Story: Tag drei - Wundervoll

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von Strumpfhose69 am 24.10.2025, 12:05:40 in Sie+Er

Tag drei - Wundervoll

Die Rezeption ist eine offene Hütte am Eingang des Resorts. Ein junger Mann, etwas älter als Jean-Luc aber mit ähnlicher statur, sitzt hinter einem Schreibtisch und blättert in einer Zeitschrift. Er lächelt freundlich, als Sabine näher kommt.

"Bonjour Madame," sagt er. "Kann ich Ihnen helfen?"

Sabine räuspert sich. "Guten Tag. Ich hätte ein paar Fragen."

Der Mann nickt aufmerksam. "Aber natürlich. Was möchten Sie wissen?"

"Zuerst… den Tresor. Gibt es einen in der Hütte? Für meine Wertsachen."

"Ja, Madame. Ein kleiner Tresor ist unter dem Bett. Der Code ist 1234. Einfach und unkompliziert." Er zwinkert ihr zu. "Aber hier sind wir ja auch recht sicher. Nicht viele Diebe an der Côte d'Azur, wenn man nackt herumläuft."

Sabine lächelt gezwungen. "Das stimmt wohl. Dann wäre da noch das Frühstück. Zu welchen Zeiten gibt es das?"

" Zwischen acht und zehn uhr dreisig. Was möchten Sie? Croissants, Baguette, Marmelade, Kaffee…?"

"Ein Croissant und ein Café au Lait wären wunderbar." Sabine zögert kurz. "Und vielleicht noch etwas Obst, wenn es nicht zu teuer ist."

"Kein Problem, Madame. Das gehört alles zum Pauschalpreis."

Sabine nickt erleichtert. "Gut. Und gibt es hier irgendwelche Veranstaltungen? Ausflüge…?"

Der Mann greift nach einem Flyer und reicht ihn ihr. "Jeden Dienstagabend gibt es einen kleinen Strand-Cocktail mit Livemusik. Am Donnerstag eine Boule-Partie am Nachmittag. Und Am Samstag findet ein kleines Lagerfeuer am Strand statt."

Sabine überfliegt den Flyer. "Interessant… das Lagerfeuer klingt gut." Sie hält kurz inne. "Und Yoga? Gibt es hier einen Yoga Kurs?"

"Ja, Madame! Jeden Dienstag und Samstag um 7:30 Uhr auf der kleinen Plattform mit Blick aufs Meer. Unsere Yogalehrerin, Camille, ist fantastisch. Sehr entspannend und… flexibel." Er grinst verschmitzt.

Sabine errötet leicht. "Flexibel? "
"Gut," sagt Sabine, bemüht, gelassen zu wirken. "Dann werde ich morgen früh mal schauen." Sie überlegt kurz. "Gibt es noch etwas Besonderes, was man wissen sollte? Irgendwelche Gepflogenheiten im Nudistclub?"

"Nicht wirklich. Seien Sie einfach Sie selbst und genießen Sie die Sonne! Die meisten Leute sind recht entspannt hier. Und wenn jemand zu neugierig wird… einfach zurückstarren!" Er zwinkert ihr erneut zu. "Und keine Angst hier ist alles erlaubt, hier sind alle sehr tolerant."

Sabine lächelt nun etwas aufrichtiger. "Danke. Das beruhigt mich." Sie dreht sich um, um zu gehen. "Noch eine Frage… gibt es einen Supermarkt in der Nähe?"

"Ja, Madame. Etwa zehn bis fünfzehn Minuten Fußweg durch den Pinienwald. Ich kann Ihnen gerne eine kleine Karte zeichnen."

Er zeichnet ihr schnell eine Skizze auf einem Blatt das er vom Notizblock riss.
"Voilà! Und wenn Sie noch etwas brauchen, kommen Sie einfach wieder vorbei."

"Danke schön," sagt Sabine und nimmt die Karte entgegen. "Ich werde es tun."
sie trat wieder zurück in die Sonne und ging zu ihrem Bungalow.

