"Soleil Nu" Teil 4
Silvie Dubois: Ein Leben im Wandel
Silvie Dubois war eine Frau der Kontraste, ein Mosaik aus Konvention und heimlicher Sehnsucht. Mit 63 Jahren hatte sie ein Leben hinter sich, das auf den ersten Blick recht bürgerlich wirkte: Witwe, Hausfrau, kleine Rente, zwei erwachsene Kinder, die in fernen Ländern ihr Glück suchten. Doch unter der Oberfläche brodelte es. Silvia träumte von glamouröseren Orten, von mehr Würze im Leben, und sie war bereit, dafür auch ein wenig Konvention zu brechen.
Ihre Jugend hatte sie in einem kleinen Küstenort in Südfrankreich verbracht. Sie war eine hübsche, lebhafte junge Frau gewesen, die sich nach Abenteuer sehnte. Doch dann kam Frederic, ihr Ehemann. Ein solider Mann, ein guter Versorger, aber nicht gerade der Romantiker. Er hatte sie mit ruhiger Bestimmtheit für sich gewonnen und ihr ein behagliches Leben beschert. Sie hatten zwei Kinder bekommen, eine schöne Wohnung am Meer, und Silvia hatte sich in ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter eingerichtet.
Frederic war ein Mann der Gewohnheiten, und Silvia hatte gelernt, sich anzupassen. Er liebte es, wenn alles seinen Gang ging, und er erwartete von seiner Frau, dass sie das gleiche tat. Sex war für Frederic eine angenehme Pflicht, eher zärtlich als leidenschaftlich. Es gab selten Überraschungen, wenig Experimente. Silvia hatte es akzeptiert, jahrelang. Sie hatte sich an die Wärme und Geborgenheit gewöhnt, die Frederic ihr bot, aber tief in ihrem Herzen schlummerte ein kleiner Funke Sehnsucht nach mehr.
Nach Frederics Tod vor fünf Jahren hatte sich vieles verändert. Die Kinder waren aus dem Haus, ihre spärliche Rente reichte kaum für ein bescheidenes Leben, trotzden fühlte Silvia sich frei – und ein wenig verloren. Sie begann, die Dinge zu tun, die sie schon immer tun wollte: Malen, Tanzen, Flirten. Und sie entdeckte eine neue Seite an sich selbst.
Jedes Jahr verbrachte sie einige Monate im "Soleil Nu", Es war ihr kleiner Luxus, ihre Flucht aus dem Alltag. Dort konnte sie nackt am Strand liegen, die Sonne auf ihrer Haut genießen und sich frei fühlen. Sie liebte es, beobachtet zu werden.
Silvie liebte den Wein. Oft ein bisschen zu viel. Ein Glas oder zwei am Abend halfen ihr, den Tag Revue passieren zu lassen und ihre Gedanken schweifen zu lassen. Manchmal wurde sie dann etwas überheblich, prahlte mit ihren kleinen Erfolgen und unterschätzte die anderen Gäste im "Soleil Nu". Aber meistens war es nur eine harmlose Arroganz, ein Ausdruck ihrer neu gewonnenen Lebensfreude.
Sie hatte sich an das Leben als Witwe gewöhnt, aber sie sehnte sich nach Gesellschaft. Ihre Kinder lebten ihr eigenes Leben, in Kanada und Australien. Silvia wollte mehr Nähe, mehr Wärme. Sie begann, die Männer im "Soleil Nu" genauer zu beobachten. Es waren viele unterschiedliche Typen dabei: Rentner, junge Studenten, Paare in der Krise. Und einige davon gefielen ihr ganz besonders. Sie war eine begnadete Kupplerin. Sie animierte die Gäste über ihren Schatten zuspringen und neues zu versuchen. Dabei zog sie alle Register, ihre Erfahrung und gewitztheit waren ihre Waffen, die sie einzusetzten wusste. Im "Soleil Nu" hatte Silvia auch den ungezügelten Analsex entdeckt. Es war eine Überraschung gewesen. Ihr erster kontakt damit war sehr roh und unvorbereitet. Frederic wäre nie auf die Idee gekommen, etwas so "Wildes" zu versuchen. Er war eher der Typ für sanfte Küsse und zärtliche Berührungen.
