"Soleil Nu" Teil 8 Ein Traum
Sabine war wieder in ihrer Hütte und legte den Sarong zusammen und in die Kommode.Das Bett war noch immer ungemacht und große Flecken waren auf dem Betttuch zu erkennen.Sie hatte keine Lust für weitere Ordnung, es erinnerte sie an die kräftigen Stöße und die Mengen am Körperflüssigkeiten, die hier vergossen wurden, sie glitt mit ihrem Finger durch ihre Schamlippen und lächelte.
Es war alles so viel passiert in den letzten Stunden. Sex mit Camille, das tiefe Gespräch. Und dann diese direkten Erinnerungen an ihre Ficks mit Camilles Bruder und Sohn. Beide hatten ein Geschick für ihren Körper, das musste man ihnen lassen. Dann ihr eigener Körper, der seine Aufgabe als Fruchtbares Gefäß nicht erfüllte.
Sie und ihr Mann hatten es lange versucht, verschiedene Methoden ausprobiert, aber es wollte einfach nicht klappen. Irgendwann hatten sie aufgegeben, akzeptiert, dass sie keine Kinder bekommen würden. Es schmerzte noch immer, aber sie hatte gelernt, damit zu leben. Vielleicht war es auch ein Grund dafür, warum sie sich so gut in die Freizügigkeit des FKK-Resorts stürzen konnte. Weniger Druck, weniger Erwartungen an ihren Körper als Gebärmutter.
Aber jetzt sollte dieser Körper mehr sein als nur ein unfruchtbarer Behälter. Jetzt sollte er zum Werkzeug der Verführung werden, zur Quelle des Vergnügens für andere und im besondern für sie selbst. War sie bereit dafür? Konnte sie sich wirklich auf diese Rolle einlassen, die subtilen Signale verstehen. Sie war ja nicht gerade eine erfahrene Verführerin. Eher das ruhige Mädchen, das im Hintergrund stand und beobachtete.
Aber Camille hatte Recht. Sie hatte ein gewisses Verlangen geweckt. Und sie mochte es, berührt zu werden. Die fantastische Interaktionen mit Pierre und dem Ungestümen Jean-Luc hatten ihr gezeigt, dass sie durchaus empfänglich für sinnliche Genüsse war. Vielleicht lag in ihr mehr Potenzial als sie bisher gedacht hatte.
Sie stellte sich vor wie sie am Strand liegt und die Sonne wärmt ihre nackte Haut, ein attraktiver Mann liegt entspannt da. Sie lächelt ihm zu, geht auf ihn zu und beginnt, seine Penis sanft zu streicheln. Wie würde er reagieren? Würde er erröten? Würde er stöhnen? Würde er sie in seinen Armen halten und sie leidenschaftlich küssen? Die Vorstellung kitzelte sie. Sie spürte eine angenehme Wärme zwischen ihren Beinen, ein leichtes Kribbeln. Es war beängstigend, aber auch aufregend. Eine neue Herausforderung, eine Chance, aus ihrer Komfortzone auszubrechen und etwas Neues zu entdecken. Sie hatte lange Zeit nach den Regeln anderer Leute gelebt. Jetzt konnte sie ihre eigene Sexualität erkunden, ihre eigenen Vorlieben ausleben. Besonders ohne Konsequenzen, niemand kannte Sie hier, keine Beziehungen die Konformitäten erfordern.
Sie stand auf und ging hinaus in den heißen Mittag, auf der Veranda cremte sie sich sorgfältig mit Sonnencreme ein und ging zu Strand. Im schatten einer Pinie legte sie sich auf ihre Matte auf den Bauch. Provokativ legte sie ihre Hüfte auf das zusammengerollte Handtuch und lag nun mit leicht gespreizten Beinen im Sand. Ihr massiver Hintern lag auf dem Präsentierteller. Sie wollt sich nicht mehr verstecken und zurückhalten. Schnell sammelte sich der Schweiß in ihrer Arschritze und lief kitzelnd über ihren Damm und tropfte von den inneren Schamlippen auf die Matte. Es erinnerte sie daran wie Jean-Lucs kurz ihren Anus streichele. Sie schlief ein.Das rauschen des Meeres, die sanfte Briese, und das rufen der Möwen trugen sie weg in einen feuchten Traum.