Ein weiterer Angestellter kam just aus dem Hinterzimmer beide geringsten
und schauten ihr hinterher "Wie sie versucht ihren Stutenarsch zu verstecken"
Sagte der jüngere. "Ja warum eigentlich?, darauf kann sie doch stolz sein" meinte der andere.

Der Nachmittag verlief unspektakulär, Sabine saß auf der Veranda und laß. Sie war sehr in das Buch vertieft.
Ein Schatten fiel über die Veranda. Sabine blickte auf und sah einen Mann stehen, der eine gewisse Autorität ausstrahlte. Er war groß, muskulös, mit grau meliertem Haar und einem freundlichen, aber durchdringenden Blick. Nackt, wie alle hier, wirkte er dennoch besonders autoritär mit beiden Händen hinter dem Rücken.
"Bonjour Madame," sagte er mit einer tiefen, melodischen Stimme. "Ich bin Pierre Santon, der Geschäftsführer dieses kleinen Paradieses." Er lächelte charmant. "Ich wollte Sie persönlich willkommen heißen und sicherstellen, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit ist."
Sabine stand auf und nickte höflich. "Guten Tag, Monsieur Santon. Sehr freundlich von Ihnen."
"Kein Problem," sagte Pierre und trat näher. Er hatte eine Aura von selbstsicherer Eleganz um sich herum. "Ich habe gehört, Sie sind zum ersten Mal bei uns. Hoffentlich fühlen Sie sich wohl."
"Ja, sehr wohl," antwortete Sabine, obwohl sie noch etwas nervös war. Es war nicht alltäglich, dass der Geschäftsführer persönlich den Bungalow einer Gastin besuchte.
Pierre musterte sie mit einem Blick, der von Kopf bis Fuß ging. "Die Sonne steht Ihnen gut." Er lächelte wieder, diesmal etwas verschmitzter. "Aber die Sonne hier kann auch ganz schön heftig sein. Besonders für zarte Haut wie der Ihren."
Pierre Santon war eine Erscheinung von maskuliner Kraft und Eleganz. Mitte Fünfzig, aber mit dem Körper eines Mannes in seinen besten Jahren, strahlte er eine selbstsichere Wärme aus, die Sabine sofort gefangen genommen hatte. Er war großgewachsen, ein Kopf größer als sie, mit breiten Schultern und einem leicht muskulösen Bauch, der nicht von Fett, sondern von gutem Wein und viel Bewegung zeugte. Seine Haut war sonnengebräunt und leicht zerfurcht, Zeugnisse eines Lebens im Freien. Sein Haar, einst tiefschwarz, war nun grau meliert, aber es verlieh ihm nur mehr Charakter.
Seine Augen waren ein tiefes Braun, durchdringend und voller Erfahrung. Sie musterte Ihn mit einer Mischung aus Neugierde und Verlangen, die Sabine gleichzeitig nervös und erregt machte. Er hatte einen starken Kiefer und eine leicht gebogene Nase, die seinem Gesicht einen aristokratischen Touch verlieh.
Aber es war sein Geschlecht, das Sabines Aufmerksamkeit besonders fesselte. Es war beeindruckend groß, prall und schwer, ein Beweis seiner Vitalität. Nicht übermäßig lang, aber dick und gut proportioniert, mit einer leicht rötliche Färbung seiner Penisspitze die sich markant und mittig ohne Vorhaut präsentierte.
Seine Hoden hingen tief und prall unter dem Schambereich, fest und voll, fast wie zwei kleine Fäuste. Sie waren nicht scheu, sondern präsentierten sich selbstbewusst, als wären sie stolz auf ihre Funktion. Sabine hatte schon viele Männer gesehen, aber Pierres Geschlecht war besonders beeindruckend. Es strahlte eine rohe, animalische Kraft aus, die sie tief in ihrem Inneren erregte. Seine Schamhaare sehr kurz und zu einem kleinem Dreieck gestutzt.
Als sie ihn musterte, ging ihr einiges durch den Kopf. Sie dachte an Jean-Luc, den jungen Mitarbeiter von gestern Abend und heute vormittag. Er war gut gewesen. Pierre wirkte viel erfahrener, kontrollierter und sinnlicher. Er wusste genau, was er wollte und wie er es bekommen konnte.
Sie fragte sich, ob er schon viele Frauen in seinen Armen gehalten hatte, wie viele Orgasmen er bereits ausgelöst hatte. Sie stellte sich vor, wie sein großes Geschlecht sie langsam und genüsslich durchdringen würde, wie seine Hoden an ihrer Innenseite pulsieren würden.
Ein leichtes Kribbeln breitete sich zwischen ihren Beinen aus. Sie spürte eine feuchte Wärme, die von ihrem Schoß aufstieg.Sie hatte das Gefühl, dass er sie musterte, als ob er ihre Gedanken lesen könnte. Er lächelte leicht, ein wissendes Lächeln, das ihr signalisierte, dass er genau wusste, was in ihrem Kopf vorging.