Damals:
Die Hitze des Sommers 1981 lag schwer über dem FKK Resort "Soleil Nu".
Der Wein floss reichlich am Abend. Madame Dubois hatte bereits einige Gläser Rosé getrunken, als ihr ein Engländer auffiel und sie kurz darauf ansprach. Er war viel jünger als sie, muskulös und mit einem selbstsicheren Grinsen im Gesicht. Sein Name war Richard, und er umwarb sie charmant, wenn auch etwas aufdringlich. Sie lachte über seine Witze, ließ sich von ihm einen weiteren Wein bringen und fühlte sich geschmeichelt. Der Alkohol löste ihre Hemmungen, und bald fand sie sich mit Richard in ihrer Holzhütte wieder.
Der Sex begann zärtlich genug. Küsse, Streicheleinheiten, ein langsames Herantasten aneinander. Doch Richards Begehren wurde schnell rauer. Er mochte es dominant, und Madame Dubois, leicht benebelt vom Wein, ließ es zunächst geschehen. Sie genoss die Wärme seines Körpers, das Gefühl der Hingabe.
Dann schlug die Situation schlagartig um.
Er drückte ohne viel Vorbereitung seinen Penis in ihren After.
Es war nicht sanft. Es brannte, dehnte sich unangenehm aus. Madame Dubois stöhnte schmerzhaft auf, aber Richard ignorierte es. Er drängte weiter, immer tiefer, bis sie das Gefühl hatte, auseinandergerissen zu werden. Der Schmerz mischte sich mit einer seltsamen Art von Lust. Richards Stärke war beeindruckend.
"Deine Fotze ist zu ausgeleiert und genauso trocken wie dein Arschloch!", rauhnte Richard ihr in schlechte französich ins Ohr, während er tiefer eindrang. Die Worte waren grob, aber Madame Dubois fand sie irgendwie erregend. "da kann ich dich doch gleich in den Arsch ficken, du alte Schachtel".
Der Schmerz wurde massiever, als Richards Penis immer weiter in ihren After drang, und war kurz davor alles zu bestimmen. Sie spürte, wie sich ihr Darm dehnte und zusammenzuckte. Es war ein unangenehmes Gefühl, aber auch aufregend. Sie klammerte sich an seine Schultern, stöhnte lauter und versuchte, den Schmerz zu genießen.
Richard bewegte sich schnell und kraftvoll. Sein Penis rieb an ihren Wänden wie Sandpapier, er dehnte sie weiter aus. Madame Dubois spürte, wie ihr After warm wurde, wie das Blut pulsierte.
Er wechselte die Position, drückte ihren Kopf in die Matratze und stieß tiefer in sie hinein. Sie spürte, wie sein Penis fast bis zum Bauch vordrang. Es war ein intensives Gefühl, eine Mischung aus Schmerz und Lust. Sie schloss die Augen und ließ sich von der Welle der Empfindung mitreißen.
Der Akt ging aber nicht lange weiter. Madame Dubois stöhnte, zitterte und versuchte, den Schmerz zu genießen.
Als er endlich fertig war, sackte Madame Dubois erschöpft zusammen. Ihr After brannte. Der harte Ritt hatte ihr eine seltsame Art von Lust gebracht, eine Mischung aus Schmerz und Hingabe.
Richard lächelte zufrieden. Er hatte bekommen, was er wollte. Madame Dubois war seine Beute, sein Spielzeug für die Nacht. Sie lag da, nackt und demütigt. Die Vergewaltigung im "Soleil Nu" hatte sie verändert, ihr eine neue Seite ihrer selbst offenbart.
