das er nicht aus ihr glitt.

Die Bewegung wurde intensiver, Sabines Hüften drückten sich mit wachsender Geschwindigkeit gegen Daniels Schaft. Ihre Venen pulsierten unter der Haut, die roten Pusteln auf ihrem Hals leuchteten. Er spürte ihre Wärme überall, an seiner Leistengegend, an seinen Oberschenkeln, sogar an seinem Hals, wo ihre Brüste sanft dagegen drückten. Der Duft salziger Haut und leichter Süße umfing ihn, betäubte seine Sinne.

Sie hatte eine unglaubliche Kontrolle über ihren Körper, diese enge Scheide umschloss sein Glied wie ein zweites Herz, das im gleichen Rhythmus schlug. Es war nicht nur die Reibung, es war der Druck, das leichte Brennen, die Art und Weise, wie sie ihn immer tiefer in sich hineinzog. Er hatte fast vergessen, wie sich eine Frau anfühlen konnte, so fest, so warm, so lebendig.

Die zweite Ejakulation folgte kurz darauf, heftiger und intensiver als die erste. Vor allem aber bewusster. Sein Samen schoss heiß in ihre enge Scheide, ein befriedigender Schauer jagte durch ihn hindurch. Er lehnte sich zurück, atmete schwer.

„Oh ja…“, flüsterte sie, ihre Stimme rau und heiser. „Genau so.“

Er konnte den Herzschlag in ihrer Brust spüren, der mit dem seinen synchron ging.

Sabine verlangsamte die Bewegung allmählich, bis sie schließlich ganz zum Stillstand kam. Ihre schweren Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Atems. Ihre warme Haut klebte an seiner, ihr Duft erfüllte seine Lungen. Sie schloss kurz die Augen und lächelte dann verschmitzt. „Ganz schön viel für einen alten Mann, Monsieur Leclerc“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er lachte leise auf, erleichtert und erregt zugleich. „Und Sie sind ganz schön gut darin, Madame Sabine.“ Sie öffnete die Augen und sah ihn direkt an. Ihre dunklen Pupillen funkelten vor Vergnügen. „Ich habe ein wenig Übung“, sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Sie rutschte langsam von seinem Schoß, dabei floss ein dicker schwall Sperma über seine Hoden und sammelte sich unter ihnen auf der Ledercouch. Er spürte die Wärme der Flüssigkeit die an seiner Arschritze versiegte. Sie stand auf. Ihre Oberschenkmuskeln brannten. Diese Übung war anstrengend. Nun würde sie es sich einfacher machen. Sie ging auf dem Boden in Hündchenstellung und präsentierte ihm ihren Hintern. Ihre Unterarme lagen parallel auf dem Boden und ihr Oberkörper stütze sie über die senkrechten Oberarme ab. Ihr Brüste lagen mit der Spitze flach auf dem Boden da diese natürlich länger als ihr Oberarme waren.
So streckte sie ihren Arsch nach oben und durch die nach außen gespreizt Unterschenkel öffneten sich ihre Arschbacken das Daniel ohne Einschränkung ihre Löcher sehen konnte. Daniels Blick wanderte langsam über Sabines Körper, von den leicht zitternden Oberschenkeln bis zum perfekt präsentierten Hintern. In der Hündchenstellung wirkte sie wie eine Marktfrau, die ihm ihre Gaben darbot. Ihr Arsch war prall und voll, nicht mager oder sportlich definiert, sondern weich und saftig. Die leichte Cellulite verlieh ihm nur noch mehr Charakter, machte ihn menschlicher, greifbarer. Er war dick genug, um gut zu polstern, aber nicht so dick, dass er seine Form verlor. Ein Hintern zum Anfassen, zum Kneten, zum Verlieben.

Als sie ihre Unterschenkel spreizte, öffneten sich ihre Arschbacken wie die Blütenblätter einer exotischen Blume. Im Licht der Sonne fiel ihm direkt ihr Arschloch auf, ein dunkles, saftiges Loch, das ihn förmlich anstarrte. Es war nicht perfekt rund, sondern leicht oval, mit feinen Linien und Falten. Ein kleines Grübchen zierte den Rand, als ob es ihn besonders einladend machen wollte.