Sabine berührte instinktiv ihren Arm. Sie hatte noch keine Gelegenheit gehabt, Ihre Haut zu plfegen.
"Ich habe da eine besondere Sorte Naturwachs," erklärte Pierre. "Direkt aus der Provence. pflegt hervorragend die Haut nach einem intensiven Sonnentag und hält sie geschmeidig." Er holte eine kleine, kunstvoll verzierte Metallbox hervor die er die ganze Zeit hiter seinem Rück hielt. Die Box war silberfarben und mit kleinen Blumenranken verziert.
"Darf ich Ihnen ein wenig auftragen?" fragte er, seine Augen fixierten sich auf ihre Schulter. "Als kleiner Willkommensgruß." "Mein Neffe, Jean-Luc, hat Ihnen gestern Abend Gesellschaft geleistet, nicht wahr?" fragte Pierre, während er die Metallbox öffnete. Sabine zögerte kurz. Sie hatte noch nicht ganz entschieden, ob sie diesen Mann trauen konnte. Aber sein Blick war so einladend, und die Vorstellung, von ihm berührt zu werden… das gefiel ihr.
Die cremige, goldgelbe Masse, das Naturwachs duftete herrlich nach Lavendel und Honig. Mit seinen starken Fingern nahm er von dem Wachs und begann, sie sanft einzureiben. "Ist das hier vielleicht eine Masche mit dem eincremen?" fragte Sie.
"Wie meine Sie das, ist es etwa unangenehm?", dabei hiet er kurz inne, sie schüttelte den Kopf."Nein, ganz im Gegenteil"
Er begann wieder ihren Schultern zu cremen, dann wanderte seine Hand langsam über ihren Rücken, ihre Hüften, ihre Oberschenkel. Seine Berührung war warm, fest und gleichzeitig zärtlich. Sabine schloss die Augen und genoss es. Es fühlte sich gut an, besser als sie erwartet hatte.
"Er ist noch etwas wild und ungestüm," sagte Pierre mit einem amüsierten Lächeln.
"Aber er hat einen guten Geschmack. Sie sind eine sehr attraktive Frau, Madame Sabine."
Sabine errötete. Es war schön, Komplimente zu bekommen. Besonders von diesem Mann, der so selbstsicher und elegant wirkte. "Er hat Ihnen wohl eine gute Nacht beschert?" fragte Pierre, seine Hand wanderte langsam ihren Rücken hinunter. Sabine nickte erneut. "Ja." Sie fühlte sich plötzlich etwas freier, offener. "Auch heute vormittag war er bei mir" fügte sie an "und kam sich sofort kindisch vor". "Wunderbar," sagte Pierre und lächelte breit. "Dann haben sie sicher nichts einzuwenden wenn ich auch etwas intensiver werde?"
Sabine schüttelte den Kopf. Sie drehte sich um, sodass er ihren Rücken vollständig erreichen konnte. Pierre begann, ihr das Naturwachs auf dem gesamten Körper zu verteilen. Seine Berührung wurde immer intensiver, sinnlicher. Er massierte ihre Muskeln, glättete ihre Haut und achtete dabei besonders auf die Rundungen ihrer Hüften und ihres Gesäßes.
"Sie sind sehr gut gebaut," flüsterte er ihr ins Ohr. "Eine schöne, weibliche Figur."
Sabine klammerte sich an seine Worte. Sie fühlte sich begehrt, wertgeschätzt. Es war ein gutes Gefühl.
Als er ihre Brust erreichte, verlangsamte Pierre seine Bewegungen. Er strich mit seinen Fingern über ihre Brüste, umrundete ihre Nippel und massierte sie sanft. Sabine stöhnte leise auf. Es fühlte sich so gut an.
"Darf ich etwas weitergehen?" fragte Pierre, sein Blick traf ihren.
Sabine nickte bestätigend. Sie war bereit für mehr.
Pierre beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Seine Lippen waren warm, weich und fordernd. Sabine erwiderte den Kuss mit gleicher Intensität. Sie spürte, wie ihr Körper heiß wurde und ihre Sinne sich veränderten.
Er löste sich von ihr und blickte ihr tief in die Augen. "Ich glaube, wir könnten ein paar schöne Stunden zusammen verbringen," sagte er mit einem verführerischen Lächeln. Er ging mit ihr in das innere der Hütte.
Der Akt, der folgte, war intensiv und leidenschaftlich. Pierre nahm sich Zeit, um Sabine zu verwöhnen, ihren Körper zu erkunden und ihre Lust zu wecken. Er wechselte zwischen sanften Berührungen und fordernden Küssen, zwischen zärtlichen Streicheleinheiten und wilden Stößen.