Sie würde diesen Abend nie vergessen. Er war ein Wendepunkt in ihrem Leben, eine Erinnerung an die Macht des Körpers und die Kraft männlicher Lenden.
Würde sie nun unter einer ordentlichen Lichtquelle ihren Anus anschauen können, würde sie wohl den überdehnten Schließmuskel sehen, der seine Aufgabe nicht mehr erfüllen konnte. Eine kleine Menge ihres Blutes vermischte sich mit dem weißen, dickflüssigen Samen der langsam aus dem offenen After rann und die Haut um den Eingang färbte. Ein paar Blutäderchen waren gerissen, und es brannte. Der Samen wirkte ein wenig wie eine heilende Salbe, aber nur kurz.
Jetzt:
Die Sonne warf lange Schatten über das FKK-Resort unter den Pinien. Ihr Häuschen, eine der größeren und besser ausgestatteten Hütten im Resort, strahlte eine wohlige Wärme aus. Sie war Dauergast hier, seit fast vier Jahren verbrachte sie jeden Frühling und Sommer zwischen den duftenden Pinien, die ihr Schatten spendeten und gleichzeitig das sanfte Rauschen des Meeres herüberbrachten.
Heute hatte sie besonders lange in der Sonne gelegen, das warme Licht hatte ihre Haut gekitzelt und ihr die Seele gestreichelt. Sie hatte ein Glas kühlen Roséwein getrunken und den Blick über die Dünen schweifen lassen. Jetzt, als die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand und den Himmel in leuchtenden Farben malte, spürte sie eine angenehme Müdigkeit in ihren Gliedern.
Sie stand auf und ging ins kleine Badezimmer ihrer Hütte, um sich zu erfrischen. Das Wasser war wohltemperiert und umspülte ihre warme Haut. Sie trocknete sich ab bevor sie zurück in den Wohnbereich ging. Dort hatte sie bereits eine kleine Auswahl an Ölen bereitgestellt: Mandelöl für die allgemeine Pflege, Jojobaöl für die besonders empfindlichen Stellen und ein duftendes Rosenöl für den besonderen Genuss.
Sie liebte das Einölen, es war ein Ritual der Verwöhnung, das ihr Körper genoss. Sie begann mit den Beinen, massierte das Öl sanft in ihre Haut ein, spürte wie sie weicher und geschmeidiger wurde. Dann ging sie zu ihren Armen, ihrem Rücken und schließlich ihrem Bauch. Ihre Hände glitten über die Rundungen ihres Körpers, erkundeten jede Kontur, jeden kleinen Hügel und jede kleine Vertiefung. Sie war eine der weinigen Gäste, die keine Schambehaarung hatte. Sie hatte seit ihrer Jugend immer alles was nich auf dem Haupt wuschs, rigeros entfern, natürlich mit Wachs. Über die Jahre hatte sie fast alle Haare samt Wurzeln entfernt.
Als sie fast fertig war, hörte sie ein leises Knistern vor der Tür. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Es war Jean-Luc, pünktlich wie immer. Jean-Luc war mehr als nur ein gelegentlicher Fick für Silvie. Er war ein sanfter Liebhaber und ein geschickter Verwöhner. Er wusste genau, wie er ihr gefallen konnte, wie er ihre Sinne kitzeln und ihren Körper in Ekstase versetzen konnte. Die Tür öffnete sich und Jean-Luc trat herein, seine Augen suchten sofort Silvies. "Bonsoir, Madame Dubois," sagte er mit einem charmanten Lächeln.
"Bonsoir, Jean-Luc," antwortete sie und nickte ihm zu. "Komm rein, ich bin gerade dabei, mich vorzubereiten."
Jean-Luc kam näher und seine Finger waren warm und geschickt, sie glitten über ihre Haut wie Seide.