Und dann war da noch ihre Fotze. Ihre innere Schamlippen waren lang und üppig, fast schon überdimensional. Sie hingen weit heraus, wie zwei zarte Zungen, die ihn lockten seinen Penis zu lecken und seinen Schaft zu lutschen. Die Farbe war ein tiefes Rosa, fast schon Lila, mit feinen Adernzeichnungen, die ihre Lebendigkeit unterstrichen.

Sie glänzte leicht, saftig und bereit. Er konnte sehen wie stetig weiße Tropfen aus ihr heraus auf den dunklen Holzboden tropften um dort einen kleinen See ihrer Lust zu bilden.

Die glänzende rosa Pforte forderte eine tiefe Penetration.

Sabine hielt seinen Blick gefangen. Sie wusste genau, wie sie ihn in ihren Bann ziehen konnte. Sie hatte schon so viele Männer empfangen, so viele Körper erlebt. Sie wusste, was sie brauchten und wie sie es ihnen geben konnte.
Daniel kniete hinter ihr, seine Finger gruben sich sanft in die pralle Rundung ihres Hinterns. Es war warm und weich, fast wie ein Kissen unter seinen Händen. Er drückte leicht zu, spürte, wie Sabines Muskeln sich anspannten , wie sie ihm ihren Körper entgegenkam. Sie hob ihren Arsch noch etwas höher, präsentierte ihm ihre perfekte Öffnung, eine sinnlich fordernde Einladung.

Er atmete tief durch die Nase ein, um ihr Bouquet zu genießen – eine Mischung aus Sonne, weiblicher Nektar und frischem Samen. Dann schob er seinen Penis langsam zwischen ihre Arschbacken, spürte die feuchte Wärme ihrer Fotze, die ihn sehnsüchtig erwartete. Es war kein grobes Eindringen, sondern ein zärtliches Gleiten, als wollte er sie erst einmal willkommen heißen. Sabine stöhnte leise auf, als sein Glied ihre Öffnung berührte. Ihre innere Schamlippen umschlossen ihn sanft, wie zwei samtweiche Lippen, die ihn küssten. Er schob sich tiefer hinein, spürte, wie sie ihn fest umschloss, wie ihre Scheide sich um seinen Penis schmiegte. Er erkannte sofort die Stelle wieder an der die Enge sich bestimmt um seine Eichel schloss. Nicht unangenehm. Eher ein wohltuender Druck, der ihm das Gefühl gab, ganz und gar angekommen zu sein.

Er begann, langsam und rhythmisch zu stoßen, genoss das Gefühl, wie seine Erektion ihre enge Scheide ausdehnte. Sabine atmete schwerer, ihr Rücken wölbte sich leicht nach vorne. Sie widerstand seinen Stößen ebenso Kraftvoll wie ihre Scheide fest seinen Penis umschloss.

„Oh…“, hauchte sie, „so gut…“. Diesmal genoss sie den Akt.

Er variierte das Tempo, mal sanft und zärtlich, mal etwas schneller und intensiver. Er spürte, wie sie ihm mit ihren Körper entgegenkam. Ihre innere Schamlippen glitten über seinen Penis, massierten ihn mit einer sinnlichen Zärtlichkeit.

Er packte noch fester zu, krallte seine Hände tiefer in ihren Arsch, knetete ihr pralles Fleisch, spürte, wie sie zitterte vor Lust. Sie stöhnte lauter auf, ein tiefes, gutturales Geräusch, das ihm durch Mark und Bein ging. „Mehr…“, flüsterte sie, „mehr!“

Er gab ihr, was sie wollte. Er stieß schneller und intensiver, spürte, wie seine Erektion noch ein wenig fester wurde, wie sein Samen schon bald wieder bereit war, zu sprudeln. Sabine bewegte ihre Hüften im gleichen Rhythmus, verstärkte die Reibung, zog ihn tiefer in ihren Schoß.

Die weiße Lustflüssigkeit tropfte nun stärker aus ihrer Fotze und vergrößerte den See auf dem dunklen Holzboden. Er spürte den Höhepunkt nahen, die Muskeln spannten sich an, sein Atem ging schneller. Dann schoss er in sie hinein, heiß und heftig. Sein Samen ergoss sich über ihre innere Schamlippen, vermischte sich mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit.