Pierre Santon atmete tief durch, als er sich langsam aus Sabines Scheide löste. Das erste Eindringen war intensiver gewesen, als er erwartet hatte. Jean-Luc, der junge Hüpfer, hatte ihn gewarnt – „Eng, Monsieur Santon, sehr eng! Und unglaublich feucht, fast schon platschnass!“ Pierre hatte es für jugendliche Übertreibung gehalten, aber Jean-Luc hatte Recht behalten.
Es war nicht nur die Enge, sondern auch die Wärme, die fast brennende Intensität, mit der Sabines Körper ihn empfangen hatte. Ihre Scheide fühlte sich an wie eine sanfte Faust, die ihn fest umschloss und kaum Platz für sein mächtiges Geschlecht ließ. Es war eine angenehme Enge, eine Herausforderung, die seine Sinne beflügelte.
Er spürte, wie seine Muskeln angespannt waren, nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Die Reibung war köstlich, ein tiefes, vibrierendes Gefühl, das sich bis in seine Zehenspitzen ausbreitete. Er hatte schon viele Frauen gekostet, aber Sabines Enge war einzigartig. Es fühlte sich an, als würde er eine verborgene Höhle erkunden, einen Schatz entdecken, der lange darauf gewartet hatte, enthüllt zu gelüftet zu werden.
Er drückte sich langsam tiefer hinein, Zentimeter für Zentimeter, und spürte, wie Sabines Muskeln sich um ihn schlossen und lockerten, ein rhythmischer Tanz der Lust. Ihre Scheide war unglaublich feucht, fast schon tropfnass, und sein Geschlecht glitt sanft darin hindurch, ohne Widerstand zu finden. Die massive Lubrikation hatte Jean-Luc nicht übertrieben. Es war wie eine warme, seidige Umarmung, die ihn tief in ihr Inneres zog.
Er genoss das Gefühl der Enge, die leichte Spannung, die er spürte, als seine Länge sie ausdehnte und füllte. Er liebte es, wie ihre Scheide sich um ihn schmiegte, wie sie seinen Rhythmus annahm und mit ihm tanzte. Es war ein sinnliches Zusammenspiel, eine perfekte Harmonie der Körper.
Er versuchte, nicht zu schnell zu spritzen. Er hatte schon oft erlebt, dass die Enge einer Frau seine Ejakulation beschleunigen konnte, zwar immer seltener, aber trotzdem, er wollte den Moment auskosten, Sabine so lange wie möglich in Ekstase halten. Er begann mit langsamen, tiefen Stößen, um ihren Körper aufzuwärmen und ihre Lust zu steigern.
Jeder Stoß war eine kleine Explosion der Empfindung, ein Feuerwerk der Lust, das durch seinen ganzen Körper jagte. Er spürte, wie Sabines Rücken sich unter ihm wölbte, wie ihre Hände in seinem Haar griffen und an seinem Rücken krallten. Sie stöhnte leise, ein melodischer Laut, der ihn noch mehr erregte.