Silvie schloss die Augen und genoss die Berührung. Jean-Luc kannte all ihre Lieblingsstellen: den kleinen Grübchen in ihrem unteren Rücken, die weiche Stelle zwischen ihren Schulterblättern, die empfindliche Kurve ihrer Hüfte. Er massierte sie mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Leidenschaft, spürte wie sich ihr Körper unter seinen Händen entspannte und aufnahm.
Als sie vollständig entspannt war, leuchtete ihre Haut im schwachen Licht der Hütte. Sie sah verführerisch und sinnlich aus, eine reife Frau in ihrer vollen Pracht. Jean-Luc betrachtete sie mit bewunderndem Blick.
Sein Penis ragte schon voller Erwartung aufrecht nach oben.
Silvie verteilte das Öl gleichmäßig auf ihrer Handfläche. Das Mandelöl war warm und geschmeidig, roch leicht nussig und versprach sinnliche Berührungen. Sie begann, Jean-Lucs Penis vorsichtig einzureiben, von der Wurzel bis zur Eichel.
Ihre Finger glitten sanft über seine warme Haut, verteilten das Öl gleichmäßig und bereiteten ihn auf die bevorstehende Massage vor. Jean-Luc stöhnte leise vor Vergnügen, spürte wie sich sein Penis unter ihren Händen erhärtete und wuchs.
Silvie wechselte von sanften Streicheln zu festeren Griffen. Sie umschloss seinen Penis mit beiden Händen und begann, ihn langsam auf und ab zu massieren. Ihre Finger waren stark und geschickt, sie spürten jede Kontur, jede kleine Unebenheit seiner Haut.
Sie variierte den Druck, mal sanft streichelnd, mal fester knetend. Sie massierte die Eichel mit kreisenden Bewegungen, stimulierte seine empfindlichen Stellen und brachte ihn fast zum Stöhnen. Jean-Luc atmete schwerer, sein Körper spannte sich unter ihren Händen an.
Silvie liebte es, seinen Penis zu massieren. Er war jung und prachtvoll, voller Energie und Potenz. Sie genoss das Gefühl seiner Wärme in ihren Händen, die Art und Weise, wie er sich unter ihrem Druck erhärtete und wuchs.
Sie wechselte zu einer festeren Massage, knetete seinen Penis mit den Daumen und Zeigefingern, als würde sie einen Teig bearbeiten. Sie spürte wie sich seine Muskeln anspannten und entspannten, wie sein Penis unter ihren Händen immer härter wurde.
Jean-Luc stöhnte lauter, presste die Zähne zusammen. Er liebte ihre feste Hand, die zarte Gewalt, mit der sie ihn verwöhnte. Silvie massierte seinen Penis in schnellen, rhythmischen Bewegungen, als würde sie ein Instrument spielen. Sie spürte wie sein Penis unter ihren Händen vibrierte, wie seine Eichel sich rot färbte und anschwoll.
Sie wechselte zu einer spiralförmigen Massage, umschloss seinen Penis mit beiden Händen und drehte ihn langsam von unten nach oben. Jean-Luc stöhnte fast schon schmerzhaft, sein Körper bebte vor Lust.
Silvie spürte wie sich seine Eichel immer fester verhärtete, wie sie fast schon steinhart wurde. Sie drückte leicht mit ihren Fingern auf die Spitze, um ihn noch mehr zu stimulieren.
Sie spürte wie sich sein Penis unter ihren Händen dehnte und wölbte, wie er immer größer und härter wurde.
Jean-Luc stöhnte immer lauter, sein Körper zitterte vor Erregung. Sein Penis war nun steinhart, prall gefüllt mit Blut und bereit für die nächste Herausforderung.
Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. Der Kuss war zart und süß, ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte. Dann lösten sie sich voneinander und Jean-Luc führte Silvie zum großen Bett in der hinteren Ecke der Hütte. Als sie sich voneinander lösten, atmete Silvie tief durch. Ihr Körper war heiß und feucht, ihre Haut prickelte vor Vergnügen. Jean-Luc lächelte sie an und sagte: "Bist du bereit?"