Sabine stöhnte tief auf, ein vibrierendes Geräusch, das den Raum erfüllte. Zwei Stunden zuvor mit Bernard war es ähnlich gewesen – langsam, kraftvoll. Er hatte auch die Kunst der langsamen Penetration beherrscht, des geduldigen Aufbaus von Lust.

Dieser Moment mit Daniel fühlte sich anders an, weniger auf ihren eigenen Höhepunkt ausgerichtet, mehr darauf, sein Gefäß zu sein, seine angestaute Lust aufzunehmen. Sie konzentrierte sich darauf, ihre Scheide weit und empfänglich zu halten, ihn tiefer in sich hineinzulassen, ihm Platz für all seinen Samen zu bieten.

Ihr Körper zitterte leicht, während sie Daniels Eindringen spürte. Die enge Scheide umschloss seinen Penis fest, ein wohltuender Druck, eine angenehme Dehnung, die ihr Lustgefühle entlockte. Sie hatte gelernt, ihren Körper zu lesen, seine Signale zu verstehen. Und im Moment sagte er: "Nimm auf."

Sie presste ihre Hüften fester an Daniels Schaft, verstärkte die Reibung, zog ihn tiefer in sich hinein. Ihre innere Schamlippen glitten wie samtweiche Lippen über seinen Penis, massierten ihn mit einer sinnlichen Zärtlichkeit. Sie liebte das Gefühl, wie er ihren Körper füllte, wie seine Wärme ihre eigene umfing.

„Oh…“, hauchte sie, „so gut…“ Diesmal genoss sie den Akt als eine Art Hingabe, ein Aufsaugen seiner Energie. Daniel hatte auch die Kunst der langsamen Penetration beherrscht, ihr aber wenig Zeit gegeben, sich auf den Höhepunkt einzustellen. Bernard war geduldiger, zärtlicher, er nahm sich die Zeit, ihre Lust zu wecken und zu nähren – aber nicht unbedingt für ihren eigenen Orgasmus.

Sie variierte das Tempo ihrer Hüftbewegungen, mal sanft und kreisend, mal schneller und intensiver. Sie spürte, wie Daniels Hände ihren Arsch fest umschlossen, wie er ihr pralles Fleisch knetete, er schien sie zu massieren, um sie vorzubereiten seine Energie aufzunehmen

„Mehr…“, flüstert sie, „mehr!“ Sie wollte ihn ganz in sich aufnehmen, seinen Samen als Elixier genießen, das ihren Körper durchströmte. Sie hatte schon so viele Männer erlebt, aber Daniel schien besonders großzügig mit seinem Lebenssaft zu sein.

Sie spürte, wie Daniels Stöße schneller und intensiver wurden, wie seine Erektion noch ein wenig fester wurde. Ihre innere Schamlippen glitten über seinen Penis, massierten ihn mit einer sinnlichen Zärtlichkeit.

Der Höhepunkt nahte, die Muskeln spannten sich an, ihr Atem ging schneller – aber sie hielt ihn zurück, konzentrierte sich darauf, sein Gefäß zu sein, seine Lust aufzunehmen.

Dann schoss er in sie hinein, erneut heiß und nicht minder heftig. Sie stöhnte laut auf, ein tiefes, gutturales Geräusch, aber es war kein Orgasmus-Stöhnen, eher ein Stöhnen der Hingabe, als Dankbarkeit des Empfangens.

Sie spürte, wie er sich in ihr verkrampfte, wie sein Körper ihren fest umschloss. Sie liebte das Gefühl seiner Wärme, seine Stärke, seine Sinnlichkeit. Sie hatte schon so viele Männer hier erlebt, aber Daniel schien besonders großzügig mit seinem Lebenssaft zu sein.

Sie atmete tief durch, spürte die Wärme ihres Körpers, das Kribbeln in ihren Zehenspitzen. Sie war voll von seinem Samen, die wohltuende Wärme breitete sich in wieder ihrer Scheide aus.

Sie wollte sich ihm entziehen um den harten Holzboden zu verlassen.
Er zog sie aber kraftvoll zurück, er war noch nicht fertig mit ihr.