So liegt sie da, noch immer das Gefühl der Sonne auf ihrem nackten Körper spürend, aber die Entspannung weicht einer wachsenden Angst.Eine endlose Schlange von Männern reiht sich um sie herum, jeder nimmt sie für einen Moment, benutzt sie wie ein Sportgerät, in Hündchenstellung nimmt sie Jeder Mann und befriedigt seine Gier schnell und dreckig.Sie spürt deren Schwanze pulsierend in ihrer Scheide, während sie von einem Mann zum nächsten gereicht wird.Jeder Griff ist anders, mal sanft, mal rau, aber immer fordernd. Sie versucht, sich zusammenzukrümmen, dem Blick der Männer zu entgehen, aber es gibt so viele. eine unendliche Kette aus Begierde.
Camille, steht neben ihr und koordiniert die Schlange wie eine Concierge. Mit einem Lächeln im Gesicht sorgt sie dafür, dass kein Mann unnötig lange wartet, dass der Fluss reibungslos verläuft. Und dann, beim Übergang von einem Mann zum nächsten, steckt Camille ihr zwei Finger in die Scheide, um zu prüfen, ob noch Platz für weiteren Samen ist. Eine pragmatische Geste, die Sabines Angst nur noch verstärkt.Sie fühlt sich wie ein empfangsbereites Gefäß, eine Marionette im Spiel der Männer. Camille spürt Sabines Ängste.
Sie lächelt ihr zu und flüstert: "Lass dich fallen, Sabine. Akzeptiere wer du bist, lass die Lust dich tragen."
Sie schließt die Augen und konzentriert sich auf den Rhythmus der Bewegung, das warme Salz auf ihrer Haut, den Duft des Mannes in ihr. Die Angst weicht einer wohligen Wärme, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitet. Sie spürt, wie ihre Lippen sich zu einem Lächeln formen. Als der Mann sie an den nächsten weiterreicht, nimmt Sabine aktiv teil. Sie dreht ihren Kopf und lächelt. Er lächelt zurück, und sie weiß, dass es gut sein wird. Die Schlange der Männer wird zu einer Quelle unendlicher Lust, ein pulsierender Strom, der sie immer weiter in Ekstase treibt. Sie ist nicht mehr die Marionette, sondern die Akteurin, umgeben von Verehrern und erfüllt von ungezügelter Leidenschaft. Jeder Erguss, der Samen in sie spült, ist nicht nur ein warmer Schwall, sondern eine Art flüssige Energie, die ihren Leib durchflutet. Es ist kein Verlust, sondern eine einzigartige Form der Empfänglichkeit. Sie wird zum Gefäß für die kollektive Lebenskraft all dieser Männer, ein lebendiges Archiv ihrer Lust und Energie. Mit jedem neuen Mann spürt sie, wie ihr Körper sich mit dem Samen füllt, wie ihre Haut strahlt und ihre Sinne geschärft werden. Sie ist nicht nur Empfängerin der Lust, sondern auch eine Art Alchemistin, die den Samen in reine Lebensenergie verwandelt.
Silvie musterte Sabine die mit ihrem Oberkörper im Schatten lag.
Ihre Blicke verweilten auf ihrem dicken Arsch, sie wusste jetzt schon welcher der Gäste es kaum erwarten könnte, Sabine von hinten zu nehmen. Dieses Meisterwerk der Natur, die üppige Rundung, die zum streicheln einluden. Die beiden Backen waren prall und saftig rosa, wie zwei reife Pfirsiche, die unter dem warmen Sonnenlicht glänzten. Sie schienen fast zu vibrieren mit jeder Bewegung, jede Kontraktion versprach tiefes Vergnügen.
Ihr Arschloch, klein unschuldig und fein modelliert, ein zarter Ring, der eine Einladung zum Erkunden aussendete. Es war umgeben von einer feinen Linie dunklerer Pigmentierung, die den Kontrast zu dem zarten Rosa noch verstärkte. Besonders reizvoll war der schmale Bereich zwischen Scheide und Anus – ein sinnlicher Spalt, der das Versprechen intensiver Empfindungen barg.