Silvie nickte. Sie liebte den Moment, wenn er sie fragte, es war eine Geste der Höflichkeit und des Respekts, die ihr viel bedeutete. Silvie kniete auf dem weichen Leinentuch, der Rücken leicht gerundet, die Hände gestützt am Rand ihres Bettes. Sie hatte sich in Position gebracht, der Po wohlgeformt und einladend nach oben gereckt. Ihr Körper glänzte noch vom Mandelöl, die Haut warm und geschmeidig unter seinen Berührungen.
Jean-Luc begann mit sanften Streicheln über ihren unteren Rücken, seine Finger glitten in kleinen Kreisen um ihr Steißbein. Dann wanderte seine Hand langsam nach unten, erkundete die Rundungen ihres Gesäßes, drückte leicht und massierte sie mit geschickten Bewegungen. Silvie stöhnte leise vor Vergnügen, spürte wie sich ihre Muskeln entspannten und aufnahmen.
Er konzentrierte sich nun auf den Bereich um ihr Anus, streichelte ihn sanft mit seinen eingeölten Fingern.
Sanft öffnete sein Finger diese zarte Rosette. Zuerst war es noch zögerlich, fast ehrfürchtig, als wollte er sie nicht überrumpeln. Dann wurde seine Berührung fester und selbstbewusster.
Er begann, das Arschloch vorsichtig zu dehnen, zunächst nur minimal, dann immer etwas weiter. Seine Finger glitten langsam hinein, erkundeten die weiche Muskulatur, spürten wie sich Silvies Körper anpasste und öffnete. Sie atmete tief durch, versuchte ihre Anspannung zu kontrollieren, aber es war schwer. Die Empfindungen waren intensiv, eine Mischung aus Zärtlichkeit und leichtem Brennen.
Jean-Luc achtete genau auf ihre Reaktionen, spürte wann sie sich entspannte und wann sie noch etwas Zeit brauchte. Er variierte den Druck seiner Finger, massierte die umliegenden Muskeln, um die Dehnung zu erleichtern.
Sie atmete tief ein und aus, konzentrierte sich auf die Wärme seiner Hände, auf das sanfte Gleiten des Öls. Langsam aber sicher entspannten sich ihre Muskeln, ihr Anus öffnete sich immer weiter.
Jean-Luc spürte es und lächelte zufrieden. Er hatte einen guten Sinn dafür, wie weit er gehen konnte, ohne sie zu überfordern. Er liebte es, sie langsam heranzuführen, die Spannung aufzubauen und dann den perfekten Moment für das Eindringen zu wählen.
Er führte nun zwei Finger in ihr ein, sanft und behutsam. Silvie stöhnte leise, spürte wie sich ihre innere Welt öffnete und aufnahm. Die Empfindungen waren intensiv, aber angenehm. Es war nicht schmerzhaft, sondern eher prickelnd und erregend. Jean-Luc bewegte seine Finger langsam auf und ab, erkundete die Textur ihrer inneren Muskulatur. Er massierte sie sanft, stimulierte die empfindlichen Stellen, brachte Silvie immer näher an den Höhepunkt der Lust. Weit schob er seine Finger hinein, dann noch ein paar Zentimeter mehr.
Silvie krallte sich in das Leinentuch unter ihr, ihre Beine leicht zitterten. Sie spürte wie sich ihr Anus weiter öffnete, bereit für seinen Schwanz. Die Vorfreude war fast unerträglich.
Jean-Luc spürte ihre Erregung und lächelte. Er hatte sie perfekt vorbereitet. Er zog seine Finger heraus und küsste sanft ihr Afterloch, bevor er seinen eigenen, bereits eingeölten Penis hineing führte.