„Monsieur Leclerc, sie sind ja unersättlich, lassen sie uns trotzdem zu einen angenehmeren ort wechseln“.Sofort lies er von ihr ab und half ihr auf. Sein Glied stand noch immer keck und eifrig aufrecht. Sabine kniete sich auf der Couch, mit dem Gesicht zur Wand.

Stehend drang er sofort wieder in sie ein. Er erinnerte sie an die ungestümen Holländer, aber bei ihm saß jeder Griff und jede Penetration. Diesmal war er schnell egoistisch und unaufhaltsam.

Er tobte sich an ihr aus. Die vierte Füllung kam leise, nur sein Keuchen und das Klatschen ihrer Körper begleitet den Samenerguss.

Silvie kam herein „um nach dem Rechten zu schauen“ wie sie sagte. Sie sah beide keuchend auf dem Sofa sitzen, alle Glieder von sich gestreckt, schwitzend den Kopf nach hinten an die kühlende Wand gepresst. „Und wurdet ihr euch einig?“ fragte sie neckisch.

„Ich weis nicht“ keuchte Sabine und schaute Daniel an. „Sind wir uns einig Monsieur Leclerc?“ fragte sie ihn.
Daniel schaute verwirrt in die Runde. „Was?“, erwiderte er nach einer Pause.

Silvie kniete sich zwischen seine Beine und tat was sie besonders gut konnte.

Ihr Blick wanderte von seinem noch halb steifen Penis, der mit Sabines Lustsaft glänzte, zu Sabines Gesicht, das eine Mischung aus Erschöpfung und Neugier zeigte.

Sie nahm Daniels Penis mit ihrer warmen Hand. Er war noch immer hart, aber nicht mehr so prall wie zuvor. Der Samen und Sabines Fotzenflüssigkeit bildeten eine glänzende Schicht über seiner Haut. Sie liebte den Geruch, die Mischung aus männlicher und weiblicher Lust.

Silvie begann, mit ihrer Zunge über Daniels Penis zu fahren, langsam und kreisend. Sie umschloss seine Eichel mit ihren Lippen, saugte sanft daran, spürte, wie er sich unter ihrem Kuss leicht entspannte. Dann wurde sie etwas schneller, intensiver, ihre Zunge tanzte auf seinem Schaft, massierte ihn mit einer sinnlichen Zärtlichkeit.

Sie zog ihn langsam in ihren Mund, schloss die Lippen um seinen Penis bis zur Eichel. Sie saugte und leckte, mal sanft und zärtlich, mal fester und gieriger. Ihr Rachen dehnte sich angenehm, sie liebte das Gefühl von Daniels warmem Schaft in ihrem Mund.

Daniels Augen schlossen sich vor Vergnügen. Er spürte, wie Silvies Zunge ihn immer tiefer in ihren Rachen zog, wie ihre Lippen seine Eichel fest umschlossen. Es war ein intensives, sinnliches Erlebnis, das ihm fast den Atem raubte.

Silvie variierte das Tempo und den Druck ihrer Saugleistung, mal sanft und kreisend, mal fester und gieriger. Sie spürte, wie Daniels Penis zuckte, wie er ihr seinen Samen anvertraute. Sie hatte Erfahrung. Sie stellte fest das die Konsistenz schon sehr dünn war, die kräftige Flüssigkeit des ersten Stromes, wich immer mehr einer dünnen gehaltlosen Brühe.

Sie saugte ihn trotzdem fest ,unnachgiebig und spürte, wie die letzten Tropfen seines Samens ihren Rachen hinunterflossen. Es schmeckte salzig.

Sabine hatte ihn schon ordentlich entsaftet, selten das Silvie sich nur noch mit den Resten abgeben musst. Als sie fertig war, leckte sie noch einmal über Daniels Penis, um sicherzustellen, dass kein einziger Tropfen mehr übrig blieb. Dann sah sie ihm in die Augen, ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen. „Nun ist ihr bestes Stück wieder Sauber, nicht das Ihre Frau Verdacht schöpft“ Sagte sie und schenkte sich ein Glas Rose ein.

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Stichworte

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Kommentare

  • Strato0815
    Strato0815 vor 7 Minuten
    Erneut ein sinnlicher hochgenuss... bitte mehr... dankeeeee
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