Wenn sie sich in Hündchenstellung beugte, wölbten sich ihre Arschbacken verführerisch nach außen, boten einen perfekten Blick auf die kleine Höhle ihres Vergnügens. Ihre pralle Hinterpartie wird ein Magnet für Hände und Münder, ein Fest für der Sinne sein. Viele Männer werden nicht genügend Ausdauer besitzen und viel zu ungestüm ihre Sahne verspritzen.
Es war nicht nur Größe, sondern auch Form und Textur, die Sabines Arsch so unwiderstehlich machten. Er fühlte sich weich und geschmeidig an, wie Samt unter den Fingern, und strahlte eine sinnliche Wärme aus, die jeden Mann in ihren Bann zog. Ein wahres Juwel der Weiblichkeit, das zum Küssen, Lecken und Verehren einlud.
Silvie kniete sich vorsichtig neben Sabine und konnte kaum widerstehen ihren Zeigefinger Sabines Scheidenkanal zu führen. Die Schamlippen sind zartrosa, lang und leicht gerunzelt. Sie umschließen den Eingang zu einer überraschend tiefen Höhle. Man spürt förmlich die Feuchtigkeit, die sich dort angesammelt hat, ein Versprechen intensiver Empfindungen. Die tiefe Falte zwischen ihren Schamlippen deutet auf eine beachtliche tiefe hin – ein Ort, an dem man sich gerne verlieren würde. Die Haut um ihre Scheide glitzert in der Sonne, sie lädt ein erregte Glieder zu umschmeicheln und die ungestümen stöße direkt in die tiefe Höhle zu leiten. Wie ein Trichter der keine Abweichung zulässt.
Der Bereich zwischen ihrer Scheide und ihrem Anus ist zart, sinnlich definiert, eine kleine Vertiefung, die das Vergnügen noch verstärkt. Insgesamt strahlt Sabines Intimbereich eine reife Sinnlichkeit aus – ein Beweis dafür, dass Lust kein Alter kennt. Es ist ein Ort einer tiefen Wärme und unendlichen Möglichkeiten.
Für Sabine endete der Traum.
Sie erwachte abrupt. Jemand beobachtete sie.
"Hallo ich bin Silvie", sagte Silvie. Sabine drehte sich unbeholfen auf ihrer Matte und schaute Silvie verschlafen an.
"Ich muss wohl eingeschlafen sein", sagte sie entschuldigend. "Kein Problem", erwiderte Silvie und wischte den Sand von ihren Schenkeln, den Sabine beim wenden unachtsam auf sie geschüttet hatte.
"Camille hat mich darüber informiert das du neu bist und „deinen Horizont erweitern“ möchtest."
"Wenn du Zeit und Muse hast zeige ich dir gerne das Resort und führe dich etwas herum"
Sabine stand auf, Camille nutzte noch einmal die Gelegenheit dabei ausgiebig ihren dicken Arsch zu mustern.
Silvie half ihr beim zusammenlegen der Decke, die Sabine dann mit der Sonnenmilch und dem Handtuch in ihre Tasche stopfte.
Sie begannen, den Strand entlang zu schlendern, Silvie stellte sich vor und führte aus warum sie Camille mit der Führung beauftragt hatte.
"Ich bin ein Dauergast hier, und kenne die meisten Gäste schon länger"
"Camille und Pierre haben hier einiges zu tun und leider nur begrenzt Zeit sich direkt um Neuankömmlinge zu kümmern, da springe ich ab und zu ein". Sabine hörte ihr zu und stellte ab und zu Fragen
"Das Resort ist etwas Besonderes", sagte sie, während sie sich aufrichtete. "Es gibt leider keinen Pool, zu viele Bakterien, sagt Camille.
"Dort ist der 'Ewachsenenbereich'" Sie deutete mit dem Kopf in Richtung der Felsen am Rand des Strandes. "Da drüben wird oft schwer geschwitzt, verstehst du?"
Sabine nickte, "Ja, ich weiß" sagte sie dann ohne Nachzudenken. Camille grinste.
"Aber nicht alle Gäste sind auf Sex aus, halte dich am Anfang an mich und achte auf die Bändchen." Dabei streckte sie Ihren linken Fuß Sabine entgegen, dessen Knöchel ein Gummibändchen mit roten Holzperlen säumte.