Es war ein langsamer, behutsamer Eindringprozess. Jean-Luc drückte nicht zu schnell oder zu fest, sondern ließ sich von Silvies Reaktion leiten. Sie stöhnte leise auf, als sein Schwanz ihr Loch dehnte und füllte. Es war eng, aber angenehm, ein wohltuendes Brennen, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
Als er vollständig drin war, atmete Silvie tief durch. Ihr Körper bebte leicht vor Erregung. Jean-Luc begann mit sanften Stößen, langsam und rhythmisch.
"Wie fühlt es sich an?", flüsterte er.
Silvie antwortete nicht sofort. Sie konzentrierte sich auf die Empfindungen, auf das tiefe, befriedigende Gefühl des Eindringens. Es war anders als beim vaginalen Geschlechtsverkehr, intensiver und direkter. Sie spürte seinen Schwanz tief in ihrem Inneren, wie er ihre Wände sanft massierte und stimulierte.
Jean-Luc variierte den Winkel seiner Stöße, die Geschwindigkeit und den Druck. Er achtete genau auf Silvies Reaktionen, spürte wann sie sich entspannte und wann sie noch etwas mehr Stimulation brauchte. 15 cm schob er seinen Schwanz hinein, dann noch ein paar Zentimeter mehr.
Silvie stöhnte lauter, ihre Hände krallten sich fester in das Leinentuch. Sie liebte es, wie er sie kontrollierte, wie er ihren Körper nach seinem Willen formte. Es war eine Mischung aus Hingabe und Lust, die sie fast überwältigte.
Er wechselte von langsamen, rhythmischen Stößen zu schnelleren, intensiveren Bewegungen. Silvie spürte wie sich ihr Afterloch weiter öffnete, wie ihre innere Muskulatur zitterte vor Erregung.
"Ja, so ist es gut," hauchte sie schließlich. "So fühlt es sich perfekt an."
Jean-Luc lächelte zufrieden. Er wusste, dass er sie glücklich machte. Er liebte es, ihr Vergnügen zu sehen, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Augen halb geschlossen vor Lust.
Er steigerte das Tempo seiner Stöße noch weiter, bis Silvie fast ausflippte. Ihr Körper bebte unter seinen Bewegungen, ihre Muskeln verkrampften sich, ihr Atem ging stoßweise. 18 cm schob er seinen Schwanz hinein, dann noch ein paar Zentimeter mehr. Dann erreichte Silvie ihren Höhepunkt. Ihr Afterloch zog sich fest um Jean-Lucs Schwanz, ihre Muskeln verkrampften sich, ihr Körper bebte heftig.
Jean-Luc stieß ebenfalls aus, seine Bewegungen wurden noch intensiver. Er spürte wie sie ihn fest umklammerte, wie ihr Körper in seinen Armen zitterte. Dann, mit einem weiteren lauten Stöhnen, erreichte auch er den Höhepunkt.
Jean-Luc hatte ihr nicht nur körperlich Genuss bereitet, er hatte ihr auch eine gewisse Jugendlichkeit verliehen. Er brachte Farbe in ihren Alltag, sorgte für Abwechslung und ließ sie sich begehrt fühlen. Ihre Beziehung war mehr als nur sexuell, es war eine Verbindung zwischen zwei Menschen, die sich gegenseitig schätzten und respektierten.
Sie dachte an ihre vergangenen Beziehungen, an die Männer, die ihr im Laufe ihres Lebens begegnet waren. Einige hatten sie geliebt, andere hatten sie benutzt. Aber Jean-Luc war anders. Er behandelte sie wie eine Königin, verwöhnte sie mit seiner Aufmerksamkeit und seinem Geschick. Und das schätzte sie mehr als alles andere.
Er war ein Hauptgrund weshalb sie hier den Lebensabend verbrachte. Er, seine Lenden und die Auswahl an guten Weinen.
Sie rollte sich unter die Decke und genoss die warme Lotion aus Öl und Samen in ihrem Darm Jean Luc losch das Licht als er ging, sie schlief unvermittelt ein, eine traumlosen tiefen Schlaf.
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