Er beschleunigte den Rhythmus allmählich, die Stöße wurden tiefer und kraftvoller. Er spürte, wie Sabines Scheide sich immer weiter öffnete, um sein Geschlecht aufzunehmen, und wie im wechsel ihre Muskeln fester und fester um ihn schlossen. Die Enge war noch da, aber sie hatte sich in eine angenehme Spannung verwandelt, ein köstliches Gefühl der Fülle.
Er spürte, wie die Ejakulation näher rückte, ein ziehen tief in seinen Hoden. Er versuchte, es hinauszuzögern, den Höhepunkt so lange wie möglich zu genießen, aber es war schwer. Sabine war einfach zu erregend, zu saftig.
Nach wenigen weiteren Stößen spürte er, wie es unwiderruflich geschah. Ein warmer Schauer durchfuhr seinen Körper, seine Muskeln spannten sich an und sein Samen begann in Sabines Scheide zu strömen. Es war ein kraftvoller Schwall, eine Explosion der Lust, die ihren Körper mit seinem eigenen vermischte. Weitere folgten, unaufhaltsam, rythmisch und befreiend. Er spritzte tief hinein und fühlte, wie ihr Körper zitterte vor Vergnügen. Sie stöhnte laut auf, ein langer, genüsslicher Laut, der ihm durch Mark und Bein ging. Er spürte, wie sie sich fester an ihn klammerte, ihre Nägel gruben sich tief in seinen Rücken. Er ließ sich erschöpft über sie fallen, sein Atem ging stoßweise. Sie lag unter ihm, zitternd und feucht, ihr Körper noch von der Ejakulation durchdrungen. Er spürte ihren warmen Hauch auf seiner Haut, den Duft ihrer Lust.
Es war ein perfekter Moment, eine perfekte Verbindung zweier Körper. Pierre lächelte zufrieden. Sabine hatte ihn überrascht, ihre Enge und ihre extreme nässe hatten ihm eine neue Erfahrung beschert. Er freute sich darauf, sie noch oft zu kosten, ihren Körper immer wieder neu zu erkunden und ihre Lust zu wecken.
Er wusste, dass sie nur ein temporärer Gast für war, aber in diesem Moment fühlte es sich nach mehr an. Es fühlte sich nach einer echten Verbindung an, einem tiefen Verlangen, das beide erfüllte.