Sabine hatte noch nicht davon Notiz genommen, da dies sehr unscheinbar war."Das rote Bändchen bedeutet 'offen für alles'", erklärte Silvie lächelnd. "Also für direkte sexuelle Aktionen ohne umschweife", "Blau heißt 'eher schüchtern', also flirten, vielleicht küssen, kuscheln."
"Ah ich verstehe, und wie kommt man an die Bändchen?", fragte Sabine.
"Die bekommt man an der Rezeption, für 200 Francs pro Woche" antwortete Silvie.
"Was, wieso so teuer?", rief Sabine.
"Damit sind automatisch alle Teilnahmen an Events verbunden, ohne weiteren Kosten","Der wöchentliche Grillabend, ein Segeltörn, Kostenlose Getränke, leider nur alkoholfrei, und ein paar andere Vorzüge"
"Ist Dir das auf die dauer nicht zu kostspielig" Fragte Sabine frech "Nein ich zahle nichts" sage Silvie und schaute Sabine mit breitem Grinsen an.
Sabine lachte überrascht auf. „Du zahlst gar nichts? Wie kommt das denn?“
Silvie zuckte mit den Schultern. „Ich bin ja quasi die inoffizielle Resort-Botschafterin.
Camille und Pierre sind dankbar für meine Hilfe, deshalb bekomme ich immer ein paar Extras.“ Sie zwinkerte Sabine zu. „Und außerdem kenne ich hier jeden Winkel und jede Vorliebe der Gäste. Das ist Gold wert!“
Sie gingen weiter Zum Haupthaus, die Sonne wärmte ihre Haut. „Also“, sagte Silvie, „du hast dir schon überlegt, welches Farbe dir am besten steht?“. Silvie verzichte bewusst auf die Option, keines zu tragen.
Sabine dachte kurz nach. „Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Vielleicht blau? Ich bin ja nicht unbedingt die Wildeste.“
„Blau ist ein guter Anfang“, nickte Silvie zustimmend. „So kannst du erst mal vorsichtig herantasten und schauen, was passiert. Aber lass dich nicht zu sehr einschränken! Hier im Resort sind alle ziemlich entspannt und offen für Neues.“ Sie deutete auf eine Paar, die ihnen entgegen kamen. „Schau mal, die da tragen alle rote Bändchen. Die sind definitiv bereit für ein bisschen Spaß.“
Sabine warf einen Blick auf die beiden. Die Frau lächelte ihr zu.
Sie wurde langsam mutiger. „Vielleicht doch rot“, murmelte sie leise.
„Sehr gut!“, rief Silvie begeistert. „Dann ab zur Rezeption und wir schnappen dir dein Bändchen. Und vergiss nicht: Das ist nur ein Hilfsmittel.
Du kannst jederzeit wechseln, wenn du Lust hast.“
Sie betraten die Rezeption, es war der gleiche Mann hinter dem Tresen.
Er war sehr erfreut das Sabine diesmal ohne Saron zu sehen, und das sie mir Silvie unterwegs war, das konnte nur gutes verheißen.
„Wir hätten gerne ein rotes Bändchen für unseren neuen Gast“, sagte Silvie.
"Sehr gern" Er nickte und holte eine kleine Schachtel hervor. „200 Francs bitte.“
Sabine kramte in ihrer prallen Strandtasche.
"Nein lass mal" sagte Silvie, und hielt ihren Arm sodass sie nicht mehr weiter kramen konnte.
"Schreibe es auf meinen Deckel, Phillipe",Sagte Silvie bestimmt, und er nickte "Ich bin sicher wir regeln das auf andere Weise". Dabei lächelte sie Sabine ermutigend an.
Sie waren auf dem Weg zu den Hütten als sie ein Rufen hörten.
"Hallo Madames!", rief der eine, sein Akzent deutlich erkennbar. "Sollen wir sie ein Stück begleiten?",fragte der andere, sie hatten die Frauen nun eingeholt.
Es waren zwei junge Holländer, wie aus einem Roman, blond, groß sportlich, gerade gewachsen. "Was meinst Du, Sabine?", sagte Silvie.
Sabine nickte.
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