Sabine keuchte leise auf, als Pierre sich tiefer in sie hineinbohrte. Es war anders als mit Jean-Luc. Jean-Luc war jung, zart, fast noch ein bisschen unbeholfen gewesen. Pierre war wie ein erfahrener Bildhauer, der sie langsam und sicher formte, ihre Enge herausfordernd, aber gleichzeitig respektierend.
Es begann mit kleinen Wellen der Lust, die durch ihren Körper schwappten. Jede Bewegung von Pierres Hüfte sandte kleine Orgasmen aus, die sich in ihrer Klitoris entfalteten, wie winzige Explosionen des Vergnügens. Es waren nicht die großen, lauten Orgasmen, sondern subtile, feine Wellen, die sich über ihren ganzen Körper ausbreiteten und ihre Haut zum Kribbeln brachten. Sie hatte das Gefühl, als würde Pierre ihr Inneres neu entdecken, jeden Winkel ihrer Scheide erkunden. Seine Länge war beeindruckend, aber es war nicht nur die Größe, sondern auch die Art und Weise, wie er sich bewegte – kraftvoll, rhythmisch, mit einer unaufhaltsame Energie. Sie spürte, wie ihre Muskeln sich um ihn schlossen und lockerten, ein Tanz der Lust, den sie kaum kontrollieren konnte.
Die große, fleischige Eichel, die sich langsam in ihr Inneres schob. Es war eine Offenbarung! So dick, so prall gefüllt, fast schon majestätisch. Jean-Lucs hatte auch seine Reize gehabt, aber Pierres war einfach massiver, beeindruckender. Sie spürte, wie sie ihre Scheide noch fester um ihn schloss, als wollte sie ihn ganz verschlingen.
Und dann die Hoden! Schwer und warm, klatschten sie sanft gegen ihren Arsch mit jeder Bewegung von Pierre. Es war ein unerwarteter Genuss, eine sinnliche Berührung, die ihr den Atem raubte. Sie hatte das Gefühl, als würde er sie ganz umschließen, sie in seinen Armen halten, während er sie immer tiefer und tiefer in die Ekstase trieb.
Die kleinen Orgasmen wurden intensiver, häufiger, verschmolzen zu einer einzigen, großen Welle der Lust. Ihr Körper zitterte unaufhörlich, ihre Haut prickelte, ihr Atem ging stoßweise. Sie stöhnte lauter und lauter, ein melodischer Laut, der den Raum erfüllte. Pierre hatte etwas Wilderes, Ursprünglicheres in ihr geweckt.
Pierre spürte, wie sie sich immer fester an ihn klammerte, ihre Nägel gruben sich leicht in seinen Rücken. Sie war fast schon am Punkt des Zerberstens, so intensiv war die Lust, die sie durchströmte.
Und dann kam es: Der Höhepunkt! Pierre pumpte seinen Samen tief in ihr Inneres, ein warmer Schwall, der ihren Körper mit seinem eigenen vermischte. Es war eine Explosion des Vergnügens, ein Feuerwerk der Empfindung, das sie fast überrollen konnte. Sie stöhnte laut auf, ein langer, genüsslicher Laut, der sich im Raum verlor. Ihr Körper zitterte unaufhörlich, ihre Muskeln verkrampften sich, und sie spürte, wie die letzte Welle der Ekstase durch sie hindurchjagte.
Es war anders als mit Jean-Luc. Mit ihm hatte es sich sanft angefühlt, fast schon zärtlich. Mit Pierre war es roher, wilder, intensiver gewesen. Er hatte ihre Enge ausgenutz, ihre nässe und die Art, wie sie seinen dicken Schaft umschloss.
Sie spürte, wie er sich erschöpft über sie fallen ließ, sein warmer Körper drückte sanft auf ihren eigenen. Sie lächelte zufrieden, ihr Gesicht noch gerötet von der Lust.

Pierre hatte sie verzaubert, ihre Sinne betört und ihr eine neue Erfahrung beschert. Es war ein Fick, den sie nicht so schnell vergessen würde. Und sie hoffte darauf, ihn noch oft zu erleben, seinen dicken Penis in sich zu spüren und die schweren Hoden zu fühlen.

Die Sonne war schon tiefer am Himmel als Sabine langsam aus dem Schlaf glitt. Das Nudistenhäuschen war warm und still, nur das leise Zirpen der Grillen drang von draußen herein. Sie spürte Pierres Körper neben sich, schwer und entspannt. Er atmete tief und regelmäßig.

Aber es war nicht nur seine Wärme, die sie spürte. Tief in ihrem Inneren, noch immer leicht zitternd von der vorherigen Ekstase, fühlte sie den Samen. Nicht unangenehm, eher wie eine wohltuende Fülle, ein Beweis für das wilde Vergnügen, das sie gerade erlebt hatte. Es war warm und leicht klebrig, drückte sanft gegen ihre Scheidenwände. Sie spürte noch immer die Nachwirkungen der Orgasmen, kleine Wellen der Lust, die durch ihren Körper schwappten.
Sie drehte sich vorsichtig, um Pierre nicht zu wecken, und streckte sich aus. Ihre Muskeln waren noch leicht verspannt, aber angenehm erschöpft. Sie blickte auf seinen nackten Körper – breit, muskulös, mit ein paar kleinen Narben hier und da. Er war kein Adonis, eher ein Mann der rauen Schönheit, gezeichnet von Leben und Erfahrung.

Sie liebte es, wie unkompliziert er war, wie wenig er sich um Konventionen scherte. Er hatte sie einfach genommen, ihre Lust erkundet und ihr eine unglaubliche Erfahrung beschert.
Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, ein Verlangen nach mehr. In ihr forderte etwas eine weitere Stimulation, eine erneute Erforschung ihrer Lust. Sie lehnte sich über ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. Pierre murmelte etwas im Schlaf und zog sie näher an sich.

Sabine löste sich wieder und begann, seine Eichel mit ihren Lippen zu umschmeicheln. Zuerst zart und vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher. Sie saugte und leckte, spürte die Textur seiner Haut unter ihrer Zunge. Pierre stöhnte .
Pierre lächelte verschlafen. Er spürte, wie sie ihn mit ihrer Zunge verwöhnte, und sein Körper begann zu reagieren. Seine Eichel schwoll unter ihren Lippen an, hart und prall.
Sie wechselte zwischen Saugen und Lecken, spielte mit der Geschwindigkeit und dem Druck. Sie spürte, wie Pierre sich immer mehr erregte, seine Hoden spannten. Es war ein sinnliches Spiel, eine Vorbereitung auf den nächsten Fick.

"Du bist unglaublich", flüstert sie ihm ins Ohr, während sie ihn weiter verwöhnt. "Ich will noch mehr."
Pierre stöhnte zustimmend. "Dann lass uns nicht warten", sagte er mit rauer Stimme.
Sie löste sich von seinem Penis und positionierte sich zwischen seinen Beinen. Er drückte sie sanft nach unten, bis sie spürte, wie seine Eichel sich in ihrer Öffnung verankerte. Es war ein vertrautes Gefühl, aber dennoch aufregend neu.
Pierre stieß tief in sie hinein, und Sabine keuchte vor Vergnügen auf. Die Enge war wieder da, die angenehme Reibung, das Gefühl, ganz von ihm umschlossen zu sein. Sie spürte, wie er sich kraftvoll bewegte, ihre Scheide wieder ausdehnte.
Es begann erneut mit den kleinen Orgasmen, den feinen Wellen der Lust, die durch ihren Körper schwappten. Pierre schien noch wilder als zuvor, seine Bewegungen wurden schneller und intensiver. Sie spürte, wie ihr Inneres vibrierte, ihre Muskeln sich verkrampften, und sie stöhnte laut auf. Pierre hatte etwas Besonderes, eine rohe Energie, die sie einfach umfing. Er schien genau zu wissen, was sie wollte, und er gab ihr es ohne Zögern.
Die Hoden klatschten wieder, ein sinnlicher Rhythmus, der ihre Lust noch weiter steigerte.
Pierre pumpte seinen Samen tief in ihr Inneres. Sie stöhnte laut auf, ein langer, genüsslicher Laut, der den Raum erfüllte. Es war wieder ein kräftiger erguss, Als er seine Penis heraus zog gabe es ain schmatzendes Geräusch und ein beachtlisches Rinnsal aus Samen und Lubrikant tränkte das Laken.
Sie lag erschöpft unter ihm, zitternd und feucht, ihr Körper noch von der Ekstase durchdrungen. Pierre küsste sie sanft auf die Lippen, seine Augen voller Vergnügen. "Wundervoll", flüsterte er ihr ins Ohr. "Du bist einfach wundervoll."

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Kommentare

  • Strato0815
    Strato0815 vor 3 Stunden
    geil... einfach nur geil...dankeee
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